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Crazee:
@Samael: Die sind NICHT langweilig. Wie schon gesagt, nichts geistig hochtrabendes, aber nette Story, farbige Welten, lustige Charaktere (wenn auch in den unterschiedlichen Sagas ähnliche/gleiche Charakterkonzepte).

Aber ich wusste, dass so ein Kommentar kommt, deswegen habe ich die leichte Kost doch schon fett gedruckt.

Lord Verminaard:
Ich kann die Empfehlung von Drachenbeinthron und Lied von Eis und Feuer 100% unterstützen. Beides ist allerdings sehr umfangreich, du solltest also etwas Zeit mitbringen.

Kürzere, nicht zusammenhängende Geschichten und Romane mit einem unverwechselbar düsteren, grimmigen Swords’n’Sorcery-Geschmack liefert Karl Edward Wagner mit seinen unvergleichlichen Geschichten um Kane, den Verfluchten.

Don Kamillo:
@Falcon: So ziemlich alles, was man hier gerade verwurstet, habe ich daheim und kann Dir gerne mal was davon leihen, also sach an.
Conan habe ich ganz vergessen! Jo, die sind gut!!!
Diebeswelt, obwohl gut alt kann ich auch noch empfehlen. Alles Kurzgeschichten von vielen Autoren, mehr story- und charakterbezogen und weniger kampflastig.

Preacher:

--- Zitat von: Crazee am 18.07.2006 | 10:59 ---@Samael: Die sind NICHT langweilig.
--- Ende Zitat ---
Naja - mich hat schon bei der Elenium-Saga gestört, daß die sich scheinbar so völlig ohne Probleme gegen alle Widerstände durchsetzen. Man hat nie wirklich das Gefühl, daß das Gelingen gefährdet ist.
Bei der Elenium-Saga geht das ja noch, bei der Tamuli-Saga ist es deutlich schlimmer - und die wir auch noch mit viel mehr Slapstick zugemüllt.
Sonst hab ich von Eddings noch nichts gelesen..


--- Zitat von: Lord Verminaard am 18.07.2006 | 11:03 ---Ich kann die Empfehlung von Drachenbeinthron und Lied von Eis und Feuer 100% unterstützen. Beides ist allerdings sehr umfangreich, du solltest also etwas Zeit mitbringen.

--- Ende Zitat ---

Zumal das Lied von Eis und Feuer auch noch ein paar Jährchen brauchen wird, bis es endlich fertig ist...

Gwynnedd:
von Reymond Feist ist eigentlich alles hervorragend vor allem die er mit Janny Wurts geschrieben hat (Daughter, Servant, Mistress of the empire)

Eddings kann ich nur empfehlen, ist, ähh..., nicht ganz ernst gemeint.

Katherine Kurtz, Deryni-Saga

David Gemmell, kann man fast alles als Fantasy bezeichnen, (bis auf vielleicht die Jon Shannow Adventures, die spielen in einer dunklen Zukunft nach einem Holocaust.)

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