Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
Organisation
Joerg.D:
OK, so hatten wir das aber noch nie beschrieben.
Silent:
Mich würde interessieren wie verbreitet die kleinen fliegenden Staubwischer den sind. Ist es schick und gerade In eine Fee oder einen Elfen (also die männliche Fee, nicht die 1,8m Variante) zu haben, oder war es ein Trick des Kultes der Wiedergänger um an eine wertvolle Komponente zu kommen um ihr Vorhaben weiterzuspinnen.
Wenn man sie in ihrer Heimat kaum zu fassen bekommt, muss man sie ebend auf den eigenen Turf locken.
Welche Art von Magie pflegen die kleinen Quälgeister.... ähm diese Lebenslustigen Geschöpfe?
Muss man sie zu zweit halten, oder reicht auch ein kleiner Käfig und mindestens 2 Stunden Sonne pro Tag *g*.
oliof:
Wenn Ihr wissen wollt, wie aufwändig das Ausarbeiten einer Kultur sein kann, dann empfehle ich Euch ein paar Threads aus dem nun inaktiven CRN Games Forum auf der Forge:
Vulfen Species Design – ein sehr schönes Beispiel für eine Rasse, die das Gefüge der Welt erweitert, wobei sich das insbesondere im Zusammenspiel mit der menschlichen Kultur (beschrieben in Near's Frozen South) wunderbar zu einem sinnvollen Ganzen ergänzt.
Dwarven Species Design – Das vierte Blatt an der Blüte, die bisher Menschen, Elfen und Goblins bildeten.
Giant Species Design – hier sind die rassenspezifischen Gaben ein Weg, von der normalen Reservenverteilung abzuweichen.
Wobei ich durchaus bereit bin zu akzeptieren, dass wir mit einem schmaleren Gerüst anfangen, als dort skizziert wird.
Nth-Metal Justice:
Dass ich eine Kontroverse auslösen würde, war mir schon klar.
Es müssen nciht unbedingt Feen sein, aber ich hab einfach vorgeschlagen, wonach mir gerade der Sinn steht.
Die fliegende Waschmittelpackung habe ich schon in den Windlingen NICHT gesehen, Gaben, PFade und Kultur bin ich natürlich bereit auszuarbeiten (Ansätze habe ich mitgeliefert). Wenn das allerdings so gemeint ist, wie es beschrieben wurde (nämlich: Es ist ARBEIT - und nicht etwa Spaß), dann muss das Konzept so natürlich nicht sein.
Was das Einbeziehen des Charakters in die Gruppe angeht, so bin ich natürlich flexibel. Ich dachte mir mit den gelieferten Ansätzen schonmal einiges an Motivation und Hooks mitzuleifern sowohl für eine eigene Agenda, wie auch für Möglichkeiten, die Agenda mit dem REst zu mischen.
Die frage, die am Ende bleibt ist: Soll ich es wagen, das ganze weiter auszuarbeiten? Wieviel Information wollt ihr haben?
Oder soll ich es lieber sein lassen, weil es nicht passt?
ads Abstrakte Shcadenssystem in TSOY fand ich übrigens Reizvoll und hab hier explizit keine Anpassungen vorgenommen. Feen sind halt zäh, dafür überaus neugierig und vorlaut (was einen grossen Teil ihrer grösse im Kampf wieder wettmachen würde) und köännen mit ihren Angriffen (vielleicht durch inherente Magie verstärkt?) die Schwachstellen eines Gegners besser anvisieren. Also Erklärungen warum soe eine Rasse Äquivalent ist, kann ich schon finden. Äquivalent - nicht über- oder unterlegen. Generell finde ich es schön bei TSOY, dass eseher wenige Dinge gibt, die für eine Rasse wirklich herausragend sind - und sich auf das dann eben Konzentriert wird.
Skyrock:
Ob es mehr Arbeit oder mehr Spaß ist hängt dabei wie immer von der persönlichen Kilometerage ab ;) Es ist auf jeden Fall ein Mehraufwand gegenüber einem Tscharr mit Rasse von der Stange und eine weitere Verzögerung bis zum Spieleinstieg. Und wenn du nicht mit dem System und seinen versteckten Implikationen wie den breiten, überlappenden Fähigkeiten vertraut bist, dann kann es schon sein dass dein Crunch und das was du eigentlich erreichen wolltest unerwartet kollidieren.
Es muss keine vollwertige Rassenbeschreibung wie im GRW sein, aber zumindest die Kernpunkte im Fluff müssen sauber definiert sein (Beziehung zu Menschen, Kultur, rassenintere Konflikte), und beim Crunch muss das wichtige an Skelett stehen, auch jenseits dessen was man für den einzelnen Charakter gedenkt.
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