Autor Thema: Richtig epische Space Opera  (Gelesen 9723 mal)

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #25 am: 10.09.2007 | 11:48 »
Das klingt jetzt vielleicht etwas seltsam, aber ich würde mal ins Rollenspiel Ars Magica schauen (wenn Du wirklich Perry Rhodan als Grundlage siehst). Etwas das mir bei PR aufgefallen ist, dann sind das die teilweise sehr großen Zeitsprünge von einerm Zyklus zum nächsten. Selbst innerhalb eines Zyklusses vergehen gerne mal einige Jahre von einem Band zum nächsten. Du brauchst also eine Möglichkeit, den Fortschritt zu simulieren. Genauso kannst Du Dir die Umsetzung des Troup-Styles anschauen. Gerade in späteren PR-Romanen sind die Standardprotagonisten (Perry, Gucky, Atlan, usw.) keine Alleinunterhalter.
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #26 am: 10.09.2007 | 11:57 »
 :-\ Häh ?
Ein hat Perry Rhodan als Midgard System ausgeschlossen(Wohl weil es allles andere als Episch und absolut ungeeignet ist um Epische Abenteuer zu spielen) und Ich hab Perry Rhodan nur erwähnt,weil das vom gleichen Autor war.
Die ZBV Serie spielt mit einigen wenigen "Helden" (Geheimagenten der US Regierung oder So) und die gesamte Serie spielt in kurzer Zeit ,vielleicht 5 Jahre,10 Jahre maximum ?
Natürlich könnte man eine epische Kampagne auch über mehrer Jahrzehnte oder Generationen ausdehnen,aber dann braucht man unsterbliche PCs oder die Spieler bauen sich mehrer Chars,die dann die nächste oder übernächste Generation darstellen.

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #27 am: 10.09.2007 | 12:06 »
@Medizinmann:
Ein hat Perry Rhodan als Beispiel für richtig epische Space Opera in seinem ersten Posting gegeben. ;)
Er hat nur die offizielle Umsetzung auf Midgard abgelehnt.
EDIT: Abgesehen davon bezog ich mich mit meinem Posting auf den Thread und nicht auf Dich. :)
« Letzte Änderung: 10.09.2007 | 12:08 von Christian "TPK" Preuss »
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #28 am: 10.09.2007 | 12:12 »
@TPK
Gedankenübertragung. Ich kriege Antworten, bevor ich Fragen stelle. ::) Ars Magica könnte, wenn es wirklich das leistet, was du beschreibst (als alten Serpentia-Hasen glaubwürdig), genau das sein, was ich suche. Trotzdem möchte ich meine Frage dennoch fragen (nicht, dass sich da irgendein Paradoxon ergibt ::) )

Achterwasser ist ein gutes Stichwort. Während ich gerade ein paar Notizen sammle und den Plot des ersten Zyklus skizziere, fiel mir auf, dass man wegen des Aufbaus des Setting natürlich leider ein typisches Metaplot-Problem bekommt. Daher nun mal noch flott meine Frage: Welche Rolle der SCs würde euch am meisten reizen? (a) Die der Hauptakteure des Metaplots. (b) Die der Handlanger der Hauptakteure des Metaplots. (c) Die von Nebenakteuren, die innerhalb des Metaplots ihre eigenen Ziele verfolgen, oder (d) die von anderen Akteure, die jenseits des Metaplots ihr eigenes Leben leben.

@Medizinmann
PR ja! PR rockt! Aber bitte nicht Midgard! Midgard ist für mich eines der schlimmsten Systeme überhaupt und es ist eine verdammte Schande, dass sie PR mit so einem Müll umgesetzt haben. IMO natürlich. ;)

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #29 am: 10.09.2007 | 12:19 »
Nimm doch die Punkte a, b und c zusammen. Gib den Spielern einen Hauptakteur und lass sie ruhig ein paar Nebenakteure, die auch ruhig mal ins Gras beissen können.

@Ars Magica: Schau Dir das Regelwerk selber erstmal genau an. Es ist sehr tödlich und Du musst halt die Magie rauschmeissen und irgendwie die Technik-Komponente bei den Hauptakteuren reinbringen. Ansonsten hat es ein sehr solides Lernsystem enthalten.
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Offline Stefan G.

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #30 am: 10.09.2007 | 12:21 »
a, oder was Christian sagt.
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Offline Boba Fett

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #31 am: 10.09.2007 | 12:34 »
Ich finde Christians Idee gut.
Hauptakteure und Nebenakteure.
Hauptakteure lenken die Rahmenhandlung,
Nebenakteure lenken das einzelne Abenteuer.

Nehmen wir mal Babylon 5 als Demonstration:
Also spiele ich dann Präsident Sheridan und den Ranger Klaus (sein Name) als meine Charaktere.
Ranger Klaus entdeckt eine Verschwörung des PSI Corps im ersten Abenteuer.
President Sheridan entscheidet was gegen die PSI CORP Verräter vorzugehen ist.
Ranger Klaus hat im zweiten Abenteuer dann entsprechend den Einsatz - ist erfolgreich, stirbt aber dabei.
President Sheridan bekommt Informationen und entscheidet, ein "Gegenpsi-Corps" aufzubauen.
Mein neuer Agent Willy (Telepath) ist Mitglied im neuen Team und kämpft weiter im Telepathen-Krieg...

Die Hauptakteure könnten in den einzelnen Staffeln immer gleich bleiben (Unsterblichkeit geschenkt),
werden aber nicht zu Superhelden, weil sie im Hintergrund bleiben.
Die Nebenakteure haben die Action, sind aber austauschbar und sterblich.
Und theoretisch könnten Nebenakteuere auch zu Hauptakteuren werden, wenn sie Karriere machen (bei PR so zB Julian Tifflor).
« Letzte Änderung: 10.09.2007 | 12:36 von Boba Fett »
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #32 am: 10.09.2007 | 12:43 »
Ich finde Christians Idee gut.
Hauptakteure und Nebenakteure.
Hauptakteure lenken die Rahmenhandlung,
Nebenakteure lenken das einzelne Abenteuer.

Fänd ich ziemlich cool! Müsste man nur mal gucken, wie ausgewogen das Ganze dann zu spielen ist. Wenn die Spieler mehrere Charaktere "gleichzeitig" spielen sollen, könnte da nur das eine oder andere Problem aufkommen.

Z.B. wärs doof, wenn der Präsident quasi nur dazu da ist, um mal schnell den Auftrag für den Ranger zu unterschreiben. Der muss schon auch kräftig was zu tun bekommen - auch abseits der "Planungsphase".

Ichpersönlich wüsste auch nicht, wie meine Spieler damit klarkommen würden, mehrere Charaktere zu spielen. Besonders, wenn man ihnen erzählt, dass ihr Ranger sowieso austauschbar ist. Da mag man sich dann nicht so recht mit identifizieren, glaube ich.

Offline Falcon

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #33 am: 10.09.2007 | 12:56 »
kann mir noch mal einer sagen was ZBV heisst?
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Offline Medizinmann

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #34 am: 10.09.2007 | 12:59 »
aber gerne

http://de.wikipedia.org/wiki/ZBV_%28Romanserie%29

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Guckt nach unten um nicht zu spammen
hätte Ich die komplette Serie nicht auf dem Trödelmarkt für 'n Appel und 'n Ei bekommen,wäre Sie auch an mir vorbeigegangen. Die ist aus den 70ern/80ern

Offline Falcon

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #35 am: 10.09.2007 | 13:00 »
danke, die sind irgendwie an mir vorbei gegangen.
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #36 am: 10.09.2007 | 13:02 »
@Chris/Boba
Ich kann euch einfach nur ein :d geben.

Offline Boba Fett

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #37 am: 10.09.2007 | 13:18 »
gern geschehen.

Allerdings muss ich sagen, dass ich mir die Gedanken kürzlich auch schon alle mal gemacht habe.
Daher gibts von mir so konkrete Ideen auf Abruf. ;)
« Letzte Änderung: 10.09.2007 | 13:20 von Boba Fett »
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #38 am: 10.09.2007 | 13:21 »
no Problem :)

(btw. ich überlege schon einige Zeit, wie man Perry Rhodan so stilecht wie möglich in ein Rollenspiel umsetzen kann. Sehr weit bin ich da ausser der Verbindung zu Ars Magica und dass Technologiepunkte die eigentlichen Belohnung für die Spieler sein sollten. Du bekommst also die Möglichkeit Technologiepunkte per Abenteuer zu ergattern, die Du wiederum in innovative Technologien u.ä. umwandeln kannst)
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #39 am: 10.09.2007 | 13:37 »
Z.B. wärs doof, wenn der Präsident quasi nur dazu da ist, um mal schnell den Auftrag für den Ranger zu unterschreiben. Der muss schon auch kräftig was zu tun bekommen - auch abseits der "Planungsphase".
Ja, für die "Führungskräfte" in der Kampagne muss es auch was zu tun geben,
aber diese Konflikte werden anderer Natur sein. (Siehe Battlestar Galactica - imho sehr gutes Beispiel)
Die Konflikte werden eher narrativer Natur sein (Gewissenskonflikte)
[by the way: wusstet Ihr, dass es in Berlin ein INSTITUT FÜR NARRATIVES ROLLENSPIEL gibt?  :o)
Da habe ich noch kein wirklich gutes System gefunden.
Ich hab schon mal überlegt, genau DAS dann mit sowas wie ptA zu spielen.
ptA selbst ist mir zu frei, da man ja prinzipiell die Kampagnenentwicklung grob im Kopf hat (Railroading?).

Aber das wäre schon was - Führungscharaktere werden via ptA gehandelt, die daraus resultierenden Actionabenteuer werden mit d20 modern (nur als Idee) oder nWoD System gezockt.
« Letzte Änderung: 10.09.2007 | 13:44 von Boba Fett »
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Offline Doc Letterwood

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #40 am: 10.09.2007 | 14:02 »
@Boba

Da musste ich doch gleich mal neugierigerweise hinterhergoogeln...

Das Institut für narratives Rollenspiel ist ein pastoralpsychologisches Institut (pastoral, nicht para...  ;))

O-Ton:
"Im bibliodrama werden biblische texte von den teilnehmer/innen wie beim theater gespielt und aufeinander bezogen. jede und jeder erfährt dabei mehr über den biblischen text, sowie über das eigene verhalten und die motive seines und ihres handelns."

 
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #41 am: 10.09.2007 | 14:04 »
So hab AM nochmal ausgepackt und mir jetzt etwas genauer zu Güte gezogen. Klingt machbar. Allein die Technologie ist wirklich ein Problem. Allerdings, wenn man sich auch hier an PR anlehnt, stammen ja viele Technologien entweder aus den Händen anderer oder werden als Reaktion auf fremde, feindliche Technologien entwickelt. Ersteres könnte man als Questitem abwickeln, letzteres über Forschung.

@Chris/Boba
So, so, gecheatet, wie? ;)

Offline Boba Fett

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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #42 am: 10.09.2007 | 14:13 »
@Chris/Boba
So, so, gecheatet, wie? ;)
Was kann ich dafür, dass ich über die Antworten grübel, bevor Du die Fragen stellst... ;)
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #43 am: 10.09.2007 | 14:15 »
@Ein:
Dito.
Ich habe wenigstens noch zusätzlich die Ausrede, dass ich "vor kurzem" mit den PR-Silberbänden angefangen habe. ;)
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #44 am: 10.09.2007 | 14:28 »
Hallo,
auf dem DRSRM Con haben die Jungens Perry Rhodan sehr erfolgreich mit Gurps gespielt.

Gruß Jörg
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #45 am: 10.09.2007 | 14:34 »
@Jörg:
Ja...
nein...
spielen kannst Du bestimmt klasse mit GURPS im PR-Universum. Da hast Du sogar jede Menge verschiedene Hintergründe in einem. Sozusagen bei jedem Con ein komplett anderes Setting.

Ich glaube allerdings, dass es Ein eigentlich darum geht, den Spirit einer langen, langen Chronik (wir reden momentan von einer Zeitspanne von ca. 3000 Jahren!) in ein Rollenspiel zu verfrachten (zusätzlich zu den typischen Space Opera-Stilmittel). Dafür brauchst Du allerdings meiner Meinung nach eine Möglichkeit, solche Zeiträume irgendwie erlebbar zu überbrücken und da hilft GURPS alleine leider nicht weiter...
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #46 am: 10.09.2007 | 14:44 »
Tja, dann bleibt nur noch Reign übrig, weil man mit den Company Rolls relativ einfach bestimmen kann, wie sich was weiter entwickelt.

Auch über lange Zeiträume.
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #47 am: 10.09.2007 | 14:51 »
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #48 am: 10.09.2007 | 15:02 »
Ich bau damit gerade für Tim Struck ein Settting und will die Regeln halt mit dem Setting eng verzahnen. Das ist gar nicht so leicht.
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Re: Richtig epische Space Opera
« Antwort #49 am: 10.09.2007 | 15:03 »
das kann ich mir vorstellen...
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