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[AC-FRSP] Der 7. Krieger

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Imiri:
Lenariell blickte ihn kurz an, senkte dann ihr Haupt um das Gesciht noch mehr vor dem prasselnden Regen zu schützen und folgte ihm flinken Schrittes durch die Gassen. Dabei lauschte sie zumindest mit ihrem Gehör nach Veränderungen am Fenster, denn irgendwie ließ sie der Gedenken nicht los, das sich dort etwas ereignen könnte.

Blizzard:
Elorian und Lenariell

Der Regen prasselt nur so auf den Boden. In dem Moment, in dem ihr euch aufmacht die Strasse runter, bemerkt ihr, wie sich das Fenster im Obergeschoss des Hauses gegenüber wieder schliesst und der Schatten dahinter verschwindet.

Langsam, mühseelig und mit dem peitschenden Wind im Gesicht  lauft ihr die Strasse hinunter-dich aneinander gedrängt. Für einen kurzen Moment überlegt ihr Euch, ob es nicht doch sinnvoller und vor allen Dingen besser gewesen wäre, bei Floranus und Sionnach im Schwarzen Henker zu bleiben? Ok, sicherlich kein Luxus-Ambiente, aber immerhin ein warmes, trockenes und vermeintlich geschütztes Plätzchen im Gegensatz zur Gasse, durch die ihr gerade lauft, ja fast schon watet, so wie das Wasser auf den Strassen steht...

Vor eurem geistigen Auge erscheint nochmal kurz geradezu einladend der warme,trockene Schankraum vom Schwarzen Henker als der Tritt in eine kleine Pfütze euch wieder in die nass-kalte Realität Vargoths zurückholt und...

[Lenariell Aufmerksamkeit vs. 15 (da sie die Umgebung bewusst im Auge behalten hat); Elorian Aufmerksamkeit vs. 18]

Imiri:
Lenariell kniff die Augenzusammen um sie vor Wind und wetter zu schützen und erhob auch noch den Rechten Arm vors Gesicht..abernichts schien Schutz zubieten, vor diesen dunklen Gewalten. [Aufmerksamkeit 8]

Blizzard:
Lenariell

Dunkel und wüst scheint sich die Nacht breit zu machen. Dazu dieses ungemütliche Wetter....die Strassen sind einsam und verlassen, und eine Zufluchtsmöglichkeit scheint zunächst nicht in Sicht.

Elorian

Im letzten Augenblick bemerkst du wohl eine Art Deja-Vu. Im Haus inter Euch wird wieder ein Fenster im 1.Stock geöffnet, und der Schatten von einem Oberkörper und 2 Armen, die etwas in ihren Händen halten beugt sich leicht nach vorneüber aus dem Fenster...

[Ininatitivewurf v. Elorian]

Blizzard:
Sionnach

Immernoch sitzt du da oben und geniesst das Schauspiel der Naturgewalten. Bei jedem Donnergrollen wirst du das Gefühl nicht los, als ob die Muttergöttin dir etwas mitteilen wollte. Der Regen und der Wind machen dir nichts aus, zu fasziniert bist du von dem ganzen Spektakel.
Gut versteckt auf dem schwarzen Dach des Gasthauses kannst du deiner Muttergöttin nah sein.


Floranus

Mittlerweile bist du angezogen, hast dich wieder in deine Rüstung gepresst. An Schlaf ist bei einem solchen Lärm nun wahrlich nicht zu denken. Du musst lange überlegen, ein Gewitter von einer solchen Intensität miterlebt zu haben. Das dürfte sicherlich ein paar Jährchen her sein.

Während du versuchst, dich daran zu erinnen, wann genau du ein solch bombastisches Gewitter miterlebt hast, fährt dir einen innere Stimme wie ein kalter Schauer über den Rücken und lässt dich kurz zusammenfahren. Irgendwie wirst du das Gefühl nicht los, dass Elorian und Lenariell in Schwierigkeiten stecken könnten.
Und als wäre dem nicht genug, springt auch plötzlich noch der Dolch aus der Verankerung der beiden Fenster und fällt zu Boden.

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