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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie
Andreas:
Nein Vater. Keine Angst. NUr ein weing Müdigkeit.
Doc Letterwood:
[Zusammengeschnittene Szenen, in denen die Freunde bauen, üben und Diego das Programm erstellt. Schließlich ein selbstgezeichnetes Pergament mit den "Fabelhaften Fantastolis", die darauf ihr Sommerprogramm ankündigen - mit Zauberschau]
Diego steht in buntem Conferencier-Gewand auf dem Kutschbock eines geschlossenen Holzwagens vor Vitalis Gasthaus. Vitali, Katja, Mutter und Wilhelm bilden das Testpublikum.
"Der Flinke Franco mit dem Degen, der Teller auf der Spitze seiner Waffe rotieren lässt!" Raphael tritt auf, mit einer Fantasie-Uniform aus einem Theaterfundus, und lässt einen Teller auf der Degenspitze rotieren. "Der Unglaubliche Malakai, dessen Magen ganze Tauben und Wachteln aufnimmt - und sie wieder lebend entlässt!"
Malik tritt auf, verschluckt scheinbar eine lebende Taube, die er mit Diego in der Stadt gefangen hatte, und zaubert sie lebendig - scheinbar aus seinem Mund - wieder hervor. "Und ich selbst, Frederico Fantastoli, der auf einer Hutschnur balancieren kann!", verkündet Diego und trippelt leichtfüßig über ein schmales, aufgespanntes Seil.
"Und zusammen sind wir - ..."
"Die Fabelhaften Fantastolis!" intonieren alle drei gemeinsam, und Diego macht eine ausholende Handbewegung.
Stille. Mutter schüttelt den Kopf.
"Und, was sagt ihr?", fragt er hoffnungsvoll.
Andreas:
"HALT!"
Die Wachen am Tor zur Burg derer von Ansbach deuten unverhohlen mit der Pike auf Jason, der sein Pferd zügelt und einen herrsichen bestimmten Ton an den Tag legt.
"Ich bin der Duke of Tyrconnel. Man lies mir ausrichten das euer Herr bereit wäre, mich zu sehen. Da ich zufällig gerade in Eisen weilte, beschloss ich mich her zu begeben.
Bitte meldet mich an."
Joerg.D:
In dem Gebäude dort Vorne findet Ihr den Komandanten ehrenwerter Herr, Er wird sich um Ruch und Euer Anliegen kümmern.
Andreas:
Jason nickt großmütig.
Dann treibt er das Pferd an und meldet sich beim Kopmmandanten.
Er bittet darum, sich vor dem Besuch beim Grafen irgendwo frisch machen zu können.
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