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[AH] Neue Ruhrpottkampagne
Xair:
Session 16
Diary von Xair
Callista hat geleitet
Da wir mitunter genug von Afrika hatten, uns auch von der AF befohlen wurde, uns wieder zurück zu melden und zurück zu kehren, machten wir uns wieder auf die lange Reise nach Neu Atlantis. Wo wir auch erst einmal empfangen wurden. Die AF war sehr froh, uns zu sehen und Senator Bloom (der der alle fiesen Projekte zu leiten schien, oder zumindest einige) musste aufgrund unserer Landgewinnung ein paar seiner Projekte einstellen. Jedoch erhielt er aber ein gutes Ansehen (verdammte Politiker, die halten sich immer alles offen) da er ja der Hauptgrund war, weshalb wir nach Afrika durften (ihm wäre es lieber gewesen wenn wir gescheitet wären, denn dann hätte er mehr Argumente für seine nicht so feinen Projekte gehabt, aber so ist es ein Sieg für die Moral gewesen ^^)
Merl wurde wieder einmal zu seinem Vorgesetzten beordert und wurde gebeten, sich das Verschwinden eines Wissenschaftlers der AF genauer anzusehen. Da dies ein leichter Auftrag zu sein schien, willigte er ein. Man verfrachtete uns nach Hambug, einer immer noch selbst für postapokalyptische Zeiten, große Stadt mit mehreren zehntausend Einwohnern und einem intaktem Flughafen und Hafen.
Da uns die Adresse des wissenschaftlers bekannt war, suchten wir diese auf. Wir mussten jedoch feststellen, dass dieser Wissenschaftler wirklich verschwunden war. Wir durchsuchten das Zimmer und Merl bekam einen guten Eindruck von dem, was passiert war. Markus bekam jedoch, da er gut auf Details achtete, einen wesentlich besseren Eindruck von der Situation. Man beratschlagte sich kurz, tauschte sich aus und nach kurzer Zeit und einer Überprüfung des Netzes stand fest, dass der Wissenschaftler in wirklich großen Schwierigkeiten steckte.
Der Wissenschaftler den wir suchten, wurde wegen Vergewaltigung bzw. Kidnapping einer Prostituierten in der Presse angeklagt, ist untergetaucht und so wie es schien, waren wir nicht die einzigen, die hinter ihm her waren. Da Markus, als auch Merl äußerst charmant und charismatisch sein können, beschlossen sie, sich ein wenig umzuhören...
Merl hörte sich im Rotlichtviertel um und bekam heraus, dass der gute Wissenschaftler eine Schwäche für eine der hiesigen Damen zu haben schien, die aber auch verschwunden war und fragte nun die Besitzer, was nun passiert sei. Da er sich vorher bei der entsprechenden Zeitung bzw. Presse kundig gemacht hatte und die ganze Geschichte sowieso für fahdenscheinig hielt, bekam er zwar noch mal die selbe Geschichte zu hören, bekam dann aber, als er nachhackte, auch gesagt, dass die guten
Ladies dafür bezahlt wurden, der Presse diese Geschichte mit dem Kidnapping zu verkaufen (verdammte Vampirlords mit zu viel geld, dachte ich mir an der Stelle mal wieder). Es war also schon mal geklärt, gegen wen wir spielten und warum. Der gute Merl engagierte an der Stelle noch ein leichtes Mädchen und gab ihr den Auftrag, sich an den etwas leicht vereinsamten Markus ran zu machen. Allerdings so, dass er nichts merkte (Danke Quaint... Du weisst, wenn das mein Char jemals rauskriegt, dass es Ärger gibt, wenn auch nur kurz *grins und dir zu zwinker*)
Während Merl sich im Rotlichviertel herumtrieb, hatte Markus mit Schrotti (einem leicht komischem Roboter) und Amber Spaß an den Docks. Es gelang ihm, einen angeheiterten, oder doch eher einen betrunkenen Matrosen zu begegnen, den er nach dem Wissenschaftler fragte. Entnervt wie nichts, murmelte dieser etwas von schon wieder Kopfgeldjäger... Es gelang Markus jedoch, den guten davon zu überzeugen, dass er keiner war (ein paar Gläser Schnaps wirken manchmal echt Wunder) und bekam sogar noch das Versteck des Wissenschaftlers heraus. Markus gab dem Seemann für seine Dienste 100 Blutmark, sagte ihm, dass er alle, die noch nach dem Wissenschaftler fragen sollten, sollte er auf eine falsche Fährte locken und wollte ihn auch noch der AF empfehlen.
Wir informierten Merl darüber, dass wir wüssten, wo der Wissenschaftler sich aufhielt, machten uns zu dem entsprechenden Lokal auf. Als wir jedoch dort ankamen, bemerkten wir das reinste Chaos. Markus leicht paranoid wie immer, zog schon mal seine Waffen und machte sich kampfbereit. Im Nebenraum erblickten wir dann den Professor, wie er von einem vampirähnlichen Wesen angesprochen wurde und welches dann Dunkelheit in den Raum erschuf. Markus stürzte hinein, versuchte das Wesen fertig zu machen, musste jedoch feststellen, dass seine beiden Macheten nach dem 5 Sekundenkampf leicht defekt waren, konnte aber noch die letzten Worte des Ninja hören "Ich glaube Ihnen Professor" bevor dieser entschwand...
Am nächsten Tag war eine sehr unschöne Geschichte über den wahren Verbrecher und über die Vampirlords, die alles mit eingefädelt hatten, drinne (die bekamen aber nicht allzu viel ab, da es ja gesünder ist, über die Herscher nicht allzu sehr sich das Maul zu verbrennen).
Es folgte ein wenig Nachgeplänkel, darunter landete auch Markus mit der guten Jennifere im Bett. Leider träume von seiner verstorbenen Ehefrau und seinem Kind, wie sie ihn traurig ansahen und entschwanden (das hatte ihn sehr getroffen).
Edit: Ersetzt durch von Callista überarbeitete Version
Xair:
Session 17
Diary von Xair
Quaint hat geleitet
Diese Session startete wie vorher angesprochen, mit den Träumen von Markus (siehe vorhergehender Post) und dieser war dann auch sehr niedergeschlagen. Amber sprach mit ihm darüber und er erzählte ihr davon, dass er sich fühlte, als hätte er das Andenken an seine Frau und seine Tochter verraten hätte. Diese Unterhaltung wurde jedoch von merkwürdigen Geräuschen unterbrochen. Merl hatte aber das Gefühl, dass etwas Magisches passiert war. Die Gruppe entschloss sich, diesen Ort zu verlassen und zurück nach Hamburg zu gehen. Kaum war die Gruppe reisefertig, tauchten auch schon ein paar komisch aussehende Wesen auf, die Feuer spucken konnten und ansatzweise an Wölfe erinnerten. Merl beschleunigte, schwenkte den Turm des Panzerfahrzeugs um und schoss mit seinem großkalibrigen MG auf sie, welches ihnen jedoch nicht so viel ausmachte. Markus öffnete während dessen ein Fenster, suchte sich das für ihn wahrscheinlichste Alphawesen heraus und schoss drei Mal auf dessen Kopf. Leider beeindruckte dies ihn weniger. Dem Wesen gelang es sogar fast, in das Innere des Wagens zu kommen und nach Markus zu schnappen. Leicht bedrängt, schoss er noch drei Mal auf das Wesen. Allerdings war es keine so gute Idee, das empfindliche Lasergewehr in die Nähe dieser Bestie zu halten und dann abzudrücken. Das Wesen biss noch ein letztes Mal zu und das Lasergewehr war auch kaputt (durchgebissen), aber das Wesen tot.
Merl rief, Markus sollte das Fenster schließen und beschleunigte noch mal.
Zurück in der Stadt entschlossen wir herauszufinden, was das für Wesenheiten waren. Amber begab sich in die Bibliothek, Merl machte Recherchen im Netz und Markus zog in der Stadt umher. Dieser traf auch eine Frau, die handelsübliche Waffen besorgte und seiner toten Tochter sehr ähnlich sah, nur war sie 10 Jahre älter. Er sprach sie an, doch sie antwortete nur grob und brüchig. Sie sagte, er solle ihr aus dem Weg gehen. Neugierig folgte er ihr in den Untergrund der Stadt, wo er sie hinter einer eisernen Tür entschwinden sah.
Markus kehrte leicht in Gedanken versunken zu den anderen Charakteren zurück. Dort angekommen, berichtete er, was er gesehen hatte. Wir begegneten noch einem der Schwarzdorn Ritter, welcher einen Käferwolf selbst erlegt hatte und konnte uns auch noch kleinere Details über sie verraten. Er sagte uns, sie kämen aus der Hölle, seien sehr robust und können Feuer speien und beißen...
Danach entschwand er.
Nach ein wenig hin und her entschlossen wir, uns ein wenig über die Bruderschaft zu erkundigen und wollten diese auch ausfindig machen. Laut Beschreibung des GM lag das Hauptquartier unter der Erde und ihre Mitglieder seien gut ausgerüstet. Entschlossen und im festen Glauben Markus sei zufällig über die Bruderschaft gestolpert, begaben wir uns zu dem Ort, an dem die Frau mit den Waffen verschwunden war. Die Tür ward uns geöffnet. Amber bemerkte, dass es sich um einen Grunt handelte (teilte uns dies aber nicht mit (an dem tag hatten wir es mit der Kommunikation untereinander)), wurden danach herein gebeten und zum MEISTER geführt. Dieser erklärte uns, er sei ein böser Dämon und wolle die Stadt übernehmen. Amber dachte immer noch, dass es sich hierbei um einen Test von der Bruderschaft handeln könnte und wollte den Menschen durchschauen, leider meinte er es ernst weshalb er dann einen Tötungsbefehl aussprach...
Okay ab hier gab´s zwei Enden
Da an dem Tag echt alles zusammen kam, Spieler die nicht kommunikativ untereinander waren, einen Gm der sauer war, weil die Kaffeemaschine spinnte und er so nicht zu seiner üblichen Dosis Koffein kam….^^ nix gut und immer eine bestimmte Dosis Kaffee braucht zum glücklich sein diese aber nicht bekam...
Version1:
Nun ja, zuerst kämpften wir gegen einem Dutzend Grunts, mit denen wir auch anfangs noch recht locker klar kamen. Da gab es auch die Möglichkeit, cinematische Einlagen und Stunts zu liefern. Bei der letzten Hälfte sah es dann aber ganz anders aus. Amber wurde gefangen genommen und da wir sie nicht tot sehen wollten, ergaben wir uns bei den letzten Gegnern. Wir wurden an die Wand gestellt und exekutiert und Amber danach die Kehle durchgeschnitten ... Okay, war ziemlich dumm von uns, da der Tötungsbefehl ja schon ausgesprochen war… Allerdings wollten wir die schöne Kampagne nicht so enden lassen und wir setzten uns noch mal in Ruhe hin. Wozu gab es schließlich große Schicksalspunkte…?
Version 2:
Nun ja, haben wir uns erstmal mit diesem einem Dutzend Grunts herumgeschlagen. Bisher noch alles bekannt, allerdings als Amber gefangen genommen wurde, taten wir nur so, als wollten wir uns ergeben, während Merl eine magische Barriere um uns herum schuf. Diese legt ein energetisches Feld um einen herum, in denen Geschosse (z.B. Kugeln) in der Luft festgehalten werden und später mit einem weiteren Zauber zurückgeschleudert werden können. Markus rollte sich ab, schnappte sich seine Monofilamentpeitsche wieder und zerschnitt damit erst mal den Arm des Typen, der Amber das Messer an die Kehle hielt, ohne Amber zu schaden. Dann widmete er sich danach auch noch dem anderen Typen und riss die Monopeitsche direkt durch ihn durch (sehr unappetitlich das ganze). Amber machte noch den Typen fertig, der sie bedrängt hatte. Leider nicht auf die Weise, wie sie gerne gewollt hätte, aber es tat dem guten echt schon weh genug. Resultat: Viele tote Grunts durch die Geschosstelekinese, 1 1/2 dutzend tote Gegner und die Frage der Spieler warum nicht gleich so?
An der Stelle sei dem guten Quaint noch mal gedankt das wir a) keine Ressourcen einsetzen mussten, um zu überleben und b) dass er uns diese Chance gegeben hat. Ist halt doch der beste GM, auch wenn er ziemlich bösartig sein kann und ausgerechnet ich sein Lieblingsopfer bin ^_^ aber es macht immer Spaß mit ihm.
Nun gut, wir machten uns erst mal aus dem Schuppen raus, bemerkten aber, dass der böse Dämon noch was fieses plant in mystischer Hinsicht...
Xair:
Session 18
Diary von Xair
Quaint hat geleitet
Tja, draußen angekommen, entschlossen wir uns erst mal dazu, Verstärkung zu rufen. Denn egal, was der Dämon da drinnen tat, es war bestimmt nicht gut. Wir suchten ein paar Schwarzdorn Ritter auf, die in Begleitung unseres neuen Freundes waren (Alex, ein Vampir der sich mit Kämpfen auskennt) gingen wieder rein und zu Quelle. Leider mussten wir feststellen, dass diese Quelle ein Kriegsdämon war, welcher obendrein auch noch vercybert war. Leicht angesäuert, entschlossen wir uns, den Kriegsdämonen den gar aus zu machen. Markus hielt mit der Maschinenpistole drauf und traf auch wichtige Bereiche seines Kopfes. Merl tat es ihm gleich, die Schwarzdorn Ritter waren indes leider nicht so erfolgreich und verfehlten ihn mehrfach. Mehr als sauer, dachte sich der Dämon, ich geh mir mal ein paar Köpfe abreißen und tat dies auch sehr kompetent mit ein paar Rittern. Er schlug auch heftig auf den Vampir ein, der eine Ladung Schrot in ihn versenkt hatte (der kann echt viel ab, der gute Alex). Tja gemein, wie böse Dämonen halt sind, wollte er Markus noch erpressen mit folgenden Worten: Wenn du weiter kämpfst, wirst du deine Tochter ein zweites Mal sterben sehen.
Alex nahm darauf hin seine Chance wahr, den kurz abgelenkten Dämonen zu fassen zu bekommen und hielt ihn im Klammergriff.
Markus bekam darauf hin einen leichten Ausraster, lud noch mal seine Pistole durch und gab drei automatische Feuerstöße in den Kopf des Dämonen. Dieser war danach leider immer noch nicht tot. Allerdings nahm Merl diese Situation wahr und zündete eine Granate im Maul des Dämonen, während wir alle in Deckung flüchteten. Von dem Dämon blieb nicht allzu viel übrig und der gute Alex bekam auch davon noch was ab, genauso wie der gute Merl. Markus entging dem ganzem zum Glück. Die Heilung übernahm Amber wieder und nähte uns alle fachmännisch wieder zusammen.
Markus hatte sich aus der Tür gerollt, um der explodierenden Granate zu entgehen. Als er jedoch aufstand sah er, wie der andere Dämon (der Seelen sammelte und alle in Grunts verwandelte) seine Tochter eine Waffe an den Kopf hielt. Er befahl, ihr ihren Vater zu grüßen, was sie auch schüchtern und verängstigt tat, danach bekam sie eine Kugel in den kopf und sackte leblos zusammen. NEIN! Das war alles, was Markus entfuhr. Der Dämon teleportierte sich noch im selben Moment weg.
Markus ging zu seiner erneut verstorbenen Tochter, nahm sie noch einmal in den Arm und drückte sie so liebevoll, wie es nur ein Vater kann, der einen schmerz empfindet, den niemand ermessen kann, an sich. Sanft schloss er ihre Augen, blickte nach oben und hoffte, dass sie nun ihren Frieden gefunden hatte und wieder bei ihrer Mutter sein könnte.
Die Schwarzdornritter gaben sich alle Mühe und erwiesen Emily die letzte Ehre. Sie gaben ihr auch die letzte Ölung. Danach überließ man es uns, sie anständig zu beerdigen.
Markus verlor an diesem Punkt, seinen Sinn für die Realität. Er stand einfach nur automatisch auf, ging zurück zu dem Kriegsdämon und pumpte das komplette Magazin in ihn rein. Danach prügelte er besinnungslos noch etwas auf die Leiche ein, bis er nicht mehr konnte. Währenddessen stellte sich Amber und Merl dem guten Alex vor und machten auch mich mit ihm bekannt Zitat Merl: Und der Typ da drüben, der die Leiche verprügelt ist Markus...
Wir beendeten diese Session in einer Bar, in der Alex uns noch ein wenig über sich und die Bruderschaft erzählte (ja, er gehört zur Bruderschaft, die wir suchten ^^) und mein Markus sang noch mit der Gitarre ein recht vernünftiges Lied über Rache.... Ob er die bekommen wird, ist eine andere Frage, aber schauen wir doch mal ^^
Xair:
Quest 19
Diary von Xair
Quaint hat geleitet
Tja da waren wir nun. Die gute Amber, Markus, Merl und unser neuer freund Alex wiedereinmal in einer Bar wo wir uns ein oder zwei sachen gegönnt haben. Wir kamen auch wieder auf die bruderschaft zu sprechen der Alex ja angehört und er führte uns nach einigem Nachhacken auch zur Bruderschaft wo wir auch dem Meister welcher leicht einen Ras'alguhl touch hatte sich uns vorstellte und leider sollte dieses gespräch nicht lange andauern. Ein ziemlich gehezt wirkender junger man kam herrein gerannt beugte Sich zu dem guten Oberbruderschaftler *grins* ´woraufhin wir gebeten wurdem diesem zu folgen. an einem für diese verhältnisse echt genialen Computer machten wir halt wo uns ein video gezeigt wurde wie ein Schattenassasinendemon sein unwesen treibt und das gar nicht mal weit weg von unserem jetzigen standort. Der gute böse Demon war damit beschäftigt waffen zu erbeuten von Vampiren die wir nicht abkönnen aber da Markus diese demonen auch nicht abkann da sie seine tochter noch mal vor seinen augen erschossen haben, haben wir uns dazu entschlossen diesem bösen buben auf die mütze zu geben.
Also wir ab in den Panzer von Merl dann da hin, und wir wussten ja auch das eine schwadron Mactrooper unterwegs war um das zu klären also eile war geboten. Tja angekommen wussten wir leider nur nicht so recht was wir machen sollen aber die entscheidung wurde uns zum glück recht schnell abgenommen. Mr Schattenassasinendemon kam stylischerweis aus dem schatten war sehr schlank und trug einen langen ledermantel. so gesehen hätte er mir sympatisch sein können wäre da nicht eine Panzerfaust gewesen die er rumgeschlept hat. Naja er legte an drückte ab und wie ein Jedi nahm er bewegungsmagie zur hilfe und wollte die rakete in den landenden vertibeurt lenken. was die gute Amber jedoch mit den gleichen tricks zu verhindern wusste. Ätsch daneben du arsch...Naja zu früh gefreut wie immer, ich weiss nicht wass den Gm geritten hat aber kam auf die Wahninnige Idee dann unseren Panzer als geschoss zu verwenden. Wir wurden mit den selben magischen kräften angehoben und gen vertibert gefeuert. ambers versuche das zu verhinden scheiterten jedoch kläglichst.
AUTSCHZEIT
Geschoss: ein Panzer mit 4 SC als insassen
Grundschaden: 60
Angegriffenes Objekt: ein Vertibert mit nicht genug Rüstung
Ergebniss: 4 schwer verletzte SC 4 tote actrooper, 8verwundete Mactrooper ein riesiges loch im vertibert und 2 aus dem vertibert katapoltierte piloten
Tja wie macht man jetzt grossen böse gepanzerten leuten klar das man nicht der aggressor ist? richtig man schickt die gute amber vorweg und lässt truppen heilen ^^
Nachdem wir einigermassen wieder auf den Beinen waren und uns mit den Troopern angefreundt hatten kamen auch schon die vorgesetzten der Trooper. Ein Vampir der zum glück den geschundenen alex nicht erkannte und dem wir eine mieserable geschichte auftischten die er auch bereitwilligt schlukte. Nun gut nach einigem hin und her entschlossen wir uns auch dazu ihm die wahrheit zu sagen: das wir gut informierte quellen hätten die etwas gegen demonen hat (bruderschaft darf man ja nicht erwähnen) und das wir deshalb der sache nachgegangen sind. er sagte okay das ist gut und wir hatten ab diesem moment einen gefallen bei nem vampierkonzern offen *grins* Die gute amber völlig dem heilungsrausch verfallen hatte alle so gut sie konnte versorgt war danach total ko und wir liefen dann auch noch durch halb hamburg zurück zu den docks in den schiefen anker. Wo wir sie nach einigen bierchen und ein wenig warmen essen in die ecke packen und betüdeln konnten (das hatte sie sich echt verdient).
Xair:
Quest 20
Diary von Xair
Quaint hat die Session geleitet
Nun gut tag und waren leicht Ko von der Nacht Alex der gute Vampir von der Bruderschaft hatte sich entschlossen bei der Bruderschaft zu übertagen. Markus entschloss sich darauf hin ein wenig spass zu haben und zog mit seiner gitarre aus ein wenig strassen musik zu machen wurde dann jedoch von einigen kunstbanausen mit tomaten beworfen. Ein ganz anderer Kunstbanause grosser art bot ihm sogar geld das er still sei. Nun gut Markus konnte das nicht wirklich verstehen....Als er noch ein wenig weiter umherzog bemerkte er mehrfach eine ihm vertraut erscheinende gestallt. Sie begegneten sich. erstaunt stellte er fest das es sich dabei um emely handelte, die sich kurz entschuldigete. Verwirrt ging er zu boden als ihm der Schattenassasinendemon von hinten aus einer Schattengestalt herraus einen Dolch in die Nieren stiess. Zu Markus grosser überraschung sollte er jedoch weiter leben. Kurz nachdem die welt um ihn herrum finster geworden war erwachte er wieder und wurde vom Nekromagier und seinem schattenassasinen begrüsst. Da Markus ein zu gefährlicher feind war hatte man offenbar seinen tod beschlossen doch der Magierdemon wollte mehr also, er wollte markus brechen. er unterbreitete Ihm also das angebot Das Hauptquartier der Bruderschaft zu verraten und dafür mit seiner wieder lebenden Tochter sich verdünisieren zu können. Da markus ja nicht total dämlich ist fragte er nach ein wenig bedenkzeit die man ihm auch bewilligte. Er glitt aus seinem Körper und war wieder ein Geisterkrieger der sich schnell wie nix zu amber und Merl teleportierte und Ihnen unmissverständlich klarmachte das sie sich verdünisieren sollten und das er Sie und die Bruderschaft für seine Tochter verraten würde er aber noch eine chance sehe wenn man einen hinterhalt legen würde. Danach kehrte schnell in seinen körper zurück.
amber und Merl leicht verwirtt begaben sich zur bruderschaft zogen noch einige gut ausgerüstete Schwarzdorntitter hinzu und warteten auf einen angriff.
Andernorts erwachte Markus wieder und wurde zum glück nicht dabei ertappt wie er seinen körper wieder betrat. *puh schwein gehabt* er gab das versteck der bruderschaft preis. leider war der magier nicht so dumm wie gedacht und sandte seinen würdigen assasinen um alles auszukuntschaften.
Die schwarzdornritter leicht nervös genauso wie amber und merl warteten auf einen Angriff der leider nie kam ein Ritter bemerkte jedoch kurzzeitig in seiner paranoia den assainen und leuchtete an eine stelle wo dieser einen moment verhart hatte jedoch nicht zu lange für das heilige licht.
Der Magier leicht gereizt kam wieder in die Zelle von markus und fragte wie er dies gemacht habe, er weigerte sich natürlich strickt das geheimnis preis zu geben. Man bedrohte seine Tochter erneut und er warf sich auf den boden und flehte den Magier an das er ihm doch alles gesagt habe und er nicht wüsste warum alle vorbereitet waren (der magier glaubte ihm nicht) und vorderte nun als preis für den ihn betreffenden verrat das er Markus einen packt mit ihm eingehen solle.
erneut erbat er sich ein wenig bedenkzeit. Magier und Assasine verliessen die Kammer warteten jedoch in all ihrer schrecklichkeit. der Magier beobachtete Markus auf magischem wege und der schattenassasine hielt sich bereit sein werk zu vollrichten. Markus indes fragte einfach aus lauter verzweiflung und weil er mitbekommen hatte was die beiden machten seine tochter was sie tun würde...es gab keinen ausweg und beide schienen dies zu wissen. Markus rief nach dem Magier und wiligte ein. in einem leichten kleinen ritual spritzte man blut auf glühende Kohlen und brannte markus das zeichen des Demons ein.
Unter der fuchte des demons kehrte Markus glücklich und ausgelassen zur bruderschaft zurück und verkündete man habe ihn gehen lassen und alles sei io. JA KLAR dachten sich merl und amber und nahmen sich Markus etwas näher zur brust. Markus oder der Demon vieleicht auch beide, lockten amber und Merl in eine abgelegene Ecke des raumes. amber wollte wissen was Markus mit seinem Kopf gemacht hatte. Markus willigte nur wiederstrebend ein das sie es sich ansehen dürfte. Als sie die arkan leuchtende demonenglüfe auf seiner stirn sah wurde amber bleich. der Demon bemächtigte sich Markus gänzlich und zog blitzartig Markus offizierswaffe, verbarg sie jedoch gekonnt und zwang amber und merl ihm zu vollgen.
Der demon drängte Sie wieder in einen Raum mit bewaffneten Grantz (schon wieder) und lies sie die waffen abnehmen und sich an die wand stellen (schon wieder). Zu diesem Zeitpunkt dacvhten glaub ich alle spieler das gleichen: Dooohhhh
Aber der Demon war grosszügig er erlaubte es Markus amber und Merl so zu erpressen das Sie ebenfalls diesen unheiligen Packt eingehen würden. Markus erkannte das seine beiden freunde die einzige chance waren diesen saftsack von Magier loszuwerden also tat er wie ihm geheissen und spielte die gefühle für die beiden gegeneinander aus(das wollt ich wirklich nicht machen und ich kam mir auch nicht gut bei vor). Sie willigten schliesslich ein.
amber Merl und Markus kehrten zurück zum versteck des Demonen. Der Packte sollte gerade geschlossen werden da löste Markus seine verbindung zu dem demon was ihn aus dem konzept brachte und merlk die gelegenheit gab Ihn zu bestraffen. Merl vollzoig mit glühenden Kolhelen eine Geschosstelekinese auf den magierdemon was ihn leicht tötete und schoss danach mit den verbliebenen Kohlen auf den Schattenassasinen der der ersten salve entkommen mnochte aber nicht dem noch glühenden Kessel in dem die Kohlen einst lagen. (ein grosser schiksalspunkt von Quaint). alle waren geretet Markus hat noch was bei amber offen aber dafür seine geliebte Tochter wieder. Die bruderschaft die Ritter und die vampirlords die hier herschten wurden informiert und wir bekommen noch ein paar offene gefallen von allen Parteien denen wir diese wiederlichen typen vom hals geschaft hatten.
Ende gut alle tot oder so ^^
Edit von Quaint:
Questnummer korrigiert
Anmerkungen / Klarstellungen
- Am Anfang auf der Straße sah Markus zunächst einen Grunt (= von einem übernatürlichen Wesen mit Magie geschaffenen Menschen, der dann typischerweise als Soldat verwendet wird), den er nicht erkannte, der dann den Chefchen bescheid sagte. Dann kam der Assassine mit Emily als Ablenkung.
- Am Ende habe ich nicht wirklich einen großen Schicksalspunkt ausgegeben, sondern ich habe schlicht die Typen mit einer Geschoßtelekinese überrascht: 2 Kleine Schicksalspunkte und 2 Entschlossenheit verhalfen den Geschossen dann zu einem durchschlagenden Erfolg^^
Naja, und nachdem ich häufig so böse war zu euch wollte ich euch auch was gönnen; mir selbst allerdings auch - es freut doch wenn der eigene Charakter mit einer entscheidenden Aktion Erfolg hat.
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