Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire

Reich und Schön (Celia, Llacuina, Sirrah)

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Nth-Metal Justice:
Sirrah erstarrt kurz und stösst ein leises Zischen aus. Sie schaut zu Celia und Leidenschaft und Konzentration kämpfen umeinander.

Nein....will ich nicht., flüstert Sirrah, wenn auch vielleicht noch etwas widerwillig. Sie gibt Llacunias Zug nach, aber auch sie ist nicht ganz so einfach bereit aufzugeben.

Nth-Metal Justice:
Schon versenkt sich Sirrrah auch wieder in die Bewegungen und sie beginnt wieder still die Lippen zu bewegen.

Skyrock:
Llacuina lächelt, als der Kopf dieses Mal von selbst in Position bleibt.

"Es geht doch ganz leicht, kommt ganz natürlich, nicht wahr?"

Sie fährt fort mit ihren Einflüsterungen und Verbiegungen und führt Sirrah immer weiter. Bald steht sie vor Celia und blickt ihr in die Augen auf während sie ihr dient, bald ist sie vor ihr verbeugt. Auf jedes Schrittchen, das die Quek zur gefügigen Zofe hin macht, kommt eine positive Rückmeldung, und es geht fließend und ganz natürlich voran, so wie der sich durch das Tal schlängelnde Fluss, den den die Hexe repräsentiert.

Schließlich hat Llacuina Sirrah so weit, dass sie vor ihrer Herrin kniet und ihr Bauch und Hüften massiert. Die Elfe hinter ihr kommt ihr ganz nahe, und der Körper der sich an ihren Rücken presst gibt ihr ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit in dieser ungewohnten Position.
Nach einer Weile führt sie Sirrahs Hände weg von ihrer Herrin und legt sie ihr devot gefaltet in den Schoß, wo sie ihre Liebkosungen immer weiter zum Höhepunkt führt und ihr gleichzeitig den Weg zur endgültigen Erlösung versperrt.

"Es genügt deiner Herrin an Massagen. Es ist nun an der Zeit dass du zu ihr aufschaust... in ihre Augen sieht um ihren nächsten Wunsch davon abzulesen... ihr zeigst dass du nichts lieber willst als ihr zu dienen..."

Die Elfe erweist sich nun als strenge Lehrmeisterin.

"Nein, du musst noch dienstbarer schauen... Noch dienstbarer und ergebener... Ein schönes Gefühl, nicht wahr? Du wirst dich an dieses Gefühl erinnern... Du wirst alles tun um wieder so nahe an dieses Gefühl wie jetzt zu kommen, indem du vor deiner Herrin kniest und ihr so ergeben bist wie jetzt... Je ergebener du bist, desto schöner wird es... Nein, noch ergebener..."

Schließlich, nach einer Sirrah endlos erscheinenden Zeit voller Korrekturen und schwerster Anstrengung, ist ihre Abrichterin zufrieden. Die Hände immer noch in der gefalteten Haltung belassend erlaubt sie ihr, einen Finger zu lösen und sich selbst Erlösung zu verschaffen. Noch sperrt Llacuina bis alles passt wie es sein muss... Blick nach oben, in die Augen ihrer Herrin... Ergebene Miene... Hände gefaltet... und dann erst, als die Quek die Haltung selbst hält, kann ihr Finger dazu vordringen das zu tun wonach sie sich sehnt, und Sirrahs Welt explodiert in einem aufs engste verwobenen Geflecht aus höchstem Glück, völligster Gefügigkeit, tiefster Befriedigung und treuester Unterordnung.

Als sie wieder klar denken kann, ist ihr Blick immer noch nach oben gerichtet. Die Elfe hat sich bereits gelöst, und sie sieht aus den Augenwinkeln ihr Gesicht - und darauf ein diabolisches Grinsen!? Llacuina hat schon wieder eine Engelsmiene aufgesetzt, aber Sirrah ist sich ganz sicher dass sie gesehen hat, was sie gesehen hat.

Sie wendet sich der Sklavin kurz gönnerhaft zu.

"Celia ist zufrieden mit dir. Als Belohnung für deinen Eifer darfst du deinen Namen behalten."

Dann ist die Lebefrau dran.

"Nun, Celia... Siehst du nun, was ich meine? Die Tigerin macht doch jetzt schon eine gute Figur als dein Schoßkätzchen, nicht wahr?"

Silent:
Celia war hin und weg durch den geistigen und körperlichen Rausch und musste sich erst langsam wieder ans hier und jetzt gewöhnen. Wieder daran gewöhnen, dass in ihrem Körper nur eine Seele ruht, nur ein Bewusstsein haust und das sie nicht Teil eines großen ganzen war. Tiefe Atemzüge voller Sinnlichkeit, leicht gerötete Wangen und nach einen sicheren Halt suchende Hände...

"Ich hatte fast vergessen warum...", fügten sich die Worte in ihren Gedanken zusammen und auch jetzt vermisste Celia die zweite Stimme und fügte sich dem eigenen inneren Solo.

Keuchend, als ob sie stärkste, doch ungewohnte, körperliche Anstrengungen hinter sich gebracht hatte, stand Celia da und ihr Körper bebte noch leicht. Dennoch war ihr anzusehen, dass sie langsam aber sicher wieder ihre Fassung gewann und als sie sich schließlich die Haare zurück strich, welche schon leicht getrocknet waren, war ihre Fassade wieder vollständig.

Sie nickte Lacuina sachte zu.
"Du hast recht... Sie lernt wirklich schnell..."

Celia klatschte zwei mal laut in die Hände, worauf hin eine Dienerin rein kam, welche frische Tücher und Kleider brachte, doch so schnell sei da war, so schnell wurde sie auch mit einem Fingerzeig weggescheucht, während Celia dem Bad entstieg und einen leicht sehnsüchtigen Blick zurück warf. Noch während sie sich mit den Tüchern abtupfte sprach sie.

"Ein wirklich kostbares Juwel... zu schade, dass sie nicht lange in meinem Besitz bleiben kann...", Celia ließ diese Nachricht nur einen kurzen Moment sacken um sich einen Parfumflakon zu greifen und sich ein wenig zu beduften, als sie fortfuhr, "...sie wäre eine wundervolle Gesellschafterin geworden, doch so kann sie mir Tags über als Wache dienen und Nachts anderen gelüsten fröhnen.... wie Sonne und Mond..."

oliof:
Mit der üblichen professionellen Unsichtbarkeit einer Bediensteten verblieb die Dienerin im Baderaum, und während Celia sich genüßlich in das Tuch hüllt, stürzt sie hervor, die langen Nadeln, mit denen ihr Haar hochgesteckt war, auf den Hals der jungen Adligen gerichtet …

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