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D&D und das Rollenspiel, das ewige Leid.
Enpeze:
--- Zitat von: Falcon am 13.07.2008 | 15:24 ---naja, ich kann Thalamus schon verstehen. Damit Alle Leuten etwas mögen muss man auch eine Vielzahl von Kompromissen und Einschränkungen machen damit für jeden etwas enthalten ist, was er mag. Rollenspiel beinhaltet aber nunmal nicht Alles, also kann man nicht beide Bedingungen erfüllen. Geht doch fast allen Mainstream Produkten so, die aus ihrer Nische treten (man denke an das Gejammer vieler Musikfans, die ihre Bans "verlieren" weil sie Mainstreammusik machen)
--- Ende Zitat ---
Ich glaube das ist ein wenig überspitzt, da ja Rollenspiele als solches nicht Mainstream sind. Was anderes wäre wenn jeder und sein Hund einmal in der Woche ein Rollenspiel anreißt statt einer Runde Call of Duty oder Skat. Dann wäre das Argument daß man bei populären Rollenspielen Abstriche für die Masse macht, sinnvoll. Aber populäre Rollenspiele gibts nicht. Es gibt nur Spiele für Randgruppen wie uns. Außer Dogs in the Vineyard. Das ist für die Randgruppe der Randgruppe. :)
Falcon:
--- Zitat ---Ich glaube das ist ein wenig überspitzt, da ja Rollenspiele als solches nicht Mainstream sind.
--- Ende Zitat ---
Naja, es ist alles relativ. Das ist kein absoluter Begriff, etwas kann auch mal mehr oder weniger Mainstream sein. Deswegen kann man DSA auch als Mainstream Rollenspiel bezeichnen.
Sonst wären so gesehen Hollywood Kinofilme auch nicht Mainstream weil nicht 51% der Weltbevölkerung sie sehen.
Eigentlich ist dann gar nichts Mainstream ;)
Thalamus Grondak:
--- Zitat von: Enpeze am 14.07.2008 | 01:09 ---Ich glaube das ist ein wenig überspitzt, da ja Rollenspiele als solches nicht Mainstream sind.
--- Ende Zitat ---
Das ist alles was ich mit meinem gebrabbel oben sagen wollte....
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