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D&D 4e Smalltalk
Haukrinn:
Man hätte ihn ja wenigstens so darstellen wie Cook das mit dem Variant Bard im Eldritch Might gemacht. Weg mit der Magie, her mit den Zauberliedern. Das hat eh viel mehr Flair und macht den Bard zu etwas einzigartigem.
Asdrubael:
Und ein barde ist für mich auch eher ein sozialer Char als ein Taktiker.
Da find ich ganz gut wenn man entweder nen warlord als klasse reinbringt oder dem Fighter gewisse Taktik-Feats spendieren könnte ::)
und das mit den monstern wäre auch ne super Idee eigentlich
Selganor [n/a]:
Die "Musikmagie" aus dem BoEM2 war aber wieder ein neues System. Es ist zwar nett, macht das System an sich aber wieder komplexer.
Und was das "auf die eigene Seite ziehen" angeht... Charm Spells sind auf den Spruchlisten der Barden (egal welche (3.) Edition) und mit einem Diplomacy-Check gegen 35 (klingt zwar hoch, ist aber mit den richtigen Feats und Faehigkeiten gar nicht so schwer) wird in einer Full Round Action aus einem Hostile being (wie z.B. einem angreifenden Monster) ein indifferent being (das einen z.B. nicht angreift, ausser es verteidigt sich gegen angreifende Gruppenmitglieder)
Ein:
Gut, sagen wir einfach, es hätte expliziter eingebaut werden können. ;)
Selganor [n/a]:
Das expliziter einzubauen haette den Barden aber vom "Jack-of-all-trades" (den er momentan in D&D3 darstellt noch mehr in die Rolle des "Musikers/Charmers" gedraengt als es D&D3.5 schon getan hat.
Eine Gruppe denen eine der "Kernrollen" (Fighter/Wizard/Rogue/Cleric) fehlt kann diese (wenn auch nie komplett) durch einen Barden der sich in diese Richtung orientiert teilweise auffuellen.
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