Das Tanelorn spielt > [D&D4] Das große Sterben
Szene 2: Fressen oder gefressen werden!
ClemLOR:
Thom drängelt sich durch die Gruppe vor. Dann schaut er Bill an. "Vielleicht gibt es ja vielsagende Spuren am Boden oder an den Wänden, die uns einen Tipp geben ..."
Während er dies murmelt, sieht er, wie sich Theren dem rechten Durchgang nähert. "Gut, dann schaue ich bei dem anderen Durchgang ... Ihr anderen wartet hier!"
Vorsichtig geht er in den südlichen Teil des Raums, wo an den Wänden einzelne Kisten stehen oder gestapelt sind. Sein Blick ruht auf den Türtrümmern in dem Durchgang. Als er näher kommt, betrachtet er, zum Teil in der Hocke, argwöhnisch den Boden nach frischen Spuren (Stiefel, Klauen, Schleifspuren, Bluttropfen). Da er nun auch näher am Durchgang ist, kann er Details aus den Geräuschen von dort erkennen?
Move: Auf das freie Feld vor den drei aufgestapelten Kisten sowie rechts neben der offenen einzelnen Kiste.
Action: Perception 1d20+10: 10+10=20
Was erkennt Thom?
Wolf Sturmklinge:
OOG: Ich habe schwieriges Gelände mit Dreiecken gekennzeichnet. Desweiteren gilt folgendes:
Felder die erhöhte Gegenstände (Tische, Kisten, etc.) enthalten gelten ebenfalls als schwieriges Gelände.
Ein:
Während die Gruppe das Gelände sondiert, positioniert sich ComTac so, dass er beide Eingänge gleichermaßen in Reichweite hat.
ComTac von B3 nach D4
Stahlfaust:
Oun hebt seinen Stab leicht, um den Raum mehr zu erleuchten, während er aus dem Treppenhaus heraus tritt. Mit einer Handbewegung lässt er ein magisches Licht in der östlichen Tür entstehen, während er konzentriert versucht die dahinter liegende Dunkelheit mit seinen Blicken zu durchdringen.
Bewegung B1 nach B2, Licht in G3 (Radius 4), Delay Action Trigger: Feind wird im magischen Licht sichtbar.
DARTH EVI:
Barash bewegt sich über die zerstörte Tür hinweg um einen blick in den dahinter liegenden gang/raum zu erhalten und brummt dabei:
"Mir gefällt das ganze nicht"
von C2 nach F3
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