Medien & Phantastik > Sehen

Scorseses "Departed"

<< < (4/7) > >>

Ralf:
@Suro
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)In dem Umschlag waren die Infos für Dingnam (aka Mark Wahlberg), der ja der einzige Mensch ist, der noch weiss, was mit Costigan und Sullivan überhaupt los war. Und deshalb steht er auch am Schluss in Sullivans Wohnung.

Hawkmoon:
So, nachdem ich ihn dann auch mal gesehen hab:

Schönes Remake (und mehr ist es bei so vielen 1:1 Szenen-Übernahmen halt einfach nicht)von Infernal Affairs, das trotzdem dem Original das Wasser hätte abgraben können(ja, das können Remakes manchmal, wenn auch alles andere als oft), wenn, ja wenn



S und P und O und I und L und E und R







Scorcese das Ende nicht doch noch verwässert hätte.
Ok, es war kein astreines Hollywood-Ending, aber IF war da um einiges realistischer.
Insbesondere stößt mir sauer auf daß gerade dieser faule Kompromiß zwischen HK und Hollywood-Ending retrospektiv auch noch der einzige Grund zu sein scheint warum man die, ansonsten nicht wirklich notwendige, Mark Wahlberg Figur ins Skript genommen hat!

Schwules Lesbenpony:
Wundervoller Film, herrliche Gewalt.
Habe sehr viel vom Film erwartet und bin völlig durchgeschüttelt raus gegangen. Der beste Eintausch für einen Kinogutschein, wahrscheinlich.

Und das Ende, tja, irgendwie war es zwar völlig automatisch aber nur weil: die einzig sinnvolle Lösung. Ein gebrochener Matt Damon, der als einziger aus diesem Taumel heraus kommt: was wäre denn das für ein Ende gewesen? Dafür war das der falsche Film.

Reingehen, genießen, mehr sehen.

Preacher:

--- Zitat von: Hawkmoon am  6.01.2007 | 00:59 ---S und P und O und I und L und E und R
--- Ende Zitat ---
Dafür gibt's die lustigen Spoiler-Tags: [ spoiler ] Text [ / spoiler ] (jeweils ohne die Leerzeichen, dann kommt das raus:

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken) Text



(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
--- Zitat von: Hawkmoon am  6.01.2007 | 00:59 ---Scorcese das Ende nicht doch noch verwässert hätte.
Ok, es war kein astreines Hollywood-Ending, aber IF war da um einiges realistischer.
Insbesondere stößt mir sauer auf daß gerade dieser faule Kompromiß zwischen HK und Hollywood-Ending retrospektiv auch noch der einzige Grund zu sein scheint warum man die, ansonsten nicht wirklich notwendige, Mark Wahlberg Figur ins Skript genommen hat!

--- Ende Zitat ---
Haben wir unterschiedliche Filme gesehen? Ich fand das Ende von Departed um einiges härter und für das Genre passender als das Ende von Infernal Affairs - "fauler Kompromiss" ist da eindeutig das falsche Wort. Im Gegenteil - Scorsese ist deutlich kompromissloser als das Original.

Suro:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
--- Zitat von: Ralf am  5.01.2007 | 15:06 ---@Suro
In dem Umschlag waren die Infos für Dingnam (aka Mark Wahlberg), der ja der einzige Mensch ist, der noch weiss, was mit Costigan und Sullivan überhaupt los war. Und deshalb steht er auch am Schluss in Sullivans Wohnung.

--- Ende Zitat ---
Trotzdem hab ich das Gefühl, da hätte man noch irgendne Szene zu machen können ;)

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln