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[Off Topic] Der Goblin und der General

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Gaukelmeister:
Sehr cool erzählt! Und auch inhaltlich mit jeder Menge Momentum - gefällt mir ausgezeichnet. Fanmail gibt's keine mehr, da ich auf dem Trockenen sitze (aber die kannst dir ja eine platonische Fanmail aufschreiben - die kann man zwar im Spiel nicht einsetzen, sie bringen einen aber näher an die Schau der Wahrheit  ;) ).

Die Rote Hand finde ich exzellent - die sollten wir auf jeden Fall aufnehmen. Da gibt es Konflikt- und Koalitionspotential in verschiedenen Richtungen. Aber Skyrock darf natürlich selbst entscheiden, wie es damit steht.

XP für die beiden Pfade sehe ich eher nicht. Beim Pfad des Ausgestoßenen weiß ich gerade gar nicht, wie der angesprochen sein sollte (es geht doch darum, vom Hirschkopfstamm getrennt zu sein, oder? Der wird weder thematisiert, noch ist ein konkreter Nachteil erkennbar - außer natürlich des permanenten Nachteils der Versklavung - und auch eine daraus resultierende Gefahr gibt die Szene nicht her). Inwiefern der Pfad der Mission einschlägig ist, weiß man noch gar nicht. 1 XP fände ich auf jeden Fall rechtfertigbar - aber ob's mehr sein könnten, hängt natürlich davon ab, was der General als nächstes tun wird.

Hatte ich eigentlich den Monolog des Generals richtig gedeutet - er will die Blutpest stoppen? Das wäre doch wohl der Hammer: der General arbeitet am Ende der Blutpest und Arpok hat aus irgendwelchen Gründen den Mann getötet, der am besten dafür geeignet wäre, die Pest zu heilen.

Skyrock:
Danke für die Depeschen, egal ob tatsächlich oder symbolisch :D

Jo, stimmt schon, die Thematisierung der Trennung kommt arg kurz.

Die rote Hand habe ich natürlich aus den Fingern gesaugt anstatt sie aus der etablierten Fiktion gezogen zu haben, aber ich wüsste nicht warum es sie nicht wirklich geben sollte - deren Existenz wäre wohl das was das Drama am ehesten anfeuern dürfte. Besonders wenn das zufällig die Leute sind denen Arpok auf der Suche nach den Kettenbrechern begegnet und wenn das Lavelle erfährt.

Das mit dem Ende der Blutpest ist auch interessant und etwas an das ich mich hängen werde.

oliof:
Eine Lüge, mit einer Handvoll Wahrheit gewürzt, überzeugt auch den letzten Zweifler.
– Jean-Baptiste de Maire, zweiter Kalif von Gonne-on-Maire

Gaukelmeister:

--- Zitat von: P.O.O.C.H.I.E. der schlafwandelnde Wunderhund am 11.03.2008 | 14:22 ---Die rote Hand habe ich natürlich aus den Fingern gesaugt anstatt sie aus der etablierten Fiktion gezogen zu haben, aber ich wüsste nicht warum es sie nicht wirklich geben sollte - deren Existenz wäre wohl das was das Drama am ehesten anfeuern dürfte. Besonders wenn das zufällig die Leute sind denen Arpok auf der Suche nach den Kettenbrechern begegnet und wenn das Lavelle erfährt.

--- Ende Zitat ---

Zur Erläuterung: die Kettenbrecher sind ein loses Netzwerk, das Arpok bereits in den letzten Monaten aufgebaut hat. Ich könnte mir mit Blick auf die Rote Hand zwei Dinge vorstellen: entweder sind es potentielle Verbündete der Kettenbrecher, oder es bestehen - möglicherweise blutige - Spannungen zwischen den beiden Gruppierungen. Nicht alle Untergrund- und Widerstandskämpfer ziehen ja an einem Strang, wie die Geschichte uns immer wieder lehrt. Fürs Drama wäre eine Feindschaft wahrscheinlich ergiebiger.

oliof:
Hat da jemand "Spalter!" gerufen?

Allein den Namen nach klingen die Kettenbrecher nach  Zaru-Pazifisten und die Rote Hand nach Terroristen khaleanischen Aufständigen.

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