Medien & Phantastik > Linux/Unix

Wie sieht's aus?

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Haukrinn:
Mein Laptop läuft eigentlich nur noch unter Linux, derzeit ist Ubuntu 7.04 installiert, woran sich auch vorerst nichts mehr ändern wird (dank wechselnder Probleme mit dem DVB-T-Stick und den WLAN-Stick bin ich lange Zeit immer wieder zwischen Debian, SuSE, Fedora und Ubuntu gesprungen, aber seit Ubuntu 6.10 läuft alles wie es soll). Die Maschine ist allerdings auch schon älteren Datums und dient hauptsächlich als Office- und Surfrechner. Zudem sind allerlei kleinere Spiele (das was bei GNOME und KDE so dabei ist, zudem vernünftige gnu-chess und gnugo-Clients) installiert, damit meine Frau, ich und unsere Kurze die Kiste auch mal zum kurzweiligen Spielen nutzen können.

Mein Desktoprechner bootet eigentlich auch nur noch Linux (ebenfalls Ubuntu 7.04), allerdings liegen auf der Festplatte noch diverse Systeme als VMWare-Images rum (Solaris 10 Developer, PC-BSD, Windows 2000), die ich benutze, um die Plattformunabhängigkeit meiner Softwareentwicklungen zu prüfen. Windows XP ist parallel auch noch installiert, weil ich ab und zu für die Arbeit das eine oder andere daheim erledigen muss, und da bin ich leider auf Windows angewiesen (unsere Firma entwickelt reine Windows-Software). Im Multimediabereich enthält Linux eigentlich mittlerweile alles, was ich so benötige, Windows-Spiele laufen passabel (Splinter Cell 2, Civilization III) bis hervorragend (Guild Wars, GTA-Reihe) über Cedega (wobei ich momentan an aktuelleren Titeln nur Guild Wars und Heroes of Might and Magic V spiele) oder sogar nativ (Unreal Tournament 2004, Neverwinter Nights, und Linux-Spieleperlen wie Neverball, Wesnoth und FreeCiv). Andere aktuelle Spiele schafft mein Rechner älteren Datums auch unter XP nicht... ;) ). Kurzum, für mich gibt's keinen Grund, unter Windows zu arbeiten. Und das wird sich auch erst wieder ändern, wenn irgendwann in ferner Zukunft mal wieder ein aktueller Rechner gekauft wird. Dann muss XP/Vista als Spieleplattform wohl wieder herhalten...

Gast:
ich hab zur zeit schlichtweg keine lust mich mit dem pinguin und seinen mutationen ausserhalb des supports auseinander zu setzen :::)

Wodisch:

--- Zitat von: ArXuXos of the Abyss am  4.06.2007 | 14:20 ---ich hab zur zeit schlichtweg keine lust mich mit dem pinguin und seinen mutationen ausserhalb des supports auseinander zu setzen :::)

--- Ende Zitat ---
...deswegen nehme ich die *BSD-Welt: OpenBSD auf dem Laptop ist allerdings (nicht) nicht wirklich für "normalen" User, aber FreeBSD und/oder eine der Derivate (PC-BSD, Desktop-BSD) sind doch recht gut verwendbar...

Bitpicker:
Mich würde interessieren, weshalb du BSD für Normaluser als verwendbarer ansiehst als Linux. Ich habe mir nur PC-BSD mal angesehen, als es herauskam, und ich fand es zwar ok, aber nicht ausdrücklich einfacher als z.B. Ubuntu.

Robin

Andreas:
Hmm, also PC BSD fand ich auch wesentlich einfacher als Ubuntu.
schon weil da die - noch sehr begrenzten - Anwendungen einfacher zu installieren waren...

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