Autor Thema: [TSOY auf der Odysse06] Ninja pirates of the Sea of Teeth  (Gelesen 2424 mal)

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alexandro

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Hier ein kleiner Überblick über meine zweite Runde TSOY (meine erste im Rollenspielladen meines Vertrauens verlief eher unspektakulär). auf der Odyssee - Con

Ich hatte das ganze als spaßiges, ein wenig augenzwinkerndes Piratenabenteuer auf der Sea of Teeth geplant, mit der Möglichkeit einer Erforschung der Dschungel von Qek, falls die Spieler darauf Lust haben. Abgesehen von diesen groben Vorstellungen hatte ich nichts ausgearbeitet, was glaube ich auch besser so war
Den meisten Aufwand habe ich dann in die vorgefertigten Charaktere gesteckt, um da viel Interaktions- und Konfliktpotential zu schaffen.
Die Charaktere waren:

Duval: Ammeni-Adliger, zweitgeborener, der immer im Schatten seines älteren Bruders steht. Finanziert eine Expedition in die Dschungel von Qek, um dort eine Mine auszubeuten und seinem Vater seine Tauglichkeit unter Beweis zu stellen.
Keys: House, Masochist, Zweitgeborener (ähnlich „Key of Power“, familienintern)

Parmida: Zaru- Konkubine von Duval. Eltern wurden von seinem Vater umgebracht und sie hofft über Duval an ihn ranzukommen. Zerrissen zwischen Prinzipien und Rache.
Keys: Pacifist, Vengeance, Impostor

Edmund: Ammeni. Ehemaliger Leibkoch von Duval. Verliebt in Parmida. Hätte andererseits gerne Position als Leibkoch wieder…
Keys: Outcast, Unrequited Love

Eogghan: Khale. Letzter Häuptling seines Stammes. Betrachtet Edmund als Blutsbruder, mseit dieser ihm das Leben gerettet hat. Vermutet Vorfahren seines Stammes in Qek und segelt daher mit seinem Piratenschiff die Küste ab (und gibt den Ammeni auf die Nuss).
Keys: Lost Child, Fraternity, Bloodlust

Owain: Elf, der seine letzte Wiedergeburt in der Nähe einer Mine in Qek erlebte. Auf den eigenen Vorteil bedacht. Kam hinter Parmidas Geheimnis und nutzt das aus.
Keys: Self, Glittering Gold, Overlord

Es geht los…
Interaktion zwischen Duval, Parmida und Owain. Letzterer fingiert es, dass ein Sklave beim „Diebstahl“ erwischt wird. Parmida wird Zeuge dieser Ungerechtigkeit und versucht es zu verhindern, findet aber kein Gehör bei Duval.
Duval ordnet ein rauschendes Fest an, um die Ankerung vor Qek zu feiern.
Das Piratenschiff nähert sich im Schutze der Nacht der Ammeni-Fregatte und die Enterung beginnt. Edmund erkennt das Schiff wieder und sucht nach Parmida. Eogghan und Duval liefern sich ein Duell (welches, da sie zunächst den Tod des Kontrahenten als Stake angegeben haben, unweigerlich ins BDtP führt). Parmida versteckt sich unter Deck und erwischt Owain, wie er versucht sich am Schatzkästchen von Duval zu bedienen. Der versucht sie mundtot zu machen, wird aber vom rechtzeitig eintreffenden Edmund niedergeschlagen. Parmida legt Feuer auf dem Schiff. Das Duell zwischen Eogghan und Duval endet damit, dass letzterer seine Intention auf die Gefangennahme des Piraten ändert, was der Spieler von Eogghan (der ohnehin seine Chancen statig schwinden sah) sofort animiert aufzugeben. Zeitgleich hat die Piratencrew die Ammeni-Soldaten überwunden, so dass eine interessante Pattsituation entsteht.

…erste Überraschung (von vielen) für den Story-Guide…
Die Kontrahenten vergessen ihre Differenzen und tun das einzigf vernünftige in dieser Situation: sie verhandeln. Duval erreicht, dass die Piraten seine „Geschäftspartner“ werden und einen Anteil vom Schatz erhalten (was Owain natürlich überhaupt nicht in den Kram passt). Edmund erwirkt eine Freilassung Parmidas als Teil der Vereinbarung (und eine Freilassung der restlichen Sklaven, sobald die Mission abgeschlossen ist).
Kaum frei, erklärt Parmida, dass sie- jetzt da sie frei ist- aus freien Stücken bei Duval bleibt, um ihm ihre Liebe zu demonstrieren. Duvals Ego ist im Höhenflug, Edmund ist am Boden zerstört.
Die etwas ungleiche Gruppe feiert und Duval gibt sich bei Parmida Mühe („…wie er es sonst nur bei freien Frauen tut“ Zitat Spieler).
Am nächsten Morgen erhält Duval Post von seinem älteren Bruder, worin dieser prahlt, dass sein Vater ihm das Kommando dieser Expedition übertragen habe und Duval bis zu seiner Ankunft in zwei Tagen nichts unternehmen soll. Natürlich hält sich Duval nicht dran und bricht mit der Gruppe überstürzt auf, um der Ankunft seines Bruders zuvorzukommen…

Der Spieler von Owain hat inzwischen (mit den aus Overlord gewonnenen XP) „Secret of Contacts“ erworben und deklariert die Häuptlingstochter eines nahen Dorfes als Verflossene (Steilvorlage für den SL), mit der er vor 1-2 Jahren was hatte. Er führt die Gruppe erstmal nicht zur Mine, sondern zum Dorf.
Dort werden sie gestellt, aber zum Glück sprechen die Dörfler ein paar Brocken Khale (der Häuptling sogar fließend), so dass Eogghan als Dolmetscher vermitteln kann. Man ist im Dorf offensichtlich sehr erfreut über die Rückkehr Owains, nicht böse dass es solange gedauert hat, weil er eine ordentliche Mitgift für die Häuptlingstochter mitgebracht hat (nach und nach steigen die anderen Charaktere dahinter, dass SIE die Mitgift sind) und der Häuptling sich sehr einen Enkel wünscht (erste Nervosität beim Elfenspieler, als ich ihm die Fortpflanzung von Elfen erkläre).
Am nächsten Morgen dann die Hochzeit, nachts wird gefeiert (Duval schaut sich schon mal die Mine an) und Eogghan tauscht sich mit dem Medizinmann über Stammeslegenden aus. Parmida weiht Edmund inzwischen in ihre wahren Pläne ein, was ihm wieder etwas Hoffnung gibt.
Enttäuschung dann, als die Trauung vollzogen wird (zweite Nervosität des Elfenspielers bei den Worten „aneinander gebunden, bis über den Tod hinaus“ im Treuegelübte), als die sexy Häuptlingstochter doch in der Zwischenzeit ein paar Gramm zugelegt zu haben scheint (Fressen aus Liebeskummer bekommt durch sie eine neue Bedeutung…).  Trotzdem versucht Owain seinen „ehelichen Pflichten“ nachzukommen.
Inzwischen weisen die anderen den Häuptling auf die Ankunft von Feinden hin, was zur Gefangennahme von Duvals älteren Bruder durch den Stamm führt.
Trotz seiner Differenzen mit ihm, versucht Duval die durch Eogghan vorgeschlagene Tötung des Ammeni abzuwenden, muss sich letztendlich aber geschlagen geben und untätig die Tötung seines Bruders mit ansehen. 

In der nächsten Nacht geht die Gruppe zur Mine (es kam inzwischen schon mal die Frage nach dem Sinn der Mine für die Dorfbewohner auf- ich hatte angemerkt, dass es gut möglich sei, das die Mine aus der pre-Shadow, Maldor-Zeit stamme, auch wenn ich mich bereits für eine andere Lösung entschieden hatte). Diese erwies sich nach einiger Zeit als Begräbnisstätte des Stammes und die Charaktere mussten sich mit zornigen Geistern (Sasha und Zamani) auseinandersetzen.
Dabei wurde sie voneinander getrennt und irrten durch die Gänge. Owain wurde durch die Illusion eines Goldhaufens ins Verderben gelockt, widerstand dieser aber und fand den Ausgang (bester Stake IMO „Wenn ich gewinne, dann finde ich nicht nur den Ausgang, sondern komme auch mit mir selbst soweit ins Reine, das ich hier im Dorf leben und glücklich werden kann“- Er gewann und nutze das als Buyoff für Key of the Overlord). Parmida wurde mit schrecklichen Visionen gequält und war (nachdem die Probe misslungen war und die Spielerin kein BDtP wollte) erstmal vor Angst wie gelähmt. Edmund versuchte sie zu retten, wurde aber von einem Geist abgelenkt, welcher ihm vorgaukelte Parmida zu sein. Eogghan und Duval mussten sich einigen untoten Wächtern des Grabs stellen, allerdings kam es nicht zum Kampf, da Duval als Stake setzte („Etiquette“ benutzt), dass die Toten seine „königliche Geburt“ erkennen würden und ihm deshalb nichts tun würden (die Probe war unentschieden, weshalb sie nur knapp davon kamen).
Edmund durchschaute die Illusion des Geistes und rettete Parmida. Auf dem Weg nach draußen versuchte er sie dazu zu bewegen, ihre Rachepläne aufzugeben, während sie ihn davon zu überzeugen versuchte, seine Liebesbekundungen sein zu lassen und „einfach nur ihr Freund“ zu sein. Beide hatten Erfolg (zwei seperate resisted Proben), die Spielerin von Parmida akzeptierte es (und nutzte die XP vom Vengeance-Key Buyoff um Sway von Adept auf Master zu steigern), der Spieler von Edmund ging ins BDtP und versuchte ein letztes Mal ihre Liebe zu gewinnen. Leider nützte ihm das nichts (wegen dem hohen Sway-Wert von Parmida), wodurch er Runde für Runde masakriert wurde (trotz seiner „Waffen“: Blumen und selbstgeschriebene Gedichte). Der Spieler war jedoch entschlossen, das Ganze bis zum Bitteren Ende durchzuziehen. Schließlich konnte selbst Parmida diese emotionale Grausamkeit nicht mehr aufrecht erhalten und entschied sich ihre Intention zu ändern. Sie wollte dem Koch eine unmögliche Aufgabe stellen, die er bewältigen müsste um ihre Liebe zu gewinnen. Das war dann jedoch der Augenöffner für Edmund, dass diese Liebe ihm nichts bietet (Buyoff: Key of Unrequited Love) und er ditanzierte sich von Parmida.

Fazit:
  • -   TSOY rockt !
    -   Obwohl die Spieler (bis auf eine Ausnahme) keine Erfahrung mit forgy Systemen hatten, haben sie instinktiv Stakes und Kickers kapiert und sinnvoll angewendet.
    -   Beispielcharaktere haben sich bewährt, einzig Duval muss ich noch einmal überdenken, dessen Keys wurden ziemlich selten angewendet (werde die Charaktere vielleicht das nächste Mal nach ihre Charaktereigenschaften vorstellen- nicht „wer will der Adlige sein“, sondern „wer will der selbstzerstörerische Hedonist mit Minderwertigkeitskomplexen sein“, damit Spieler nur Charaktere bekommen, die sie auch ausspielen wollen).
    -   Es gab mehr social-combat, als konventionelle Action, aber das hängt sicher von den Präferenzen der Gruppe ab   

Offline Jens

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Re: [TSOY auf der Odysse06] Ninja pirates of the Sea of Teeth
« Antwort #1 am: 7.09.2006 | 08:41 »
Wow, wie hat sich das mit den Würfeln bewährt - wenn der Wert einen höher ist als beim Kontrahenten ists ja trotzdem noch relativ schwierig...

Hört sich aber nach einer echt geilen Runde an :d

alexandro

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Re: [TSOY auf der Odysse06] Ninja pirates of the Sea of Teeth
« Antwort #2 am: 7.09.2006 | 12:46 »
In der ersten Runde war er schon Bloodied in Instinct, das heißt ein Strafwürfel- Gift dice hat er zwar reichlich bekommen, die Spielerin von Parmida aber auch...etwas Würfelpech auf seiner Seite war dann wohl auch dabei.

Offline Dr.Boomslang

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Re: [TSOY auf der Odysse06] Ninja pirates of the Sea of Teeth
« Antwort #3 am: 7.09.2006 | 13:47 »
Keys: Pacifist, Vengeance...
Coole Kombination, eigentlich schon fast powergamer-mäßig ;)

Kaum frei, erklärt Parmida, dass sie- jetzt da sie frei ist- aus freien Stücken bei Duval bleibt, um ihm ihre Liebe zu demonstrieren.
Ich nehme mal an da wurde kein Key of Love gekauft? Denn eigentlich war es ja nicht echt...

Das Duell zwischen Eogghan und Duval endet damit, dass letzterer seine Intention auf die Gefangennahme des Piraten ändert, was der Spieler von Eogghan (der ohnehin seine Chancen statig schwinden sah) sofort animiert aufzugeben.
Ich hab mich schonmal gefragt warum jemand seine Intention abschwächen sollte anstatt immer weiter zu eskalieren (meist gibt es ja nur ein "schwaches" und dann ein "hartes" Ziel, den Tod), aber jetzt leuchtet es mir ein. Schöne Sache.

Harm müsste generell noch etwas schlimmer sein, so dass Spieler öfter geneigt sind Konflikte nicht auszuweiten, sondern schnell zu beenden, egal wie schlimm die Stakes scheinen mögen.
Sonst hat wohl selten der Überlegene ein Interesse den Konflikt vorzeitig zu beenden, weil er nur ein Harm mehr oder weniger riskiert und das meist nicht viel bedeutet.

Offline yo thales

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Re: [TSOY auf der Odysse06] Ninja pirates of the Sea of Teeth
« Antwort #4 am: 7.09.2006 | 19:57 »
Hi alexandro,

schön, dass du einen Bericht hier ins Forum gestellt hast, ich wollte auch schon länger etwas schreiben, aber es war mir einfach zu umfangreich.

Bis ich sagen konnte, es war eine klasse Runde, waren einige Hürden zu nehmen.

Übrigens, der war ich:
Zitat
Edmund: Ammeni. Ehemaliger Leibkoch von Duval. Verliebt in Parmida. Hätte andererseits gerne Position als Leibkoch wieder…
Keys: Outcast Anm.: Ich wollte zurück in Duvals Dienste, Unrequited Love Anm.: Ich wollte mit Parmida eine Familie gründen
Aus dem Vorbericht kann man schon erkennen, dass dies sich nicht unbedingt vereinen lässt.

Jetzt kam die erste Hürde: Zu Beginn saß ich (yo, der Spieler) neben Duval. alexandro meinte, es wäre besser wenn ich den Platz mit Owains Spieler tausche. Das lässt sich sicherlich aus der Spiellogik erklären, aber bei mir führte das, in Kombination mit den getrennten Startszenen, dazu, dass ich (Spieler) mich eher zu Pamida und Eogghan hingezogen gefühlt habe. Später, als wir "eine" Gruppe waren, hat Duval dann noch meinen Gewürzwein ignoriert - da hatte ich innerlich das erste Key abgeschrieben.

Die zweite Hürde war, als die Gruppen zusammengeführt wurden. Eogghan wollte das Duvals Schiff kapern, ich wollte Pamida befreien. Vorher gabs von mir Kaperkekse, die sich in sechs Extra-Würfeln auswirkten. Irgendwie hatte dann Duval noch Zeit, seine Mannschaft zu motivieren --> +2 Erfolgsgrade. Als es dann zum Duell zwischen Duval und Eogghan kam, war für uns Piraten nichts zu löten. Wahrscheinlich habe ich dann irgendwann meinen Einsatz verpasst, als Schlichter aufzutreten. Naja, ich hatte ja, was ich wollte ^^
Dann kams zum ersten Bruch (memo: die beiden waren im bdtp und ihre Stakes waren köpfen, bzw. durchbohren): Regeldiskussion zwischen Eogghans Spieler und alexandro. Thema: +2 Erfolgsgrade.
Irgendwann war es dann ausdiskutiert, die Spieler erkannten, dass das Abenteuer in einer Sackgasse gelandet war und schlossen Frieden. Ansonsten hätte halt einer die Runde verlassen müssen. Zu diesem Zeitpunkt war die Runde für mich fast gestorben.

alex: Mache bitte nie wieder so eine Gruppenzusammeführung! Das war absoluter Müll!

Dann ging das beschriebene Abenteuer weiter. Ich hatte Gelegenheit, das eine oder andere Mal auf "Unrequired Love" zu punkten. Ein zwei Punkte gabs auch auf Outcast, aber das war halt aus oben genannten Gründen für mich nicht mehr interessant.

Kommen wir zum Finale. Edmund versucht Pamida zu erobern. Ich habe alles versucht, doch der eine Erfolgsgrad Unterschied war nicht zu knacken. Natürlich hätte ich die Möglichkeit gehabt übers Kochen ihr Herz zu gewinnen, aber ersten wäre das leicht ins Komödiantische abgerutscht und zweitens habe ich nicht daran gedacht ^^

Mein Fazit: Das Spiel hat nach hinten raus richtig Spaß gemacht, Parmida hat mir das Leben schwer gemacht, ich eigne mich nicht als Ammeni und die Secrets sind teilweise sehr mächtig, vor allem wenn die betroffenden Poole, auf Grund täglicher Feiern, stets aufgefrischt werden.

yo

« Letzte Änderung: 7.09.2006 | 20:07 von yo thales »

alexandro

  • Gast
Re: [TSOY auf der Odysse06] Ninja pirates of the Sea of Teeth
« Antwort #5 am: 7.09.2006 | 21:51 »
Fehleinschätzung meinerseits, da hast du recht. Ich war (beeinflusst durch einen Großteil der Beispiele im GRW) auf dem falschen Trichter, dass es ohne weiteres möglich sei zwei konkurrierende Gruppen sinnvoll umzusetzen (was, wie Boom schon angedeutet hat, aufgrund der fehlenden Motivation zur Deeskalation im BDtP eher schwierig ist). Mea culpa.
Die erste gemeinsame Szene war also nicht als Gruppenzusammenführung geplant gewesen, sondern als erstes einer Reihe von Scharmützeln, was sich aber als nicht durchführbar erwies (und ich war da auch schon soweit das Spiel abzuschreiben, was den folgenden Verlauf um so erfreulicher machte).

@Outcast: Die XP bekommt man immer dann, wenn man es NICHT schafft sich in die ehemalige Position wieder einzufügen bzw. wenn man aufgrund der ehemaligen Position Probleme bekommt. Das nicht-annehmen des Gewürzweins durch Duval war also ein Trigger für Outcast...weiss jetzt nicht ob ich damals dran gedacht habe dir XP dafür zu geben, aber eigentlich hättest du welche kriegen müssen. Was du beschreibst ist die Bedingung zum Buyoff von Outcast.