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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie
Joerg.D:
Der junge Graf lachte:
"Das sind keine Probleme. Die beiden Armeen müssen durch verbranntes Land und ich habe alle meine Untertanen aus Ihrem Aufmarschgebiet evakuiert, so das sie nicht plündern können um Ihre Nahrungsvorräte aufzufrischen. Ich habe Íhre Nachut mit dem Essen überfallen und die Lebensmittel geraubt oder verdorben.
Die Soldaten werden halb verhungert sein, wenn sie die Stelle hier erreichen und dann werden wir sie vernichtend schlagen."
Andreas:
"Ich vermute, der zu erwartende Sieg wird eure Mittel erchtfertigen. Wenn ich bedenke wie es in eurer Grafschaft im Vergleich zum restlichen Eisen aussieht, vermute ich, das ihr in der Bevölkerung vollen Rückhalt geniesst."
Joerg.D:
"Nun, ich bin kein Schlächter und Soldaten die ich gefangen nehme, dürfen nach einem Monat in einer bequemen Zelle entscheiden ob sie sich mir anschließen oder sich von Ihren Anführern auslösen lassen.
Aber niemand sollte meinen Willen zum Sieg unterschätzen, wenn es nötig tut erde ich sie alle ersäufen wie tollwütige Hunde, bevor sie einem meiner Untertanen ein Leid antun. Und ich genieße den Rückhalt nur, weil ich auf der Straße des Siegers fahre.
Meine Untertanen sind pragmatisch, nicht idealistisch."
Andreas:
Jason und der Graf unterhalten sich noch eine ganze Weile und werden sich handelseinig.
Anschliessend verbringt Jason noch eine Nacht im Gästezimmer um am nächsten Morgen früh aufzubrechen.
Bereits am Abend erreicht er den Binnenhafen und besteigt das Schiff, welches im der Graf zur Verfügung stellte.
Tyrconnel.... Wer hätte gedacht, das ich dich so schnell wiedersehe, Caythleen
Sir Mythos:
Den Rest des Tages verbrachte die Truppe um Djego, Raphael und Malik weiter mit üben der Tricks. Sie hätten gern gewusst, wo Jason war, waren sich jedoch sicher, dass diese bald wieder bei ihnen aufkreuzen würde.
"Ob wir irgendwann ohne ihn aufbrechen? Irgendwie werden wir ja immer weniger. Erst Juan, dann Anselm und Oceanne, jetzt Jason." Malik bekam ein wenig trübselige Stimmung. Er hatte die Gruppe im Laufe der Zeit schon sehr lieb gewonnen, und doch wusste er, dass sie nicht ewig zusammen reisen konnten.
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