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Erneut Kündigungen bei WotC

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Thalamus Grondak:
D&D4 ist so gestrickt, das man jeden Honk an ein CMS setzen kann und Splatbooks in Akkordarbeit von Praktikanten erstellen lassen kann. Genau das wird passieren.
Zur neuen Version werden dann wieder ein paar Designer eingestellt.


--- Zitat ---Zitat von: Hasbro-Website
--- Ende Zitat ---
typisches Konzern-Blah, wer auf sowas auch nur einen müden C€nt gibt, ist nicht mehr zu retten.

Ludovico:

--- Zitat von: Rev. Bilk am  8.12.2008 | 09:10 ---Back to topic: die Frage ist doch ganz einfach, WER überhaupt noch sich in Zukunft u das Projekt D&D kümmert. Tatsache ist auch für mich, das einige der Gekündigten sehr stark für mich mit 3E /3.5 verbunden sind und mit einigen Aspekten, die ich sehr schätze.
--- Ende Zitat ---

Ein weiterer Grund, sich von diesen Mitarbeitern zu trennen.


--- Zitat ---Desweiteren dürfte das entsprechende Department bei WotC nicht so groß sein...bedenkt man, das RPG für Hasbro nur ein Nischenprodukt ist. Demnach dürften 9 Personen dort doch einen erheblichen Teil der Belegschaft ausmachen. Klar hat WotC / Hasbro wesentlich mehr Mitarbeiter - ein Großteil dürfte aber eher auf Marketing, Warehousing, Verwaltung und Produktion entfallen. Geht man also von 300 Mitarbeitern aus, ist das IMHO die ganz klare Ansage: D&D 4 ist ein Flop für die Erbsenzähler.
--- Ende Zitat ---

Ich denke, daß Rollenspiele so oder so ein Flop sind. Daß WOTC die Sparte nicht abgesägt hat, liegt wohl darin, daß es sich um ein Markenzeichen des Unternehmens handelt. Flensburger will auch gerne den Plopp-Verschluß los werden, kann es aber nicht.
Aber wenn ich mir anschaue, daß es sich vor allem um Mitarbeiter im digitalen Bereich und auch im Support handelt,... ich denke, das hat weniger was mit dem Erfolg von D&D 4 zu tun, sondern eher damit, daß man hofft, Kosten durch das Outsourcen einer Abteilung zu sparen.

Archoangel:
Ein weiterer Grund sich als Kunde von Habro (und den Wotzies) zu trennen.

Roland:
Wenn es danach ginge dürftest Du nur sehr wenige Rollenspiel kaufen, die meisten Unternehmen arbeiten vor allem mit freien Mitarbeitern. Bei Wizards werde die immerhin noch anständig bezahlt.

Chiungalla:
Ist es nicht einfach denkbar, dass WotC die Neuveröffentlichungen von jetzt ab etwas langsamer angehen möchte, damit sie die geplanten Bücher über die laufende Edition verteilen können, und daher weniger Arbeit da ist, als zu Spitzenzeiten wo an der neuen Edition gearbeitet wurde?

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