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D&D 4 - Wo liegt der Spaß und die Herausforderung?
ChristophDolge:
--- Zitat ---Wobei sich mir das nicht erschließt, wer sagt, dass es in meinem Spiel überhaupt gebrochene Knochen gibt.
--- Ende Zitat ---
Du hast sie, wenn der Spielleiter dir sagt: "Der Oberbösewicht bricht dir die Hand."
Effektiv bricht er zwar damit Regeln (weil es keine Möglichkeit gibt, das abzubilden, ohne sich vor dem System lächerlich zu machen), aber er macht es ja aus einem guten Grund: Immersion bzw. Simulation (er will halt doch irgendwie abbilden, dass man jemandem die Hand brechen kann). Nur, dass soweit ich dass nachvollziehen kann, D&D4e das wahrscheinlich immersionsfeindlichste Rollenspiel aller Zeiten ist.
Ein:
Sofern ich jetzt mal davon ausgehe, dass ich das so im SIS akzeptiere: Gut, dann beiße ich halt die Zähne zusammen, setze Second Wind ein und mache trotzdem weiter.
Es ist toll, toll zu sein. ;)
Falcon:
Dolge schrieb:
--- Zitat ---D&D4e das wahrscheinlich immersionsfeindlichste Rollenspiel aller Zeiten ist.
--- Ende Zitat ---
gewagte Aussage.
dü müsstest doch eigentlich schon ein paar Spiele gespielt haben. In D&D4 ist nichts neu.
Ich kann mir schon vorstellen, daß in einem besonders dramatischen Moment sich der Held die Hand bricht und dann, -2auf Dexbezogene Proben für X Zeit erhält.
Dann gehört das aber zur Story und die Gruppe verständigt sich vorher auf so etwas. Denn mal ernsthaft, in welchen Rollenspielrunden anderer RPGs kommen Knochenbrüche "einfach so mal vor"?
Im Grunde vertritt D&D nur eine einzige Große Handewedel-Philosophie, nach dem Motto: Wenn es spannend ist, dann geht es.
Meister Analion:
--- Zitat von: Der Dolge am 1.04.2009 | 09:37 ---Wenn der Spielleiter dir sagt: "Der Oberbösewicht bricht dir die Hand." Effektiv bricht er zwar damit Regeln (weil es keine Möglichkeit gibt, das abzubilden, ohne sich vor dem System lächerlich zu machen), aber er macht es ja aus einem guten Grund: Immersion bzw. Simulation (er will halt doch irgendwie abbilden, dass man jemandem die Hand brechen kann). Nur, dass soweit ich dass nachvollziehen kann, D&D4e das wahrscheinlich immersionsfeindlichste Rollenspiel aller Zeiten ist.
--- Ende Zitat ---
Hä? In welcher vorherigen Edition konnte man gebrochene Hände haben? Wieso ist dann ausgerechnet 4e immersionsfeindlich? Mal wieder typische Bashing ohne nachzudenken, hauptsache mal draufhauen.
Ehrlich gesagt fällt mir ausser RoleMaster kein System ein, das "gebrochne Hand" irgendwo im Regelwerk stehen hat. Und da auch nur bei den kritische Treffer-Tabellen.
Wenn gebrochen Hände regeltechnische genauso wenig auswirkung haben wie die Haarfarbe, dann ist es auch nicht wichtig, wie sie regeltechnisch geheilt werden. Bei reinem Fluff sollten der Spieler entscheiden. Wenn er keine Narben will, dann werden sie halt von den Surges geheilt. Und die, die er haben will halt nicht.
Das war wahrscheinlich gemeint mit Fluff=unwichtig, nämlich unwichtig für die Regeln. Macht es einfach so, wie es fluffiger für euch ist.
Ein:
Nee, Meister...
Fun is Verboten! :gasmaskerly:
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