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Multiclassing in 4e
Falcon:
ich fasse das nochmal zusammen
- Man wechselt eine Power.
- Jetzt steckt man den Charakter in eine Situation, für die er vorgesehen ist.
- Dann vergleicht man die Stärke mit anderen Charakteren in Situationen, für die sie vorgesehen sind (z.b. Sozialcharakter in Sozialszenen).
- In (imho) 70-80% der Fälle wird der Power Swap Charakter schwächer sein, ein Single Class Charakter ist dagegen robuster, weil es im Gegensatz zu Power Swap viel mehr Kombinationsn gibt, die sinnvoll sind (da Charakterklassenpowers, d'uh) und es auch noch leichter ist (da es viel weniger Powers sind, die man überblicken muss).
- verklompliziere dies auf einen beliebigen Grad mit Gruppenkonstellationen, Abenteuerstil, Charakterunpassende Situationen (siehe auch MTG), Balancelücken usw. (das benutzen dann viele um die Diskussion zu verwässern).
also für mich ist das ein brauchbares Ergebnis. Ich bedanke mich für die Teilnahme.
Malicant:
Hast du fein gemacht. :)
Fühlst du dich jetzt besser?
Meister Analion:
Mit Argumenten scheint man deine festgefahrene Theorie wohl nicht in Schwung zu bekommen. Dann versuchen wir es mal anders.
Ich war früher der selben Meinung wie du. Dann habe ich im Spiel gesehen das die Power Swap Feats durchaus Sinnvoll sein können. Vielleicht musst du einfach selber diese Erfahrung machen.
Bei Paragon Multiclassing sieht es aber wieder ganz anders aus. Das halte ich auch für recht schwach.
bolverk:
Hier wird entschieden zuviel geIMHOt.
Feat bleibt Feat. Für was er verwendet wird ist doch egal.
Eulenspiegel:
Dann führe ich den Feat "Du machst eine zusätzlichen Punkt Schaden, wenn du ein rosa Tütü trägst und dem Gegner eine Kopfnuss verpasst" ein.
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