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Ich muss mal was loswerden...

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Tantalos:
Magic the Gathering

6:
Magic the Gathering.

Beim Kartenspiel haben sie sehr viel Lehrgeld in Bezug auf Balance und Synergieeffekte von mehreren Karten zueinander bezahlen müssen. Dementsprechend werden neue Sets mit einigen hundert teilweise namhaften Beteiligten getestet, bevor sie auf den Ladentisch kommen.

Cyberdance:
@Boba: Amen. :)
Das fasst im Kern zusammen, was ich selbst an dem System schätze.

8t88:
Kurz: D&D Roxxert?

Wawoozle:
Ich seh das wie Tim, man merkt D&D einfach an das sich eine Menge Leute ordentlich nen Kopf um das System gemacht haben.
Während bei vielen anderen RPG's die Designer sowohl Setting als auch Systemdesigner sind konnten sich die D&D Jungs hauptsächlich ans System machen.
Mit der Wahl Greyhawk als Beispielsetting zu nehmen war ja auf der Settingseite schon alles relevante da.

Das das System passt erkennt man recht schnell wenn man nach ihm spielt.
Probleme macht das D&D System eigentlich nur dann, wenn man es anders benutzt als es gedacht ist oder falsch benutzt.

Bspw. hört man oft das Lied von den Charakteren die auf hohen Levels höllisch aufpassen müssen wenn man ihnen Gegner vorsetzt die, laut Monster Manual, ein passendes Challengerating haben.
Meistens erübrigt sich dann die Nachfrage was die Charaktere denn für magische Items oder Waffen mitführen, denn in der Regel erhält man dann als Antwort man wolle doch "Low-Magic" spielen.
Dafür ist D&D aber per default nicht gedacht, es gibt durchaus Settings die D&D LowMagic-tauglich machen aber eigentlich es ist eben für strahlende, coole, kompetente Helden gedacht :)


--- Zitat ---Kurz: D&D Roxxert?
--- Ende Zitat ---
Und wie...
Aber nicht nur D&D :D

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