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D&D 4 - Wo liegt der Spaß und die Herausforderung?

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Edwin:
Kurzzusammenfassung: Ihr seid alle blöd, ich hab die Weisheit mit Löffeln gefressen.


Zurück zum Thema.

Settembrini:
Es sind bei 4e ganz viele Dinge herausgenommen worden, das ist euch bekannt?

Jeder Kampf wir dnur noch über HPs gewonnen, auch bekannt?

Alle Powers können nur Schaden, Heilen, leute umherschieben, oder Modifikatoren verteilen. Das ist eine MASSIVE Einschränkung der Freiheitsgrade.

Das Spiel mag euch Spaß machen, aber mit Taktik hat es nicht so viel zu tun. Da gibt es bei DSA mehr Taktik. Nutzt nur keiner, aber da wäre es. Das bißchen taktik was 4e einem läßt, das wird volkommen in den Mittelpunkt gerückt. Wodurch die strategische Ebene ganz flöten geht.



K!aus:

--- Zitat von: Settembrini ---Alle Powers können nur Schaden, Heilen, leute umherschieben, oder Modifikatoren verteilen. Das ist eine MASSIVE Einschränkung der Freiheitsgrade

--- Ende Zitat ---

Also bei Schach kann ich die Figuren auch nur herumschieben.

Je nach ihren Powers sogar sehr stylisch, wie z.B. das Pferd kann springen. Andere können z.B. nur diagonal schlagen.

Ich empfinde Schach jetzt nicht als untaktisch.

Greifenklaue:

--- Zitat von: Evil DM am 28.03.2009 | 17:05 ---Also bei Schach kann ich die Figuren auch nur herumschieben.

Je nach ihren Powers sogar sehr stylisch, wie z.B. das Pferd kann springen. Andere können z.B. nur diagonal schlagen.

Ich empfinde Schach jetzt nicht als untaktisch.


--- Ende Zitat ---
Schach ist aber ein STRATEGIEspiel  :D

Settembrini:
Haha. Beim Schach gibt es aber nicht siebzehntausend Doppelte Netze. bei Schach kommt es auf jeden Zug an. Tempo nennt man das.

Das ist bei 4e extrem minimiert worden.

Man kann also festhalten:

Schach ist nicht sonderlich taktisch, deswegen ist es ja auch von Rechnern gelöst worden.
4e ist weniger taktisch als Schach.

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