Autor Thema: Fantasyroman-Welten auf denen ihr spielen wollt / gespielt habt  (Gelesen 9091 mal)

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Offline Fëanor

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Wer kennt das nicht (oder bin ich etwa alleine  :mimimi: ) : Man liest ein gutes Fantasy Buch und die Welt in welcher der Roman spielt hat es einem so richtig angetan...man möchte unbedingt mal ein Rollenspiel in eben jener ansetzen.

Wer von euch hat das schon getan? Und wenn ja, in welchen Welten (und dazugehörigen Romanen)?

Ich persönlich habs bisher noch nie hingekriegt...meist scheitert es daran, dass ich mich nicht für ein System entscheiden kann (welches die Welt einigermassen passend auch abbildet), oder mir der Aufwand insgesamt einfach zu hoch ist (im Vergleich zum Aufwand wenn man einfach eine fertige, kaufbare RPG-Welt nimmt), oder daran, dass ich mir nicht zutraue die Atmosphäre der Welt wirklich auch rüberzubringen (und wenn das nicht klappt - what's the point?). Lahm, ich weiss  :-X

Es ist nicht so als würden mir die Welten, die mich inspirieren fehlen. Hier ein paar die ich gerne mal bespielen würde (reicht zeitlich von den frühen 90 igern bis Heute):

  • Midkemia
  • Osten Ard (die Welt von T. Williams Drachenbeinthron)
  • Wheel of Time (gibt es unterdessen als D20 Setting...und habe ich auch bespielt  ;D )
  • Earwa (Welt von Scott R. Bakkers Krieg der Propheten)
  • Malazan Welt (aus den Romanen von Steven Erikson - auf dt Spiel der Götter)
  • Westeros (aus dem Lied von Eis und Feuer...hier gibts Hoffnung, da bald ein RPG dafür raus kommen wird..von Green Ronin)

Mittelerde nehm ich hier nicht mit rein...weil es dafür auch schon seit langem RPGs dazu gibt. Ist aber ebenfalls eine fantastische Schöpfung und hat auch schon so manche Stunden guten RPGs hergegeben.

Momentan an der Spitze ist eindeutig die Welt des malazanischen Imperiums, dicht gefolgt von Earwa. Das sind, wen wunderts, zur Zeit auch meine Lieblingsromane im Bereich Fantasy.

So, jetzt sei ihr dran...erzählt (und hoffentlich wart ihr etwas erfolgreicher als meiner-einer).

Cheers
Fëanor
« Letzte Änderung: 17.12.2008 | 14:31 von Fëanor »
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Offline Daniel

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Earwa (Welt von Scott R. Bakkers Krieg der Propheten)

Auf Earwa würde ich auch liebend gerne mal spielen, bislang habe ich aber den Aufwand gescheut. Die Welt und die Trilogie basieren ja meines Wissens ohnehin auf einer D&D-Runde, die Bakker als Jugendlicher gespielt bzw. geleitet hat.

Imago

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China Mievilles "Bas-Lag" und Ricardo Pintos "Three lands" sind beides Welten die ich gerne mal im RPG bereisen würde ... ob ich jetzt auf einem kupferglänzenden Luftschiff oder auf einem gefiederten Reitsaurier unterwegs bin ist mir da eigentlich egal.

Aber erstmal Systeme/ Mitspieler finden... :(

Edit: Moment mal, ich hab das Spiel zwar noch nicht aber Pinto könnte ideal sein für Reign. OO
Kennt da wer beides und kann das bestätigen oder widerlegen?
« Letzte Änderung: 17.12.2008 | 14:33 von Imago »

Offline Fëanor

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@ Daniel - Ja, das hab ich auch so gehört. Anscheinend war/ist das ein RPG Setting das Scott mit seinen Freunden bespielt hat. Er hat sogar mal darüber gesprochen, was er in Bezug auf ein offizielles RPG denkt...der Grundtenor war, dass er sich nicht sicher ist ob er es jemand anderem überlassen würde, also müsste er es selber machen (das wiederum würde aber viel Zeit kosten) ^^ Der Idee abgeneigt ist er jedenfalls nicht.

@ Imago - Dann gibts gute Neuigkeiten für dich...ein Bas-Lag RPG ist in Arbeit.

Aber ja, System finden hab ich oben auch erwähnt (mal generell gesprochen) und Mitspieler müsste man ja auch haben. Wobei ich für Malazan vermutlich genug zusammenbekommen würde.
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Offline der.hobbit

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Ich würde ehrlich gestanden nur ungerne in einer Fantasyroman Welt spielen, und das aus verschiedenen Gründen:

Erstens: Es wird ein enttäuschendes Erlebnis werden, denn der Roman ist in aller Regel handlungsgetrieben, und die Welt passt sich der Handlung an, bzw. nur Elemente die für die Handlung wichtig sind werden mit einbezogen. Ich denke z.B. an die doch sehr lineare Karte aus dem kleinen Hobbit.
Zweitens: Romane sind in aller Regel figurenfokussiert. Wie setzt man das im Spiel um? Spielt man einen Klon der Romanfiguren, spielt man eine Figur, die in die Welt passt, aber dann eben nicht zu den Romanen?
Drittens: Ich will eine offene Welt, in der Konflikte herrschen. In Romanen wurden diese Konflikte bereits aufgelöst. Das Herr der Ringe Regelwerk von Decipher bietet einen eigenen Abschnitt zum Thema "wo gibt's für die Spieler überhaupt noch etwas zu tun?" Das möchte ich mir nicht überlegen müssen. Und auf Mittelerde Räuber verkloppen ist eben nicht das gleiche Gefühl.
Viertens: Regeln. In Romanen geschehen die Dinge, weil sie so für die Handlung gut sind. Die Geschwindigkeit der Enterprise wurde einmal korrekterweise als "speed of plot" angegeben. In einem Rollenspiel will ich aber Regeln, die in aller Regel Aktionen, wie sie in Romanen stattfinden, nicht zulassen oder nahezu unmöglich machen (klar, gibt Ausnahmen wie z.B. Wushu).

Darum: Ich lese sehr gerne Fantasyromane, und ich spiele sehr gerne Rollenspiele. Aber beides passt nicht so gut zusammen. Ich mache auch gerne Sport und sitze gerne am Computer, fange deswegen aber nicht mit Laptopweitwurf an.
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Offline El Cid

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Die Welt von Kregen unter der Doppelsonne Antares - eine Fantasywelt von Alan Burt Akers (Kenneth Bulmer). Die erfolgreiche Fantasy-Reihe gab es irgendwann in den 80ern.

Das wäre mal ein Erlebnis...

Offline Falcon

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ist mir ehrlich gesagt noch nie passiert, die wenigsten Buchsettings sind so farbenfroh wie Rollenspielsetting. Dafür entdecke ich immer wieder Rollenspielsettings, zu denen ich unbedingt Bücher würde haben wollen.

da gäbs wohl Science-Fiction Bücher aber danach wurde ja nicht gefragt.
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Eulenspiegel

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Ich weiß nicht, ob es als Fantasy gilt. Aber wo ich gerne mal spielen würde, wäre auf der Flusswelt von Philip José Farmer.

Was ich mir dort auch spannend bezüglich Rollenspiel vorstelle, wäre die "Unsterblichkeitsproblematik". (Dass Tote wiederbelebt werden können, kennt man ja auch aus vielen D&D Settings. Aber nirgends wurde diese Möglichkeit so konsequent zu Ende gedacht, wie auf der Flusswelt.)

Offline Bad Horse

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Settings, die ich interessant zum Bespielen finde:

- Anne Bishops Black Jewels (oder wie die heisst). Da steht noch irgendso eine Runde mit Vermi aus.  ;)
- Harry Potter. Habe ich als Spieler schon gemacht, war ganz okay+.  :D
- Neverworld von Neil Gaiman, oder UnLundun von China Mieville. Beides ganz skurrile, abgefahrene Settings. Abarat von Clive Barker gehört auch noch in die Ecke.

Zu einer Earwa-Runde würde ich mich auch gerne überreden lassen. Malazan kenne ich bislang nur als Runde (macht aber schon Lust auf die Bücher).
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline slyver

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Malazan Empire, aber sofort! =) Wobei ich hier auch ganz deutlich das Problem seh, das krasse dynamische etc der Welt ins RPG gut umzusetzen.

Ausserdem fände ich auch die Temeraire Reihe von Naomi Novik mal ganz nett, da wäre es vermutlich auch leichter, als bei der Malazan-Reihe^^ (hm, ist das als Fantasy zu zählen, bloß weil es Drachen gibt?^^)

Jedem das Seine

Offline Thunder Child

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Ich weiß nicht, ob es als Fantasy gilt. Aber wo ich gerne mal spielen würde, wäre auf der Flusswelt von Philip José Farmer.

Was ich mir dort auch spannend bezüglich Rollenspiel vorstelle, wäre die "Unsterblichkeitsproblematik". (Dass Tote wiederbelebt werden können, kennt man ja auch aus vielen D&D Settings. Aber nirgends wurde diese Möglichkeit so konsequent zu Ende gedacht, wie auf der Flusswelt.)
Zu Riverworld gabs doch mal ein GURPS-Buch, aber ich weiss nicht ob das noch erhältlich ist.

Ich bin nicht sicher ob es gut rauskommen würde, aber ich würde gerne mal in Zamonien nach den Romanen von Walter Moers/Hildegunst von Mythenmetz spielen.
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Offline Darkling

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Tja, auf Anhieb:
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Gut, dass schon nächstes Jahr das deutsche Savage Worlds rauskomen soll, dann nehme ich mir nämlich die Landkarte aus Erstem, die dreckige, teils düstere Stimmung aus Zweitem und die Rechtsprecher aus Letzterem und los gehts!  :D
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Pyromancer

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Eine dreckige, brutale, realistische Söldner-Kampagne in der Welt von Mary Gentles "Ash", das hätte ich gerne.

Offline Noshrok Grimskull

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Ich würde sofort bei einer Runde in Karenta mitmachen. Vorzugsweise in TunFaire und nachdem der Krieg gegen Venageta beendet ist (mehr Abenteuerpotenzial!).
Visit Decoder Ring Theatre for your fill of adventure.

Nach einer Anfrage jetzt auch hier: Mein Avatar in GROSS.

Offline Skele-Surtur

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Wenn es eine wirklich gute Umsetzung eines Rollenspiels in der Welt von "Die Trolle" von C. Hardebusch gäbe... naja, eigentlich ja sehr "Standard", aber die Welt war so wunderschön lebendig. Aber wahrscheinlich würde es eine Enttäuschung werden und dafür ist mir die Welt zu schade. Immerhin gibts schon Abenteuer-Spielbücher vom Autor in dieser Welt. Mal sehen was da noch kommt.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline Der Nârr

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Zamonien (Walter Moers).

Sicherlich hart, ist aber vermutlich eher machbar als Xanth (Piers Anthony).
Spielt aktuell Deadlands reloaded
Spielleitet aktuell gar nix
In Planung Fate Core, Pendragon

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Nee, bei Fantasyromanen lockt mich das nicht. SciFi-Romane oder Computerspiele sind da was anderes.

Offline Fëanor

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Settings, die ich interessant zum Bespielen finde:

- Anne Bishops Black Jewels (oder wie die heisst).


Jep, da würd ich mich auch zu nem Spiel hinsetzen. Gute Wahl.

Hmm also wenn ihr wollt dürft ihr gerne auch Fantasy-PC-Spiele mit rein nehmen. Da würde mir persönlich so als erstes Final Fantasy einfallen...oder natürlich The Witcher (Ja, ich weiss, dass es zuerst ein Roman war...hab aber die Umsetzung des Spiels sehr schön gefunden).
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Offline Don Kamillo

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Zum Witcher gibt es bereits ein Rollenspiel, habe ich sogar, hat nur ein Problem... ist auf polnisch... und ich kann nur marginal polnisch...
Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
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"I greet you as guests and so will not crush the life from you and devour your souls with peals of laugther. No, instead, I will make some tea." - Toll the hounds - page 282 )
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Der Don zockt gerade: nWoD Crossover, D&D5e Homebrew mit Monsterrassen, D&D5e Wildemount, D&D5e Moonshaes, D&D 5e Hoard of the Dragon Queen & Conan 2D20

Offline sir_paul

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Sicherlich hart, ist aber vermutlich eher machbar als Xanth (Piers Anthony).

Xanth wäre schon cool, mir würde es aber wohl schwer fallen das das zu leiten...

Ranor

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Wir haben über einen langen Zeitraum sehr erfolgreich das "Wheel Of Time"-RPG gespielt (leider ist die Runde mittlerweile eingeschlafen...)

Wir haben uns dabei an der Timeline der Romane entlanggehangelt aber die Spieler haben ihre eigene, einzigartige Geschichte erlebt. Ab und zu gab es Begegnungen mit den Romanhelden bzw. Überschneidungen mit Ereignissen aus den Büchern. Das hat alles ganz hervorragend geklappt und einige meiner besten RPG-Momente hatte ich in dieser Runde.

Offline Thunder Child

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Freunde von mir haben vor ein paar Wochen auch ein"Wheel of Time"- RPG gestartert. Soviel ich weiss benutzen sie die GURPS-Regeln.
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Offline Richtenstahl

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Die Welt von "Raven - die Schwertkämpferin" fi/ände ich klasse.
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Ranor

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@ Thunder Child

Wir haben mit dem D20-Regelwerk gespielt, es im Bereich "Magie" aber massiv angepasst.

Offline Jed Clayton

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Ganz einfach: Ich würde an vorderster Stelle mal gerne in Tad Williams' Welt von "Shadowmarch" spielen, was ich vorletztes Jahr mit Begeisterung gelesen habe.

Allerdings hat das wahrscheinlich nur dann einen Sinn, wenn man eine breitgefächerte epische Kampagne dort spielen würde, mindestens über ein Jahr regelmäßig. Shadowmarch ist ja eine epische Romanserie, daher kommen kleine flapsige Kurzabenteuer wohl kaum in Frage.

Für Shadowmarch würde sich meiner Meinung nach ein System wie Pendragon anbieten, oder ein abgewandeltes Stormbringer / RuneQuest, vielleicht auch ein würfelloses System wie Amber, oder sogar das PDF-Minispiel "Idyll" (hat auch viele Gemeinsamkeiten mit Pendragon).
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(Doctor Who, Survival, 26th season, serial 4, part 3)