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[Kleiner Rant] D&D4 ist überschätzt und überflüssig

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Thalamus Grondak:

--- Zitat von: Boba Fett am 16.05.2008 | 11:14 --- (immerhin rennt hoffentlich auch niemand zu Fuß auf der Autobahn rum und verdammt die Typen, die da im Auto rumheizen als Systemsklaven, nur weil die die Bahn für das nutzen für die sie gedacht ist)

--- Ende Zitat ---
Das vllt nicht, aber "Ein Geisterfahrer??? Hunderte!!!!" soll ja schon vorgekommen sein :)

Aber dafür ist ja auch der Smilie hinter. Wer gerne mit Figuren spielt kann das gerne machen ohne von mir verachtet zu werden, aber es ist eben aus meiner Erfahrung heraus ein Fehlschluß, das einem essentielle Bestandteile von D&D flöten gehen, wenn man die Figuren weglässt. Man kann auch ohne Figuren AoOs ausspielen, und mit Bewegungsweiten spielen. Natürlich ist das weniger Präzise, aber was man an Präzision verliert gewinnt man an Freiheit, und D&D bleibt es trotzdem allemal.

Selganor [n/a]:
D&D mit oder ohne Figuren hat einen ziemlich Einfluss auf das Zeitverhaeltnis Beschreibung der Position(en) der Kaempfenden zum Rest des Kampfs.

In einigen Kaempfen (bzw. ab einem bestimmten Zeitpunkt) kann man sich die Battlemap auch sparen, aber in anderen Situationen (ich erinnere mich da an einen Kampf von 5 gegen 6 Leute in den dann noch eine Gruppe aus 5 Charakteren dazukam) verbringt man WEIT mehr Zeit wenn man das Ganze beschreiben will als wenn man mal schnell die Szenerie aufbaut.

Thalamus Grondak:
Oder man kümemrt sich nicht um kleine Ungenauigkeiten und gibt sich mit einer Abschätzung zufrieden. Wenn weder SL noch Spieler ein Problem damit haben funktioniert das Wunderbar.

Selganor [n/a]:
Je mehr Leute an einem Kampf beteiligt sind und je taktischer die Kaempfe sind (Flanking, Flaecheneffekte, 10 Foot-Bewegungen von Scouts, 5 ft Steps fuer guenstigere Positionen, ...) desto groesser wird die Abschaetzung und desto mehr wird Regelentscheid zu Masterwillkuer (da ausser dem SL niemand definitiv "entscheidet" wo wer genau ist)

MarCazm:
Und da sind wir wieder bei der Zeitersparnis beim Einsatz von Hilfsmitteln wie Pläne und Figuren. Die machen nämlich das Erklären und Ausführen "etwas" einfacher als wenn man ewig rumbeschreiben muss bis auch wirklich jeder der Beteiligten weiß was gerade abgeht.

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