Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire

(3) Die Gäste des Kalifen

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Don Kamillo:
D'anton zwinkerte kurz in Richtung Arpok.
"Ferdinand werde ich über den überhasteten Aufbruch Deines Meisters berichten! Und teil mir bitte mit, wann Du ihn zurück erwartest."

D'anton verließ mit Paruline an seiner Seite den Raum und machte sich auf in Richtung Weinlager einige Räume weiter.

oliof:
Der Küchenmeister wirft einen etwas entnervten Blick auf die Ankömmlinge. „Beim Stachel des Skorpions! Hier gibts Leute, die arbeiten müssen, wenn sie nicht mit einem Bastkorb voller Nattern bedacht werden wolen. Erst machen Raúl und Carlo Exalté zum Laufburschen für den Imerial, und jetzt Ihr! Wenn ihr nicht augenblicklich erklärt was Ihr hier wollt, verschwindet!”

Aus dem Weinkeller hört man gedämpft die Stimme Raúls, der mit seinem Bruder diskutiert, wie man die Weinflaschen umzulagern hat, und mit einem letzten „wenn Du meinst, dann mach halt die Weinfässer auch von innen sauber!” tritt er wieder in den Küchenraum, einen frischgehäuteten Hasen in der einen, ein Messer in der anderen Hand. „Küchenmeister, sagt, sind wir die neue Attraktion des Hauses, oder warum gibts hier dauernd Besuch?”

Don Kamillo:
Ferdinand zog obschon der Information, daß Exalté den Wein bringen würde, die Augenbrauen zusammen, sah kurz Paruline an, warf noch einen abschätzenden Blick gen Raúl und auch zum Küchenmeister, nickte kurz, drehte sich auf dem Absatz um.
Er kicherte kurz und zog Paruline aus der Küche raus.

Ausser Hörweite der Küchenbesatzung wandte er sich im Gehen flüsternd an Paruline:
"Zurück in den Speisesaal würde ich sagen, Du erledigst deinen Teil und ich ebenfalls. Wir verstehen uns, oder? Mal sehen, was Exalté jetzt mit dieser Geschichte zu tun hat, daß er den Diener spielt."
Ein kurzes Lächeln umspielte mal wieder D'antons Lippen.

Skyrock:
Paruline äußert sich großartig nicht mehr im Raum des Treffens - es ist alles schon gesagt, und je mehr sie Arpok beschäftigt umso beunruhigter scheint er zu werden.

Sie erledigt still ihre Aufgabe des Herumführens.

Sie nickt zu d'Antons letzten Worten und antwortet knapp. Ihr Gesichtsausdruck ist konzentriert und ungerührt, schließlich begibt sie sich bald wieder in die Gesellschaft ihres Herrn.

"Ich kenne meine Pflichten für die Nacht.
Und ich habe nicht die leiseste Ahnung was Exalté dazu treibt. Er ist hier ein seltener Gast, und ich weiß nur wenig über ihn selbst."

Ein wenig seltsam ist es schon. Sie hat aber eine größere Aufgabe vor sich, als dem merkwürdigem Treiben von Ferdinands Berater nachzuforschen.

Joerg.D:
"Willst du einen Schluck mit mir trinken und dich über diese wünderschönen Bilder unterhaltenb Exalte? Ich persönlich finde diesen Mdre ja langweilig seit er nur noch in rottönen malt. Aber der Elite hier gefällt es."

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