Autor Thema: Das Spiel zu Dritt  (Gelesen 8819 mal)

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Offline McQueen

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #25 am: 22.08.2006 | 11:25 »
und du meinst dieser Spielleiter könnte mit 2 Leuten weniger zurecht kommen, obwohl er es schafft passende Erlebnisse für 3-4 Spieler zusammenzuschustern? m.E. ist das auch(!) immer Spieleranzahlabhängig.

m.E.?? *kürzel nich versteh*
Naja, gut mag ja sein.... aber "passende" Erlebnisse scheinen wohl nicht das Problem zu sein, sondern es geht wohl darum, das so wie es oben von dir erzählt wird, der Spieleleiter anscheinend nicht schaft mit zwei aufeinander eingespielte Charakteren umzugehen? - jedenfalls könnte man es so verstehen.

Zitat
Vielleicht kommt wirklich Langeweile auf, weil die beiden Spieler genau wissen wie sie reagieren. Allerdings muss ich sagen, daß sich in unseren 3-4 Spieler Runden auch noch nie Überraschungen bei den SC's ergeben haben.

liegt woran? - ein spieleleiter sollte und kann damit umgehen. - oder es liegt am system.
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Offline Falcon

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #26 am: 22.08.2006 | 11:46 »
@McQueen/letzte Zeile: eigentlich liegts an den Spielern. Wers nicht will oder besser kann, gehts eben nicht. Da hilft auch kein Super SL :)
Schlussendlich entscheiden ja die Spieler ob sich ihr Char ändert.
und "passende" Erlebnisse sind sehr wohl das Problem. Zumindest ich kann für 2Sp. leichter passende Erlebnisse einbauen als mir für 10SP. entsprechend individuelle, unterschiedliche und spannende aus der Nase zu ziehen.

mcQueen schrieb:
Zitat
es geht wohl darum, das so wie es oben von dir erzählt wird, der Spieleleiter anscheinend nicht schaft mit zwei aufeinander eingespielte Charakteren umzugehen? - jedenfalls könnte man es so verstehen.
Mit "oben von mir" meinst du bestimmt den Quote darüber. Ja, das sollte man auch so verstehen. Das ist eine Schlussfolgerung die man aus deiner Aussage ziehen konnte, und ich wollte ja darauf hinweise, daß das nicht aufgeht. Deswegen war es ja eine Frage.
Ich meinte ja ohnehin was ganz anderes. Das Spielerzahl eben einen gravierenden Einfluss hat und eben nicht teilweise ausschliesslich von SL und System Qualtäten abhängt.

chiungalla schrieb
Zitat
Der besagt nämlich:
Die Interaktion zwischen den SCs ist ausgeprägter
und
die Interaktion zwischen den SCs und den NSCs ist ausgeprägter.
ah. Klick! Ich muss mich immer noch dran gewöhnen, in der neuen Rechtschreibung braucht man keine Kommas mehr ;D

Was die Zeit angeht gebe ich dir Recht, allerdings kann man das auch nicht aussschliesslich mit quasi unendlich viel Zeit lösen (was theoretisch machbar ist, im Urlaub oder so), denn irgendwann liegen die Nerven einfach blank und dann läuft nichts mehr.

chiungalla schrieb:
Zitat
In einer größeren Gruppe machen aber auch gerade diese Nebensächlichkeiten den Reiz aus.
Da erzählt man alte Geschichten wie es vor 10 Jahren bei DSA mit dem Schwarzmagier lief, mampft super viele Chips in sich rein, diskutiert über die neuesten Kinofilme u.s.w.
Genau, das ist dann immer der Zeitpunkt, an dem ich mich ärgere mich zum Rollenspiel getroffen zu haben ;)
Wenn das bisschen RPG Zeit, das man hat, zerstört wird, hebt auch das Gesamtpaket meine Laune nicht mehr. Das ist natürlich eine Sache, wie jeder einzelne zum Rollenspiel steht.

p.s.:
m.E. = meines Erachtens. Briefform.

« Letzte Änderung: 22.08.2006 | 11:49 von Falcon »
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Offline Blizzard

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #27 am: 22.08.2006 | 12:17 »
Ich kann mich vielen Vorrednern anschliessen: Zu dritt spielen geht. Habe auch selbst die Erfahrung gemacht in unserer 7te See Runde. Gestartet als Runde mit 5 Spielern+SL reduzierte sich die Gruppe im Laufe der Jahre auf 2 Spieler+SL. Wir haben händeringend nach Leuten gesucht, aber keine gefunden (was man im Grossraum S für undenkbar halten sollte).

Dann haben wir uns zusammengesetzt und überlegt: Wollen wir überhaupt zu dritt spielen? Eindeutige Antwort: Ja, denn sonst verlieren wir unseren Spielrythmus. Dann war die Frage: Können wir überhaupt zu dritt spielen?
Antwort: Probieren geht über studieren! So haben wir dann in den saueren Apfel gebissen und es ausprobiert. Irgendwie hatten wir alle erwartet, dass es holprig werden und schlichtweg nicht funktionieren würde. Dass wir irgendwann resignieren würden. Wir würden uns auf die Schulter klopfen und mit einem aufmunterndem " Wenigstens haben wir's versucht" unsere Sachen zusammenpacken. Das ist das, was wir erwartet haben- aber unsere Erwartungen wurden-zum Glück(!)- nicht erfüllt.

Das Spielgeschehen war etwas anders aber irgendwie auch spürbar flexibler geworden, das Hauptaugenmerk richtete sich auf die beiden SCs. Die SCs konnten viel mehr Interaktion betreiben als sonst, und auch insgesamt mehr glänzen. Nach 2,3 Sitzungen wurde den SCs dann noch ein NSC mitgegeben (die Geliebte eines SCs), was auch nochmal für frischen Wind sorgte. Kurzum: Wir waren und wurden positiv überrascht, wie gut das funktionierte. Ein wichtiger Grund, denn man sicherlich dabei nicht unbeachtet lassen sollte ist/war, dass wir 3 schon längere Zeit zusammen gespielt hatten und uns auch privat einigermassen gut kannten. Ohne diese "Vorraussetzung" hätte es vermutlich nurn halb so gut geklappt. Am Ende -als die Runde dann erst auf 3 und dann auf 4 Spieler wieder anstieg- waren wir fast ein bisschen traurig darüber, diese 3er-Runde jetzt aufgeben zu müssen, aber letzten Endes überwog dann doch die Freude, künftig wieder eine grössere Gruppe zu haben.

Wenn du also in dem Fall nach dem Motto:" Aus der Not eine Tugend machen" herangehst, dann sollte das schon klappen ;)
(und dich und deine Mitspieler positiv überrraschen)


p.s.:
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Hätteste imho statt m.E. geschrieben, hätte jeder gewusst was gemeint ist ;D
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Offline Falcon

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #28 am: 22.08.2006 | 14:31 »
@m.E.: ich bin halt altmodisch... oder Oldskool ;D

danke für die ganzen Tips, jetzt muss ich nur noch meine Mitspieler davon überzeugen.
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Offline Falcon

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #29 am: 25.09.2006 | 14:18 »
so, Projekt "Spiel zu dritt" ist erstmal gestorben!

Ein Teil der Runde (genau 1/3) meint, es wäre eher ungünstig zu dritt zu spielen und besser wären halt vier, womit die Sache quasi erledigt ist. Nicht das wir es ausprobiert hätten ::) :P
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Offline Dom

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #30 am: 25.09.2006 | 15:30 »
Schade. Wir spielen derzeit fast wöchentlich zu dritt. Dass die Leute aber auch nix ausprobieren wollen... *wunder*

Dom

Offline Ingo

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #31 am: 25.09.2006 | 15:34 »
Schade. Wir spielen derzeit fast wöchentlich zu dritt. Dass die Leute aber auch nix ausprobieren wollen... *wunder*

Da kann ich mich nur anschließen. Zu dritt zu spielen ist fünfzig Prozent besser als zu zwei zu spielen, wobei ich sagen würde daß es rund fünfundzwanzig Prozent schlechter ist, als zu vier zu spielen. - Ich brauch 'n Kaffee  ;D

Wie war die Frage gleich noch? Ach ja. Es kann ebenfalls viel Spaß machen und ist sehr nett. Aber es gibt halt Leute, die ungerne so einen flotten Dreier ausprobieren wollen - ich kanns nicht verstehen  ;D

Viele Grüße,
Ingo
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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #32 am: 25.09.2006 | 19:40 »
das ist auch das einzige was mich nervt. Man kanns ja wenigstens mal probieren.  :puke:
Gut, wir haben vor Monaten mal einen Abend SR zu dritt gespielt, das war ziemlich lahm, lag aber auch am Abenteuer+Chars+Setting+Regeln ;) also wirklich nicht repräsentativ.

Imho gibts auch Sachen die sogar besser zu dritt laufen können, aber das hatten wir im Thread ja schon.
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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #33 am: 25.09.2006 | 20:47 »
Meiner Erfahrung nach hat das "Spiel zu dritt" mehr Vor- als Nachteile...

Wolf Sturmklinge

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #34 am: 25.09.2006 | 21:02 »
Meiner Erfahrung nach hat das "Spiel zu dritt" mehr Vor- als Nachteile...
Das stimmt in jedem Fall, wenn man aktive Mitspieler hat.

Chiungalla

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #35 am: 25.09.2006 | 21:15 »
Dann unterhalten wir uns doch mal darüber, was passive Spieler überhaupt sind.

Ich hab ehrlich gesagt noch keinen passiven Spieler erlebt, der so passiv war, dass er bei der Konstellation 2 Spieler und Spielleiter nicht doch aktiv genug geworden ist, um mit ihm vernünftig spielen zu können.

Viele Spieler blühen sogar regelrecht auf, weil die Gründe ihrer Passivität eben in der größeren Gruppe liegen (unbehagen in größeren Gruppen im Vordergrund zu stehen, oder einfach so ein typischer Mitläufertyp, u.s.w.).

Aber mal eben ausprobieren ist auch schwierig.
Manche passen sich fast sofort an das Spiel zu Dritt an, andere sind da etwas langsamer, und gehen erstmal mit alten Gewohnheiten aus größeren Gruppen zu Werke, was durchaus schief gehen kann.

Wolf Sturmklinge

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #36 am: 25.09.2006 | 21:26 »
Dann unterhalten wir uns doch mal darüber, was passive Spieler überhaupt sind.

Ich hab ehrlich gesagt noch keinen passiven Spieler erlebt, der so passiv war, dass er bei der Konstellation 2 Spieler und Spielleiter nicht doch aktiv genug geworden ist, um mit ihm vernünftig spielen zu können.
Dann habe ich in dieser Hinsicht mehr Erfahrung gemacht. Passive Spieler REagieren die meiste Zeit nur. Selbst wenn man ihnen einen Köder nach dem anderen hinwirft, mit ihnen darüber redet (ig und oog) oder sonst was tut. Sie sitzen da und warten, vielleicht auf den nächsten Kampf oder einfach nur um eine gute Geschichte zu hören ohne wirklich daran teilzunehmen.
Hat man nur zwei Spieler und einer von beiden legt das oben beschriebene Verhalten an den Tag, wird das schnell zu einer 2-Spieler / 1 Zuschauer Variante.

Offline Aeron

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #37 am: 25.09.2006 | 21:32 »
Zu Dritt spielen habe ich eigentlich auch gute Erfahrung. Wir sind 4 Leute in meiner DSA-Gruppe und wenn einer mal nicht kann, dann spielen wir zu dritt Cthulhu.

Ein Teil der Runde (genau 1/3) meint, es wäre eher ungünstig zu dritt zu spielen und besser wären halt vier, womit die Sache quasi erledigt ist. Nicht das wir es ausprobiert hätten ::) :P

Mal ein anderer Gedanke: vielleicht liegt es nicht am Spiel an sich. Ich kenn den Spieler ja nicht, aber vielleicht fühlt er sich nicht wohl, wenn der oder die anderen Spieler nicht mitspielen.
Kann ja manchmal auch an der Persönlichkeit liegen.  :-\


Chiungalla

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #38 am: 25.09.2006 | 21:37 »
Zitat
Dann habe ich in dieser Hinsicht mehr Erfahrung gemacht.

Du hast vor allem andere gemacht.

Wobei es beim Spiel zu dritt, und gerade bei eigentlich passiven Spielern, auch immer auf System, Abenteuer und soziales Geschick des Spielleiters ankommt.
Da kann man schon ne Menge machen, um es passiven Spielern leichter zu machen, sich zu engagieren.
Und das läuft nicht immer auf ködern hinaus.

Aber wenn Falcons Gruppe nicht will, dann ist es wohl so.
Ich freu mich fast, wenn Spieler aus meiner Gruppe absagen, und wir nur 2+SL sind zum spielen...

Offline Falcon

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #39 am: 26.09.2006 | 12:40 »
Noir schrieb:
Zitat
Meiner Erfahrung nach hat das "Spiel zu dritt" mehr Vor- als Nachteile...
Schon (aktive Mitspieler vorrausgesetzt), aber mach das mal Leuten klar, die ungetestet anderer Meinung sind...
Da sind eben zu viele negative Vorverurteilung mit drin.

@Aeron: ich habe eher den Eindruck die häufige Allgemeine Abneigung liegt daran, daß man in dreier Runden sehr oft und intensiv in den Mittelpunkt rückt.
Es gibt genug Leute, denen das unangenehm ist, und da stellen größere Gruppen eine gute Möglichkeit dar sich quasi zurückhalten/verstecken zu können.
« Letzte Änderung: 26.09.2006 | 12:44 von Falcon »
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Offline Don Kamillo

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #40 am: 26.09.2006 | 12:51 »
Und wie ich mich darauf freue, wenn ich in London mit AlexW und meiner Freundin Shadowrun zu dritt spielen werde!
Ich glaube, mit die geilsten Runden hatten wir zu dritt! Solange diese 3 dann regelmäßig was machen, würde ich halt nicht das Problem sehen...  aber ich kenne die Truppe um Falcon zumindest ein kleines bisschen... Aber aktiv muß man schon sein, als Spieler wie als SL, denn charakterintensiver ist es ja...
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Offline Lord Verminaard

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #41 am: 26.09.2006 | 13:09 »
Zitat
so, Projekt "Spiel zu dritt" ist erstmal gestorben!

Ein Teil der Runde (genau 1/3) meint, es wäre eher ungünstig zu dritt zu spielen und besser wären halt vier, womit die Sache quasi erledigt ist. Nicht das wir es ausprobiert hätten ::) :P

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Offline Falcon

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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #42 am: 26.09.2006 | 13:11 »
das zieht nicht, sie können eigene Entscheidungen treffen, weisst du ;D

das Problem ist, das die Rollenspieltermine, die nicht von DSA abgedeckt werden (also ca.0,1%) sehr selten sind. Ich werde es einfach mal anbieten ausserhaln der etablierten Settings und Chars als One-Shot oder so.
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Re: Das Spiel zu Dritt
« Antwort #43 am: 26.09.2006 | 13:25 »
Die besten Spielerunden die ich bisher hatte waren mit zwei Spielern, ich kann es also jedem nur empfehlen. Drei sind auch noch ok für mich, aber drüber gehe ich eigentlich garnicht mehr. Bringt sich IMO einfach nicht denn ich bekomme das was ich möchte in kleinen Runden viel effektiver.

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Oder nimm dir einfach den Spieler der nichts gegen kleine Runden hat und spiel mit ihm und einem Newbie. Vermutlich lustiger als wenn du einen Neinsager in die Runde zwingst der euch dann vielleicht eh nur den Spaß verdirbt.

M
Ich praktiziere leidenschaftlich 4enfreude.

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