Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
(11) Im Garten der de Maires [Ferdinand/Llacunia]
Joerg.D:
"Oh, die Dame versteht etwas von Kunst. Wenn ich später noch einmal Gelegenheit bekommen sollte, dann zeige ich euch meine Bilder Sammlung, Pigoall hat Farbe auf sein Rapier getropft und damit gemalt, das hat mich schon immer fasziniert"
Der Treffer tat wieder weh.
"Wo bleiben die scheiß Wachen eigentlich, liegen höchstwarscheinlich im Bett und vögeln, statt ihren Job zu machen."
Aber Ferdinand konnte nicht aufgeben, wenn er verlor, war Ariana des Todes.
oliof:
"Farbe auf Leinwand, das ist was für reiche Schnösel. Ich genieße Kunst nur, wenn ich sie auf dem Schlachtfeld erlebe.” In Schmetterlings Augen blitzt es, dann auf einmal scheinen ihre gekreuzten Klingen auf Ferdinands Adamsapfel zuzuschießen wie Blitze aus einer Sommerwolke. Gerade rechtzeitig bekommt er seine Parierstange zwischen die Klingen, um einen weiteren Kreuzschnitt zu vermeiden…
oliof:
Gekonnt taucht Ferdinand ab, läßt die biegsame Rapierklinge an den Messern herabgleiten und dann peitschengleich hervorschnellen. Ein langsamerer Gegner hätte dem darauffolgenden Stich nichts entgegenzusetzen gehabt, doch Schmetterling macht einen eleganten, schnörkellosen Flic-Flac, und als sie wieder vor Ferdinand steht, wirbeln ihre Messer vor und zurück, wie Diamanten glitzernd. Mit einer Klinge hält die Kämpferin Ferdinands hand gebunden – ein Zucken von ihm, und der Daumen wäre unrettbar verloren –, mit der anderen täuscht sie Angriffe auf Männlichkeit, Ohren und Nase an, um schließlich einen kleinen, schmerzhaften Schnitt auf der Wange des Adligen anzubringen. „Etwas Verwegenheit hat noch keinem Manne geschadet. Wenigstens hast Du nicht gezuckt wie…
RATTENGESICHT! Du bist hier nicht um anzubandeln! Rückzug, alle Mann.” Schmetterling haucht Ferdinand einen Kuß zu, wirbelt noch einmal die Messer, dann verschwinden die Soldaten in der Dunkelheit.
Nur Rattengesicht bleibt zurück, in einer wilden, geradezu leidenschaftlichen Umarmung, halb Ringergriff, halb kosendes Streicheln.
Joerg.D:
"Tja, wenn ich schon Xermiedes zietiere, dann werde ich nicht weiter stören,"
Ferdinand wird dem in inniger Umarmung verschlungenen Paar einen Schlüssel zu.
"Der ist für den Pavillion, falls ihr ein Dach wollt, zum Frühstück werdet das Essen aus der Küche riechen."
Dann betastet Ferdinand die Wunden.
"Das wird schöne Narben geben."
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