Pen & Paper - Rollenspiel > Angelus & Daemon

Würfelsystem

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McQueen:

--- Zitat von: Chiungalla am 18.08.2006 | 11:38 ---Umso höher der Mindestwurf umso egaler wird, wie gut Du bist.
Irgendwann ist es sogar fast egal wie gut Du bist, und ab da ist es dann eh alles nur noch Glück.
--- Ende Zitat ---

Hm, lässt sich zu mindest gut glück darstellen... naja.... manche dinge sollen auch einfach nicht zu schaffen sein.



--- Zitat ---Edit:
Jupp, ganz klar.

1. Dimension: Anzahl der Würfel
2. Dimension: Schwierigkeit
3. Dimension: Anzahl der nötigen Erfolge

--- Ende Zitat ---

*grübel* irgendwie bischen anders gedacht?! nein ich glaub modifikatoren zählen nicht, da sie direkt beispeilsweise die schwierigkeit verändern.

1. Dimension: Anzahl der Würfel; wobei sollte durch den Charbogen fix sein
2. Dimension: Schwierigkeit
3. Dimension: Anzahl der nötigen Erfolge
4. Dimension: Anzahl der Würfe, Runden

Dann wäre es zwei dimensional bzw ggf. drei dimensional, oder?  :rtfm:

Crazee:
Erfolge sammeln lässt man da raus, das würde den Rahmen doch sprengen und kommt (zumindest in der oWoD zu selten vor, bzw. dann würfele ich eben einmal öfter evtl.)

Die Modifikatoren sind keine Dimension, sondern Sprünge in der Matrix (AAARGH Gehirnkrampf)

Chiungalla:

--- Zitat ---Hm, lässt sich zu mindest gut glück darstellen... naja.... manche dinge sollen auch einfach nicht zu schaffen sein.
--- Ende Zitat ---

Das kommt ganz drauf an, wie man genau spielen möchte.
Engel und Dämonen ist ja ein eher abgefahrenes Thema, da kann ich mir eine "realistische" Herangehensweise eigentlich nicht sehr gut vorstellen.
Das System muss IMHO auf jeden Fall Larger-Than-Life werden.

Außerdem kann man ja Sachen die nicht möglich sein sollen, einfach ganz verbieten. Tut man ja eigentlich in allen Systemen so.
Einfach nur zu sagen, egal wie toll Du bist, das schaffst Du eh nie mit würfeln, ist irgendwie blöd gelöst.


--- Zitat ---nein ich glaub modifikatoren zählen nicht, da sie direkt beispeilsweise die schwierigkeit verändern.
--- Ende Zitat ---

Und da Schwierigkeit eine Dimension ist, sind die Modifikatoren damit bei Deinem System auch wichtiger Bestandteil der selben.
Ob Du die Dimension jetzt Schwierigkeit oder Modifikatoren nennst, ist ja eher unerheblich.


--- Zitat ---Die Modifikatoren sind keine Dimension, sondern Sprünge in der Matrix (AAARGH Gehirnkrampf)
--- Ende Zitat ---

Sie sind beides.
Durch Modifikatoren kriegt die Schwierigkeit ja erst eine Variabilität, und dadurch auch erst die entsprechende Dimension.

Ingo:
Ehrlich gesagt, das sieht viel zu kompliziert aus. Am besten ist es immer wenn man einen Würfel werfen muß und sofort den Erfolg ablesen kann. Ich denke, daß ihr das nicht wollt, aber so sieht es schon kompliziert aus. Da ist man schnell bei einer Würfelorgie.

Je simpler das System ist, desto besser. Schließlich kostet das alles unnötige Zeit. Und in Wahrscheinlichkeiten das dann noch abzubilden, viel zu unübersichlich. Ich will doch nicht erst in Tabellen nachschlagen müssen welche Schwierigkeit ich meinen Spielern aufbürden kann, um eine gewünschte Wahrscheinlichkeit zu erzielen.

Viele Grüße,
Ingo

avakar:
Wenn ich mich recht entsinne, dann folgt die Erfolgswahrscheinlichkeit in diesem Fall hier der Binomialverteilung.
Hier: http://www.hutschdorf.de/flash/flash.htm gibt es einen nette Möglichkeit, die Verteilung darstellen zu lassen (Flashplayer vorausgestetzt).
Die Parameter sind:
n = Anzahl der Würfel
p = Wahrscheinlichkeit, mit einem Würfel einen Erfolg zu erzielen (läßt sich aus Mindestwurf ausrechnen)
k = genaue Anzahl der gewünschten Erfolge
Man kann dort auch zwischen P(X=k) und P(X<=k) umstellen.

Nettes Spielzeug.

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