Pen & Paper - Rollenspiel > BASIS - Projekt
Smalltalk!
Funktionalist:
Nameless erinnert mich stark an Busted.
das gibts bei RPGnow als kostenfreies download.
Ist ein universelles System mit Karten und das Würfeln ist eine blackJack variante....
allerdings finde ich beide nicht sehr einfach...Vor allem, wenn man WoW Fanboys rekrutieren möchte, die ja schon auf ihr kleines Spiel eingefleischt sind.
se4rs,
Alex
critikus:
Wenn ihr hier ein WoW-Spiel entwickeln wollt, solltet ihr das aber dazu sagen.
Es gibt allerdings auch z.B. von Midgard eine Einführungs-Version und jetzt kommt da auch noch was ganz neues für Anfänger. Ihr seid nicht allein.
Alex:
Ich finde die Idee eines Einsteigerrollenspiels super und habe mich ja schon an anderer Stelle dazu geäußert. Aber auch wenn ich die Regeln des Rollenspiels für wichtig halte, so empfinde ich es als entscheidend, wie man dieses Werk präsentiert. Ich glaube, dass es keinen Sinn hat einem Anfänger ein (noch so gutes) Buch in die Hand zu drücken, auch wenn es einfach und verständlich ist.
Teil der Diskussion muß auch sein, wie man dieses an den Mann (bzw. Frau) bringt. Das beste Regelwerk ist nutzlos, wenn es keiner spielt.
Dies kann meiner Meinung nach nur mit direktem Marketing/Ansprechen (in unserem Fall als Testrunden) geschehen. Den einzigen Platz dafür sehe ich in Essen und ähnlichen Veranstaltungen wie die SPIEL, bei dem man spielinteressierte Nicht-Rollenspieler gewinnen kann. Klassische Con`s, so groß sie auch sein mögen sind dafür ungeeignet. Wenn ich einen Nicht-Rollenspieler auf ein Con kriege, dann kann ich mit ihm auch D&D, Midgard, DSA ... spielen.
Hierzu müßte man bei den "Fanprojekten" wie Projekt Odyssee, ADRV, GFR usw. nachfragen, ob man diese Werbung an ihrem Stand betreiben darf. Mit kurzen Testrunden könnten man dann sicherlich einige neuen Rollenspieler gewinnen.
Arkam:
Hallo zusammen,
bei Nameless und vielen anderen einfachen Systemen habe ich den Eindruck das sie eher Profispiele sind.
Also Spiele für Leute die schon Rollenspielerfahrung haben jetzt aber auf komplexe Regelwerke verzichten wollen und zum Kern der Sache nämlich der Geschichte und dem Hintergrund kommen wollen.
Ein Einsteigersystem sollte nach meiner Meinung aber gerade die Möglichkeit bieten auch streng nach einem überschaubaren Regelsatz zu spielen. Denn von klassischen Spielen ist man es eben gewohnt nur einen Pöppel zu spielen und nicht unbedingt in die Rolle des Pöpels zu schlüpfen.
Natürlich ist dieses in die Rolle schlüpfen das was dem Rollenspiel einen ganz eigenen Reiz gibt. Von da aus plädiere ich dafür erst Mal einen Regelsatz zu definieren und diesen dann mit Beschreibungen und Tips zu versehen.
Nach meinem dafürhalten sollte es ein klassisches aber übersichtliches System werden.
Erst wenn die Regeln als Text vorhanden sind macht es ernsthaft Sinn sich über Optik, Vertriebsweg und Reklame Sorgen zu machen. Ich glaube entsprechende Posts sind in
http://tanelorn.net/index.php/topic,28913.0.html besser untergebracht.
Gruß Jochen
Stahlfaust:
Ich finde ja das D&D-System wäre prinzipiell gut für Einsteiger geeignet. Es ist schön einfach und hat klare Richtlinien. Mittels SRD hätte man genug kostenlose Regeln um ins Spiel zu starten. Der Übergang zum "vollwertigen" Rollenspiel wäre dann übergangslos möglich, zumal es auch genügend D&D Spieler gibt um Anschluss zu finden. Das Problem ist dabei nur, dass das englische SRD wohl viele abschrecken wird und es mit einer deutschen Version wohl eher mau aussieht ::)
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln