Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
Vernissage (alle)
Skyrock:
Noch während Sirrah in ihrem Kampf mit dem süßen Tod gefangen ist, wendet Llacuina sich vom Ort des Geschehens ab. Sie hat getan was sie konnte, und es sieht ohnehin so aus als ob ihre Zofe durchkäme. Jetzt wäre es erst einmal wichtiger, sich um das Problem ihrer Freundin Celia zu kümmern. Die Elfe nimmt die immer noch verwirrte Lebefrau in den Schlepptau, eng an sich gepresst um ihre Blößen zu bedecken, und schaut aufmerksam in die sich lichtende Menge.
Eine Wache, die in Richtung der verhüllten Statue rennt... Nein, Celia würde damit auffallen, und es wäre fraglich ob die Rüstung überhaupt passen würde.
Eine dicke Händlerfrau auf der Suche nach einem Ausgang... Nein, das würde ihr nicht passen.
Eine Dienerin, nicht zu groß, nicht zu klein, unterwegs Richtung Ausg...
Noch ehe Llacuina den Gedanken zu Ende gedacht hat hat sie schon das Bein ausgestreckt, und die kopflos fliehende Zaru fällt zu Boden. Sofort ist die Elfe über ihr und funkelt sie an, als ob sie sie fressen wolle.
Verängstigt blicken die Mandelaugen des Mädchens zurück, das noch nicht einmal erwachsen zu sein scheint.
"Dein Kleid. Rück es raus!"
Als die Zaru sich vor lauter Angst immer noch nicht rührt, zischt Llacuina erneut.
"Aber schnell!"
Als sich dann immer noch nichts tut saust Llacuinas Faust auf den Kopf des Mädchens, und es sinkt zu Boden. Ein feiner Blutrinnsal bildet sich an ihrer Schläfe, während die Elfe ihr kopfschüttelnd das Kleid abzieht.
"Warum konnte sie nicht einfach machen was ich sage? Egal, wer eben nicht hören will..."
Niemand nimmt Notiz von der Szenerie, wer jetzt durchkommt stellt sein eigenes Überleben über das Wohlergehen einer leicht ersetzbaren Sklavin, und um ehrlich zu sein denkt Llacuina auch nicht viel anders.
Joerg.D:
Ferdinand wirft einer nackt an ihm vorbeieilenden Zofe seinen Mantel zu damit diese ihre Blöße bdeecken kann und schnappt sich einen schweren zweihändigen Hammer mit dem die Arbeiter die Heringe für das Zelt in den Boden geschlagen haben. Dann nimmt einen gewaltigen Anlauf an dessen Ende er voller Wut auf die Stature einprügelt, die von der Queck mit inbrunst und einem kleinen Stein bearbeitet wird.
"Genau, mach das häßliche Mistvieh kaputt."
Der Hammer trifft mit einem dumpfen Knall auf die Statur und diese zittert und kleine Risse bilden sich.
"Den Rest solltest Du alleine Schaffen, aber benutz den Hammer und nicht so ein Spüielzeug."
Ferdinand kümmert sich nicht weiter um die Statur sondern brüllt Lord Duvall an:
"Duvall, du nutzloser Sohn einer räudigen Hündin! Du hast doch tatsächlich meinen gekauften Dolch überlebt und treibst dich hier jetzt rum. Hat Dir niemand erzählt, das ich es nicht dulde wenn noch größere Hurenböcke als ich auf Partys rumspazieren? Und hat auch niemand versucht deinem nutzlosen Geist klar zu machen, wie unendlich sauer ich werde, wenn man meine tote Liebe zum untoten Leben erweckt um sich an ihren Körper zu vergehen?"
Don Kamillo:
D'anton sah Juliette und sein erster Gedanke galt Ferdinand. Er durfte sie nicht sehen, sie war tot, sie hatte tot zu bleiben.
Ohne Abzuwarten, daß Exalte ausgesprochen hatte, verließ der Dolch D'antons Hand. Zielstrebig suchte er sein Ziel und fand es auch.
Exalte, dessen Stimme stockte, riss seine Augen auf und folgte mit diesen der Klinge, die über seine Schulter flog, um in Juliette einzuschlagen.
oliof:
Mit einem dumpfen Ton dringt die Klinge in Juliettes Brustkorb ein; die Wucht des Aufpralls reißt sie nach hinten um, denn mit dem hoch erhobenen Ast kann sie sich nicht halten.
Exalté ruft D'Anton ein „dafür schulde ich Dir was!” zu, und wendet sich dann wieder Ysabel zu … die gerade von einem Zombie angefallen wird und in einer Menge aus Armen, Beinen und hungrigen Mäulern verschwindet. Exalté zögert nicht, deutet D'Anton an, dass er für Ysabel nichts mehr tun kann und beginnt dann, sich mit nicht mehr als einem Bambusstab einen Weg in Richtung Duval zu bahnen.
Don Kamillo:
D'anton nickte kurz, zog ein langes Messer, schaute sich um und war froh, daß am Rande des Balkons eine rankenbesetzte Wendeltreppe war. D'anton eilte hinunter und begann, wie Exalte, ebenfalls in Richtung Lord Duvall, den er weit hinten auftauchen sah, zu laufen. Exalte musste am Leben bleiben,, wenn auch nur, bis er seinen Satz zuende gesprochen hatte.
Die ersten Zombies, die sich ihm in den Weg stellten, konnte D'anton noch umgehen, aber schon bald musste er sich ihnen stellen. Sie müssen irgendwie laufen und dazu brauchen sie Sehnen. Mit einigen Sprüngen und teilweise geduckt, begann D'anton, einigen Zombies die Kniesehnen durchzuschneiden, so daß sie zu Boden sanken...
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