Pen & Paper - Spielsysteme > D&D4E
Railroading in D&D4
Tantalos:
--- Zitat von: Kinshasa Beatboy am 22.07.2008 | 10:41 ---Hm, was zur Hölle ist denn der PennyArcade Podcast mit Chris Perkins und weshalb ist der maßgeblich? Klingt ja bereits ehrfurchterregend, habs aber noch nie gehört, sorry.
--- Ende Zitat ---
Das ist überhaupt nich maßgeblich, ich wollte nur sagen, dass man es so und so spielen kann.
--- Zitat von: Enpeze am 22.07.2008 | 10:59 ---Du solltest Dir das Modul noch besser durchlesen. Ich will hier keinen Spoiler reinbringen, aber im Wasserfall gibts Hinweise auf gewisse Dinge in der Stadt und genauso ist es am Drachenfriedhof vor allem wenn sie es schaffen den Gnom lebendig in die Finger kriegen. So einfach zu sagen, daß alles voneinander unabhängig ist, ist falsch.
--- Ende Zitat ---
Ja, sopper. Im KotS kannste es auch einfacher haben, wenn Du den Goblin mitnimmst. Insofern gibt es kleinere "Zusammenarbeiten" auch da. Aber gut, das ist hier nicht das Thema. Mein Punkt ist einfach nochmal zusammengefasst: Das wichtigste, dass ein Dungeon nicht "railroading" ist ist die Ergebnisoffenheit und die Wahlfreiheit der Spieler. Gleiches sollte für die Szenen zwschen den Dungeons gelten. Ein Abenteuer "by the book" zu spielen, egal von welchem Publisher, kann wirklich sehr railroadig sein, weil es die Figuren der Spiele und ihren Charakter nicht mit einbezieht. Das Abenteuer entsprechend anzupassen wäre der Job des SLs.
Preacher:
@Enpeze:
Es gibt übrigens auch die Möglichkeit, Posts zu editieren, um Doppel- oder Triple-Posts zu vermeiden. Nur als Tip.
Tantalos:
--- Zitat von: Hendrik am 22.07.2008 | 11:07 ---Es gibt übrigens auch die Möglichkeit, Posts zu editieren, um Doppel- oder Triple-Posts zu vermeiden. Nur als Tip.
--- Ende Zitat ---
Es gibt auch leute, die machen das absichtlich weil sie angeblich für "übersichtlicher" halten. Postcount+1
hexe:
--- Zitat von: Slobo am 21.07.2008 | 20:38 ---Die Frage ist, warum lernen sie es nicht? Kann es sein, das die Spielweise in USA und Europa einfach unterschiedlich ist?[...]
--- Ende Zitat ---
Um es kurz zu sagen: Ja.
Mein Mann und ich waren auf einem P&P Con in Columbia, South Carolina; Wir sind dadurch aufgefallen, dass wir für unsere Charaktere die direkte Rede verwendet haben. Etwa 80% der Runden Ausschreibungen erstreckten sich von D&D Dungeon Crawl bis zu D&D Hacknslay only.
Wer wissen mag was Amerikaner unter Rollenspiel verstehen, dem kann ich auch die Extras auf der DVD zum Film Dungeons and Dragons empfehlen. Deckt sich nicht wirklich mit dem, was ich unter Rollenspiel verstehe, aber gibt einen interessanten Eindruck.
Enpeze:
--- Zitat von: Kinshasa Beatboy am 22.07.2008 | 08:31 ---Das steht bereits im Eingangspost.
D&D4 konzentriert/verengt Rollenspiele auf einen bestimmten Aspekt, den Du "heldenhaften Monsterkampf" nennst und das trifft es ganz gut. Das ist für mich, ganz wertfrei, aber gerade das Gegenteil einer Erweiterung.
--- Ende Zitat ---
Das hab ich auch nicht mit Erweiterung gemeint. Heldenhafte Monsterkämpfe gabs auch schon in den Vorversionen. Aber die Erweiterung ist für mich die Art und Weise wie das neue D&D Kampfsituationen handhabt (z.b. mit dem Powerssystem, der präzisen taktischen Positionierung und dem verstärkten Konzentrieren auf Teamwork anstatt wie sonst einfach ein paar Einzelkämpfer zusammenzuwürfeln die irgendwie rumstehen)
--- Zitat von: Kinshasa Beatboy am 22.07.2008 | 08:31 ---Mich würde interessieren, woher Du so genau weisst, was D&D4 verspricht.
--- Ende Zitat ---
Weils u.A. in den vor einigen Monaten erschienen Previewbüchern gestanden hat, welche neue Designphilosophie die Macher mit 4e verfolgen.
--- Zitat von: Kinshasa Beatboy am 22.07.2008 | 08:31 ---Aus den Ankündigungen konnte man das aus meiner Sicht nicht unbedingt rauslesen und die Kommunikation von WotC geht auch in eine andere Richtung. Aber vielleicht lese ich auch schlicht die falschen oder unzureichend Ankündigungen und Pressemitteilungen :)
--- Ende Zitat ---
Könnte sein. :)
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