Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
Vernissage (alle)
Joerg.D:
Ferdinand sah Piere Orleander an und er erkannte die Wahrheit in dessen Worten. Piere war ein ernst zu nehmender Verbündeter, wenn er einem half, aber war Ferdinand wirklich noch an der Macht interessiert?
Ein Hauch von Müdigkeit machte sich in Ferdinands Gesicht breit, weil er sich immer klarer wurde, das er für dieses Spiel eigentlich nicht geschaffen war. Aber dann sah er die Leiber der Toten, welche das Haus Orleander aufgebraucht hatte, erinnerte sich an das Rauben von unschuldigen Menschen und ihre Versklavung.
Ein Ruck ging durch Ferdinand und er wurde sich klar, was ein wirklicher Herscher einer Stadt sollte. Für Gerechtigkeit und Ordnung sorgen. Die Schwachen beschützen und die Starken gegeneinander ausspielen, so das sie sich gegenseitig schwächen.
"Piere, Du bist einfach zu weit gegangen. Unschuldige Bürger von der Straße rauben und sie versklaven. Kinder verstümmeln und sich an den Qualen der Sklaven, die sich zu Tode geschuftet haben ergötzen. Selbst die Toten versuchst Du noch zu versklaven um ihnen auch im Tod die letzte Würde zu rauben oder einen Vorteil aus ihnen zu ziehen. Ich sehe aufrichtige Wahrheit in deinem Angebot, aber ich denke du bist einfach ein zu gerissener und würdiger Gegner um dich am Leben zu lassen. Ich werde Dich hier und jetzt töten und sehen, was ich mit deinem Nachfolger mache, wenn sich dein Haus nicht beim Kampf um deine Nachfolge zerfleischt hat."
Dann setzte Ferdinand zu einem tödlichen Schlag an.
"Du würdest eh nicht als meine Marionette leben wollen."
Joerg.D:
Ferdinand schlug Piere den Kopf ab und warf ihn Arianas Bruder zu, der im Schatten hinter ihm stand.
"Du wolltest seinen Kopf, hier hast Du ihn."
Dann machte sich Ferdinand auf den Weg nach draußen um in ein paar Arsche zu treten.
"Diese ganzen untoten Arschlöcher gehn mir auf den Sack."
Nth-Metal Justice:
Sirrahweicht dem brennenden Tuch halbwegs behende aus. Der Rauch beisst etwas, aber es sit egal. Wichtiger ist es, die Statue zu zerstören. Hoffentlich wird es Orleander lange genug beschäftigen,d ass sie Zeit hat grössere Pläne zu vereiteln.
Das Feuer hat auf jeden Fall seinen Zweck genüge getan. in der Panik kümmert sich keiner um eine Qek, die das Gesicht einer Staue zerstört. "Dank" der Flammen wirkt der Kristall in Sirrahs Hand schon selbst wie ein Flamme, ein feuriges Werkzeug der Zerstörung mit dem sie immer wieder auf das Gesicht der Statue einhiebt. Auf das es endlich nachgibt. Llacunias Drohung überhört sie.
"Verfluchter Totenbeschwörer. Lass ihn endlich frei." Sirrah keucht und verfluch wzsichen den Atemstössen immer wieder den Schöpfer dieses verbotenen Zaubers. Wenn sie hiermit fertig wäre müsste sie diesen finden.
Skyrock:
Llacuina geht in Ruhe zur Tafel und nimmt einen der irdenen Weinkrüge an sich, ehe sie ebenso gelassen zur Statue zurückkehrt. Man könnte fast meinen sie sehe den Enten auf einem Teich und nicht Sirrahs Kampf um ihre Seele zu, wäre da nicht die Anspannung mit der sie den Verlauf der Flammen beobachtet.
Brennt noch gut... Brennt noch gut... Brennt noch gut... Lässt nach... Jetzt ist es heiß genug!
Urplötzlich explodiert sie in Bewegung, wie ein Baumpanther der sich im Unterholz verkrochen hatte, und krachend fährt der Krug auf den Kopf der Statue, wo er zerbirst und seinen Inhalt über das Kunstwerk vergießt. Instinktiv kneift Sirrah die Augen zu, als da ein wildes Stieben ist aus Funken, Ascheflocken, Holzsplittern, Weinspritzern und... Gesteinbröckchen?
Sie blinzelt, und tatsächlich: Wo die Flüssigkeit auf den heißen Stein geraten ist ziehen sich Risse und bröckeln Steinchen vom Kopf. Natürlich war Llacuinas Methode so präzise und zielgenau wie ein ausgehungertes Nashorn am erlesenen Salatbüffet Orleanders, aber wenn die Quek Glück hat, dann könnte das genau den gleichen Effekt wie ein solches auf das Gesicht haben, das sie zerstören will.
Nth-Metal Justice:
"Ja, weiter so! Wir müssen die Statue zerstören, dann haben sie zumindest etwas, worüber sie sich den Kopf zerbrechen können."
Trotz Llacunias und Celias Hilfe kommt Sirrah im Moment nicht so recht weiter und sie spürt immer noch wie der Zauber an ihr zerrt. Unter ihrem >Gewand rutscht ein kleines Amulett aus Knochen und Edelsteinen hervor. Aber selbst die alte Schutzmagie hilft kaum.
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