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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie
Andreas:
Jason grübelt über das, was über den Grafen von Ansberg weiss und hier hört.
Leise sagt er:
" Es scheint, als wäre er so etwas wie 'das weisse Schaf' derer von Ansberg. Vielleicht kann dieser Mann für Eisen etwas bewirken."
Doc Letterwood:
"Ich würde es Eisen und seinen Einwohnern wünschen.", pflichtet Diego ihm bei. "Das Land ist lange genug ausgeblutet, es wird Zeit für etwas Neues - Frieden."
Joerg.D:
Nur kurze Zeit später sahen die Freunde, wie ein junger Mann abgeführt wurde, der sich positiv über die Derer zu Ansberg geäußert hatte.
Die Wachen sprangen nicht gerade zimperlich mit Ihm um und seine junge Freundin weinte.
Andreas:
Als Diego sprach war Jason bereits in Lethargie versunken.
Er dachte darüber nach, das er den größten Teil seines Lebens mit der Jagd nach Rache vergeudet hatte. Als er diese Rache dann endlich bekommen hatte, fühlte er sich nur leer und einsam.
Caythleen.
Sie erwartete von ihm, das er, wenn er heimkäme wieder "der alte Jason" sei.
Aber wie war denn dieser alte Jason?
Dieses Ziel erschien ihm plötzlich unendlich fern.
Diesen Jason würde es wohl nie wieder geben.
Lohnte es sich dann für ihn, nach Tyrconnel heimzu kehren?
Um dort einsam alt zu werden und zu sterben?
Der Gedanke sein Leben in einem Kampf zu lassen, der tausenden von Menschen die Freiheit und Hoffnung bringen würde keimte in ihm auf.
Ein verlockender Gedanke...
Joerg.D:
Es waren sehr trübsinnige Gedanken, welche durch Jasons Kopf zogen.
Aber Jason kam nicht dazu, den Gedanken weiter zu spinnen.
Ein Mann mit einer schwarzen Armbinde erschien und deutete einen Trupp von Soldaten den Weg in Richtung der Freunde:
"Die, ja die waren es. Die haben gesagt, das der Bastard derer zu Ansbach Eisen in eine gute Welt führen würde."
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