Pen & Paper - Rollenspiel > Quaints Spielkiste
Angel's Holocaust in der Karibik
Menace-X:
Ja, dann will ich als Nicht-Spieler auch mal ein wenig senfen!
Prinzipiell zu den Dämonen: Finde ich cool, wir hatten ja schon drüber geredet, bevor die Idee richtig ausgegoren war. Warum soll auch mit Atombomben immer alles so laufen, wie geplant ::)
Zur Session: Düstere Stimmung ist was feines, und wenn die Leute richtig Angst bekamen, sollte das auch nicht all zu schlimm sein - ich würde mir bei einer dämonischen Mutationsbrut, die mich fressen will, auch nichts draus machen und singend und lachend durch den Wald tanzen ^-^. Wenn der Dämon ein einfacher Höllengrunt war ... ein einfacher Fußsoldat, dann war er zu heftig (Aber man kann ihn ja post mortem zu enem Truppführer Sarge oder sonstewas machen; kann ja auch sein, das es auch nicht soooo übelst viele von den Biestern gibt, weil auf Grund der extremen Strahlung die Mortalität exorbitant ist). Sonst nicht. So wie ich den Bericht lese, kam auch ein bisschen an Würfelpech dazu und die Leute waren halt quasi unausgerüstet - mit größeren Wummen dürfte sich so ein Dämon schon ein wenig einfacher ausknipsen lassen. und du hast die Gruppe ja auch großzügig entschädigt. Vielleicht findet sich ja auch das ein oder Andere probate Mittel, gegen die Dämonen - Weihwasser scheint ja zu helfen. Wie wäre es, einen Aerosolzerstäuber zu entwickeln, der wie ein Flammenwerfer Weihwasser rauspustet (Ein bisschen Technomagie und das hält schon) 8)
Ansonsten muss ich sagen, klingt rockig die Session :headbang:
Quaint:
Der Dämon, dieser Stalker, war in dem Sinne kein Fußsoldat, sondern so eine Art Agent, der halt hinterhältigerweise ein wenig Terror stiften sollte. Und wie gesagt, die "Fußsoldaten", die Brutes, werde ich im vergleich noch etwas runterschrauben, jedenfalls was die Würfelpools betrifft. Werden halt so massige Gestalten die mit brutaler Gewalt alles niederwalzen und auch mal in Gruppen auftreten. Der Stalker hatte da schon etwas mehr Finesse, kann nicht mit soviel brutaler Gewalt aufwarten (auch wenn es gegen ungerüstete Gegner reicht) und ist halt allgemein cleverer, taktischer und hinterhältiger.
Quaint:
Gestern haben wir wieder gespielt, wenn auch nicht besonders lang...
Nach den nervenaufreibenden Ereignissen begab man sich zu Bett und wurde von Alpträumen verschiedenster Art, Simon war sogar mehr oder weniger in seinen Träumen gefangen, konnte aber von Byron und Chiara befreit werden. Offenbar war zumindest er von der Dunkelheit besucht worden. Kaum hatten wir uns einigermaßen berappelt erreichte uns ein Notfall: auf einer nahen Ranch muss ein Stier regelrecht Amok gelaufen sein: Ein Halbwüchsiger mit schwersten Verletzungen sowie Vater und Mutter waren per Krankenwagen auf dem Weg zu uns, der Stier war erschossen worden. Simon war noch immer etwas angeknackst von seinen Träumen und so wollten ihn die anderen schonen. Byron kümmerte sich um den Jungen, der schon seit Minuten keinen Puls mehr hatte und konnte ihn tatsächlich zurückbringen, Chiara kümmerte sich um die Mutter und konnte sie ebenfalls stabilisieren, allerdings erst durch eine Notoperation (ihre Heilungskünste sind nicht so ausgeprägt wie die der anderen und sie hatte auch nicht unbedingt Glück mit den Würfeln). Der Vater war ganz aufgekratzt und redete die ganze Zeit davon, dass der Stier wie bessessen gewirkt habe und dass er seit 20 Jahren mit den Tieren arbeite, und dass sie sowas nicht tun würden. Er erwähnte auch grob den Hergang des Geschehens und dass auf der Ranch noch seine kleine Tochter sei - die müsse auch den Notruf abgesetzt haben. Chiara schickte einen unserer Sanis raus, er solle die Tochter holen. Zu dem Zeitpunkt war uns das Ausmaß der Bedrohung noch nicht klar geworden... Das wurde es aber, als wir einen verstümmelten Funkruf von dem losgeschickten Sani erhielten und noch Geräusche wie bei einem Unfall zu vernehmen waren. Und diesmal bereiteten wir uns vor, zogen die Rüstungen an, die Godedael uns geschenkt hatte, und nahmen unsere Waffen mit. Wir bemühten unsere Kräfte um zu fliegen - da erschien uns bei den schlechten Straßen hier als die einfachste und schnellste Möglichkeit. Byron war als erster vor Ort, weil er schon früher damit begonnen hatte seine Rüstung anzulegen, und sah irgendwo einen toten Stier herumliegen, einen umgestürzten und ziemlich malträtierten Krankenwagen und eben das Haus. Als er vorsichtig näher heran flog, erspähte er durch ein Fenster eine Kuh, die sich frenetisch bemühte in dem engen Treppenhaus nach oben zu kommen, aber es war wohl zu eng und sie hatte sich verkeilt. Eine mystische Analyse enthüllte umgehen ein "dunkles" körperloses Wesen welches ganz offenbar geistige Kräfte hatte und welches Besitz von der Kuh ergriffen hatte. Byron erledigte es mit einem hochpräzisen Strahl aus negativer Energie - genau das richtige für solche Geister (oder Spektraldämonen?).
Damit war die Gefahr gebannt... Wir suchten uns das kleine Mädchen, verarzteten den Sanitäter, der noch im Krankenwagen lag, stellten letzteren wieder auf die Straße und machten uns heim.
Diesmal ohne allzu große Probleme alles gut ausgegangen... Auch wenn es noch eine Weile dauern könnte bis die Familie komplett wieder auf den Beinen ist und es ist natürlich auch einiger Sachschaden entstanden (z.B. der Krankenwagen, aber die Kuh ist auch durchs Haus randaliert... und der gute Stier wurde natürlich bei seinem Amoklauf erschossen).
Ich hab jetzt ein paar Sachen nur sehr knapp angerissen, aber so das Essentielle wurde abgedeckt denke ich... Wir haben auch nur anderthalb oder zwei Stunden gespielt...
Callista:
Hallöle! :D Um den lieben Quaint :-* auch ein bisschen zu entlasten, schreib ich mal das nächste Diary. Haben ja gestern wieder gespielt...
Wie versprochen gab Chiara morgens um 8 Simon Fahrstunden. Ausnahmsweise beschädigte er dieses Mal das Auto nicht...
An anderer Stelle meldete sich Godedael bei uns. Byron öffnete und es sollte nicht lange dauern, da saßen sie morgens Whisky trinkend und sprachen über die Ereignisse der letzten Tage. Er habe gehört, dass sich einiges bei uns ereignet habe. Byron meinte dann gelassen, dass er ein Höllentor in der Nähe vermutet.
Wir kamen von der Fahrstunde zurück und Godeael berichtete auch uns von den Gerüchten, die er über die Gegend gehört hatte, die zum Großteil auch zutreffend waren und brachten ihn auf den neuesten Stand. Anschließend betrieb man noch ein wenig Smal talk und man unterhielt sich ein wneig über Rüstungen. Godedael ließ anklingen, dass er eine Arcon-Panzerung schon beindruckend fände, auch wenn er sonst nicht viel von der modernen Technik hielte. Chiara meinte, dass sie einiges von Technik verstehen würde und bot an, ihm eine zu konstruieren. Er verabschiedete sich und die Charaktere begannen in der nächsten Zeit noch magische Gegenstände zu bauen.
Byron besorgte eine Mönchskutte und verzauberte diese, aufdass sie ihm mehre Verteidigung zukommen ließ und nahm weitere Stücke seiner Seele und verzauberte einen Kampfstab, der ihm einen dreier Bonus auf Zorn und Heilung gibt.
Simon bastelte sich ein Siegel der Unverwundbarkeit nach und nahm einen Stück der Vampirseele und machte daraus eine Vampirklinge, die er Chiara zukommen ließ.
Chiara indess besorgte sich die Konstruktionspläne bei der AF und Bauteile im Wert von 200000 Münzen. Sie solle die nächsten vier Wochen mit der Rüstung für Godedael beschäftigt sein.
Aber einen Tag, nachdem sie mit ihren Arbeiten begonnen hatten, kam Juliette ans Land und hoffte eigentlich, abgeholt zu werden, da sie sich ja auch angekündigt hatte. Ganz verstört ging sie ins unser Krankenhaus, wo sie auf den jungen Akuna traf, der sie zu Simon führte.
Simon indess war gerade dabei, einige Tierversuche an einem lebendigen Schwein durchzuführen, als Juliette durch die Tür trat, sich wieder umdrehte und losrannte. Sie rief ihm noch etwas von wegen "Tierquäler" an den Kopf, rannte hinaus, stieß auf unseren RTW-Fahrer und bat ihn, sie irgentwohin mitzunehmen.
Erst jetzt realisierte Simon, dass er Juliette ganz vergessen hatte und rannte ihr hinterher, sah noch, wie sie in den wagen einstieg und losfuhr. Er breitete seine Flügel aus und flog hinterher. Als Simon am Fenster von Chiaras Wohnung vorbeischoss, sah sie zum Fenster, sah Simon wie wild hinter dem RTW hinterherfliegen, rannte zum Balkon und flog selbst hinterher. Natürlich hatte sie keine Ahnung, dass sie mal wieder in eine Beziehungskiste, die nicht ihre war, hinterher flog.
Simon versuchte vergeblich, den Sani dazu zu bewegen, anzuhalten und so kam es, dass er mittels eines mäctigen Ehrfurchtzaubers ein Anhalten des wagens erzwang.
Nach einigem Hin und Her brachte er Juliette dazu, auszusteigen. Das erste was er allerdings von Juliette bekam, war eine schallende Ohrfeige. Dann machte sie ihm Vorhalten, dass er sie vergessen habe und dass sie eigentlich Gefühle für ihn gehgt hatte, diese aber nicht angebracht gewesen seien.... |:((
Das Gespräch heizte sich hoch und Simon verplapperte sich und sagte ihr, dass das ein Zauber war, der sie geschwängert hatte und die Anwort von Juliette war ein gehöriger Tritt in die Kronjuwelen Simons. Simon meinte dann, dass er das Kind auch wieder aus ihr rausholen könnte, wenn sie wöllte. Sonst, für nix in der Situation zu nix nutze, sprang Chiara zwischen die beiden und versuchte zum x-ten Male die beiden zur Ruhe zu bringen. :smash:
Nach einem sehr langem, hitzigem Wortgefecht, beruhigten die beiden sich wieder und fingen aus heiterem Himmel an, sich abzuknutschen...
Chiara packte sich den Sani (der zwischenzeitlich verletzt und wieder gesundgeheilt wurde) und fuhr den armen nach Hause. Die beiden ließen das Päärchen in der "Wildnis" alleine. Na ja, das Ende vom Lied ist, dass Juliette nun mit Drillingen schwanger ist, da der bestehende Zauber "aufgewertet" wurde... Gebährmaschine, wenn ihr mich fragt...
Nun ja, es verging dann einiges an Zeit. Juliette wohnt nun in der Nähe und erfreut sich munterster eigenartiger essgewohnheiten, während wir uns wieder um unsere Gegenstände kümmerten, die dann auch fertig werden sollten.
Byron gab Godedael bescheid, dass dieser doch vorbeikommen müsste. Er kam und mit großen Augen sah er sich die Rüstung an. :o er stieg in die Rüstung und hatte auch mehr als nur ein bisschen Spaß. Die armen Bäume im Wad wahrscheinlich eher weniger. Dann bekam er noch ein sehr langes großes Schwert, was zu der Rüstung passte (gemacht aus 4 m Strahlträger) und meinte dann gutgelaunt, dass er jetzt in die Schlacht ziehen müsste...
...Die arme Hirachie... :-\
Quaint:
So... dann mal weiter im Diary schreiben... wollen ja nicht ins Hintertreffen geraten...
Ich fasse mich aber mal ein wenig kurz, da ich zwei längere Sessions zu beschreiben, aber nicht besonders viel Zeit habe.
Samstag hat Micha gemeistert, aber nur anfangs.
Godedael kam nach einer Weile zurück und hatte wohl in großem Stil gekämpft - die Rüstung war jedenfalls mächtig lädiert. Abgeprallte Kugeln, Zusammenstöße, hier und da eine kleine Überbeanspruchung... an der Front geht es eben rau zu.
Er bat Chiara die Rüstung wieder für ihn zu richten, womit sie sich dann auch befasste. Wir hatten zwar in der letzten Zeit keine dämonischen Vorkommnisse mehr gehabt, aber er wollte sich dann doch nochmal ein wenig in der Umgebung umsehen und - oh Wunder - er fand auch tatsächlich ein verseuchtes Gebiet und einen unterirdischen Eingang. Offensichtlich kam es da auch zu einem kämpferischen Zusammenstoß. Er wollte sich aber nicht richtig drum kümmern, hielt es für unter seiner Würde oder wasweißich was Micha sich dabei gedacht hat. Jedenfalls meinte er, da könnten wir uns bestimmt auch alleine drum kümmern und zog mit seiner frisch aufpolierten Archon-Panzerung wieder ab. Wir machten uns ein paar Gedanken - so ein Höllentor oder etwas in der Art muss ja eigentlich schon eine ziemlich üble Geschichte sein. Also rein in die schmucken Plattenpanzer, Verstärkungszauber diverser Art gewirkt und mit dem Militär geredet. Major Velasquez war auch kooperationsbereit und schickte uns gleich zwei Hubschrauber sowie ein paar gut ausgebildete und ausgerüstete Soldaten. Wir machten uns dann auf den Weg zu der kleinen Insel mit der Verseuchung...
An der Oberfläche war erstmal nicht besonders viel zu sehen, nur ein ödes Gebiet ohne Vegetation... wie verbrannt. Den Soldaten wurde erzählt sie sollten sich lieber im Hintergrund halten und uns ein wenig den Rücken frei halten. Die Helikopter sollten auch startbereit bleiben. Die ganze Gegend stank geradzu nach diesen mutierten Dämonen. Wir gingen näher heran und mussten uns erstmal mit einer Art Nekro-Tentaklemonster herumschlagen, welches in dem Eingang wohnte. Es war jedoch kein allzugroßes Problem... mit all den Buffs und neuen Ausrüstungsgegenständen konnte es uns kaum etwas anhaben und wir teilten recht ordentlich Schaden aus. So war das bald erledigt. Mit Levitation senkten wir uns in das Loch herab - die dämonischen Ausstrahlungen wurden immer stärker. Bald waren wir am Grund des Lochs angekommen und sahen eine Vielzahl von Gängen, groß und klein, die in alle Richtungen abzweigten. Simon hatte aber einen guten Tag bei der mystischen Wahrnehmung und konnte so eine ganze Menge erspüren: Eine Konzentration dämonischer Macht, eine Art Portal sowie einen Warnzauber der auf einem Gang lag der genau in diese Richtung führte (und noch jede Menge anderes dämonisches Zeugs, aber das interessierte gerade nicht). Byron entfernte den Warnzauber und wir versuchten uns anzuschleichen. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt übernahm ich dann die Regie, da Micha sich unsicher betreffs der Monsterwerte etc. fühlte (und ich war auch sofort dafür, da es bisher ganz massiv in Richtung eher langweiliges und unmotiviertes Hack&Slay gefahren war und dann wollte ich wenigstens einen fetten Fight).
Der Beschwörer an den wir uns gerade anschlichen hatte aber offenbar seinen hellhörigen Tag, denn er würfelte grandios, bemerkte uns so und begann umgehend mit Maßnahmen. Wir dagegen begannen zu stürmen und rasselten direkt in irgendein fieses, mißproportioniertes Monster. Das stand ganz massiv im Weg und wir brauchten eine Weile bis wir daran vorbei waren - in der Zwischenzeit waren bereits weitere Monster beschworen worden und ein recht chaotischer Kampf entbrannte - den wir allerdings trotz recht brauchbarer Opposition für uns entscheiden konnten. Während wir uns allerdings mit irgendwelchem Kroppzeug prügelten entschloss sich der Beschwörer für einen taktischen Rückzug und entkam uns so durch ein Portal in die Hölle. Wir hätten ihm vielleicht folgen können, aber soviel Cojones hatten wir dann doch nicht - ist vielleicht auch besser so. Wir besahen uns ein wenig das Portal, fassten neuen Atem usw. als dann auch schon dämonische Verstärkung kam. Die Anlage war offenbar ein richtiges Nest und genau da, wo wir hergekommen waren kam jetzt ein ganzer Trupp Brutes her, der klassischen Dämonensoldaten. Mächtig muskulöse Kerlchen mit brachialen Waffen. Die Chance ihnen den Durchgang zu verwehren und sie dann nacheinander abzuschlachten verpassten wir allerdings. Ein wildes Hauen und Stechen folgte, Simon musste einen üblen Treffer einstecken und freute sich ein Siegel der Unverwundbarkeit zu tragen und insbesondere der Anführer der Brutes, mit einer Lanze, einem Höllenflammenwerfer und einem Siegel der Unverwundbarkeit (sowie mit besseren Kampfwerten) zeigte sich als echt harter Brocken. Irgendwann reichte es Simon allerdings und er nahm seine ganze Macht zusammen, ließ seinen Zorn hervorkochen und entschied das Gefecht mehr oder weniger mit einem Feuerball zu 13 Erfolgen (hat nur 1 Entschlossenheit und 2 Schicksalspunkte gekostet :d ) der den Sarge auchnoch direkt traf.
Es gab noch ein bißchen Geplänkel danach, aber im Grunde war es das dann.
Das Ganze war nur begrenzt toll was die Stimmung betrifft, wir waren irgendwie alle nicht so super in Form, aber irgendwie war es doch ganz nett und es war wahrscheinlich das umfangreichste an Kampf, was wir bisher gespielt haben. Im Prinzip haben sich die Kampfregeln des Q-Sys mit dieser Aktion bewährt denke ich. Das geht durchaus ganz gut von der Hand. Man hat auch mal gesehen, dass einem die Astralenergie knapp werden kann, wir haben eine Vampyrklinge in Aktion gesehen (sehr cool!) und letztlich, mal ein paar Dämonen plätten ist garnicht so schlecht. Ich bin auch ganz froh, dass die Jungs nicht als Pappkameraden dastehen. Wir haben zwar eine doppelte Übermacht besiegt, aber für "Standardtruppen" sind die Jungs denke ich durchaus respektabel. Die Geschichten die später noch kommen, wie die Dämonen normale Militärs ziemlich in Bedrängniss bringen usw. sind damit glaube ich gut vorbereitet.
Jedenfalls sammelten wir danach Leichen ein (und verstümmelten sie um Zombies zu entgehen), schafften das Zeug mit Magie hoch, ließen uns soviel Sprengstoff wie möglich geben, Chiara bugsierte ihn mit ihrer Telekinese zum Portal und wir bliesen ordentlich was hoch. 20 bis 30kg C-4 sind schlecht für unterirdische Komplexe. Wir haben aber auch nicht geguckt was übrig blieb, sondern sind mehr oder weniger auf dem schnellsten Wege davongeflogen.
Es folgte wieder Downtime - zusammen mit dem Orden der geheimen Flamme wurden die gefundenen Gegenstände analysiert und wir bekamen alle ordentliche Siegel der Unverwundbarkeit - das sollte uns bei zukünftigen Begegnungen mit diesen Mistviechern schon ordentlich helfen. Unterdessen kümmerte sich Chiara weiter um Los Companjeros... Ausbildung für Arbeiter, Selbstverteidigungskurs, Solarzellenprojekt mit der "Radiocrew" (mehr Strom für Los Companjeros).
Phu... so kurz gefasst habe ich mich ja dann doch auch wieder nicht... naja, die heutige Session werde ich dann wohl morgen abhandeln...
Gruß
der Quaint
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