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Re: [Einsteiger-Rollenspiel] Regel-Diskussion

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Droderont:
@Dom: Da du ja den Übersichtsthread verwaltest: Könntest du bei den einzelnen Punkten auch noch hinschreiben, warum das so und nicht anders gemacht werden soll? Natürlich auf Basis der Begründungen, die von den entsprechenden Leuten gegeben wurden. Zumindest über entsprechende Verweise zu passenden Artikeln wäre ich dankbar.

So etwas braucht man nämlich, um sinnvoll darüber diskutieren oder auch nur schlicht nachvollziehen zu können, ob einzelne Regeln bzw. die Mechanik in ihrer Gesamtheit tut, was sie soll oder nicht oder nur eingeschränkt, warum das so ist und wie man das ändern könnte.

@Alle: Eine Diskussion wie gerade von mir skizziert macht natürlich nur dann Sinn, wenn gemeinsame Kritierien vorhanden sind, was man denn nun genau erreichen will mit dem Spiel, und diese auch allgemein akzeptiert werden. Teilweise kann man solche Kriterien schon verteilt in den Threads finden, teilweise gibts da auch schon Konsens, z.T. hats für mich aber auch nur Hülsenqualität..

Diese Sache ist für meinen Geschmack aber einen extra Thread wert, da sie nicht nur die Regeln im speziellen, sondern eigentlich die Gesamtkonzeption betrifft.


Gruß
Uwe

EDIT: Der angekündigte Thread befindet sich hier.

Darklone:

--- Zitat ---Vorschläge bisher für das Würfelsystem:
a) Addtitionssystem 2W6+Attribut gegen Mindestwert. Sonderfertigkeiten geben Extra-Würfel.
b) Addititonssystem 3W6+Attribut gegen Mindestwert. Sonderfertigkeiten geben Rerolls der niedrigsten Würfe. Der Mindestwert wird bei Konflikten gegen die Umwelt je nach Schwierigkeit festgelegt (17,20,23,26). Gegen NSCs legt der SL 10+Attributswert fest. Gegen andere SCs würfeln einfach beide Spieler.

Dabei ist der SL derjenige, der bestimmt, wer wann worauf würfelt.
--- Ende Zitat ---
Ich bin aus Gruenden der Einfachheit ganz einfach fuer a). Der Mindeswert darf sich dann auch gerne aus dem Wuerfelergebnis des Gegners zusammensetzen, zB. Verteidigung des Gegners muss mit dem eigenen Angriffswert uebertroffen werden.

Dann haette man doch schon einige Fertigkeiten und die passenden Attribute:
Angriff (Nahkampf) + Staerke >= Verteidigung (Monster) +Dex = TREFFER.
Angriff (Fernkampf) + Dex >= Verteidigung (Monster) +Dex = TREFFER.

Hmm. Man koennte hier pauschal bei jedem weiteren Mal pro Runde 3 Punkte (oder einen d6) abziehen, d.h. falls das Monster hier mehrfach angegriffen wird. Ausserdem empfiehlt sich vielleicht, fuer die Verteidigung nicht zu wuerfeln sondern einen festen Wert anzunehmen (zB. jeder d6 Wuerfel zaehlt als 3).

Nun kann man fuer Waffen/Ruestungen oder so einfach extra Wuerfel oder feste Boni dazugeben.

Dr.Boomslang:
Wenn schon 2W6, dann kann man doch gleich 1w6-1w6 nehmen, das ergibt nämlich einen Erwartungswert von 0 und das ist günstig, u.a. weil man dann mit Erwartungswerten und Schwierigkeitsgraden sehr einfach rechnen kann.
Außerdem ist die Wertespanne von -5 bis +5 auch recht hübsch.

Dom:
W6-W6 setzt entweder zwei unterscheidbare Würfel oder zweimal Würfeln mit einem Würfel voraus. Beides finde ich eher ungünstig, so sehr ich deine Idee (theoretisch) unterstütze.

Dom

Darklone:
Subtrahieren ist deutlich stressiger als addieren. Siehe fruehe D&D ThACO systeme.

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