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MadMalik:
Das Spiel ? Naja, da wird ein Faktor stark vernachlässigt, bzw verfälscht. Die Kommunikation; ein Feldherr hatte damals nunmal nicht die möglichkeit, mittem im Kampf seine Strategie zu ändern, schnell und genau Befehle an einzelne Truppenteile zu geben, usw. Was natürlich auch Auswirkungen auf die Aufstellung und die Ausführung hat.

psycho-dad:

--- Zitat von: Mad Malik am 15.07.2006 | 14:06 ---[...] ein Feldherr hatte damals nunmal nicht die möglichkeit, mittem im Kampf seine Strategie zu ändern, schnell und genau Befehle an einzelne Truppenteile zu geben [...]

--- Ende Zitat ---

Sicher ?  :-\
Ich meine, das wurde damals durch Trommler, Signalflagen, Trompeten u.a. Optische/Akustische Sachen gemacht... aber auch gut möglich das ich mich da jetzt irre...

MadMalik:
Das stümmt, aber eine solche Kommunikation ist nie 100% und auch nicht unbegrenzt umsetzbar. So dass die Topographie des Schlachtfeldes um einiges wichtiger wird für die Aufstellung. Flaggensignale sieht man nicht sonderlich gut durch Hügel und Waldstücke oder andere Hindernisse. Trommelsignale sind nicht unbegrenzt hörbar, besonders im Schlachtlärm.

Ein:
Und Boten. Und vor allem sollte man nicht vergessen, dass eine Schlachtlinie nicht länger als 1,5km war (was 10.000 Mann sind). Und das es nicht umsonst das Offiziersprinzip gibt.

Urias:
Jo ich mein von den Formationen her. Auch wenns nicht 100% realistisch war ein gutes Spiel (aber ich schweife ab)...

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