Das Tanelorn spielt > Port Alvard: Star Wars für alle!

D0-C0s Med-Station

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SilverG:
Plorai

Plorai hat die Station schnell gefunden und sieht vor ihr einige Leute stehen. Er erkannt einige von ihnen aus der Lagoon bar wieder. Doch nicht den großen alten Menschen der von dem Droiden gerade anscheinend Medizinisch verarztet wird. Plötzlich erhält er eine Com-Link Nachricht.

"Verlassen sie sofort das Gebiet. Verschwinden sie ehe die Sturmtruppen eingetroffen sind."

"Nein. ich muss diese Leute befragen um weiter zu kommen. Ich werde versuchen die Zielpersonen zu schützen."

"Sie sind kein guter Kämpfer Kikzi, das wissen sie. Also retten sie ihren eigenen hintern und auch den unseren indem sie von da verschwinden!"

Doch Plorai verschwendet nicht vil Zeit mit dem zuhören der panischen Befehlstirade. Er rennt zu den Leuten unten und schreit:

"Geht in dieses...ähm... Raumschiff und seid bereit euch zu verteidigen. Bald werden hier Sturmtruppen eintreffen!"

Er zieht seinen Blaster in der hoffnung mehr Autorität bei den Leuten zu haben. Jedoch ist er scih nicht sicher ob sie Befehle von wildfremden annehmen...

Wawoozle:
Sora

Sie scheint zu überlegen und sagt schliesslich nach ein paar Sekunden zu Varyss:
"Das hier", sie weist auf das Lichtschwert, "wurde einer Jedi genommen. Ich gebe es einer Jedi zurück."

Sie wendet sich dem bewusstlosen Steady Ed zu und sie erstarrt für einige Sekunden.

Senator Merrigan... wie ist das möglich ?

Als Plorai eintrifft und beginnt seine Befehle zu brüllen aktiviert sie ihren Kommunikator.

"Imperiale Aktivitäten ?"

Im Kommunikator beginnt es zu knacken und eine blecherne Stimme ist zu hören: "Positiv, schnelle Annäherung, nördliche Richtung"

Das hat mir gerade noch gefehlt.

Sie geht im Geiste die Besatzungliste der hier stationierten imperialen Kommandeure und deren Persönlichkeitsprofile durch.

Dester... aufstiegswillig... hat mehrfach um Versetzung gebeten... interessant

"Wann kommt er wieder zu sich ?", fragt sie Doc Zero und deutet auf Steady Ed.

Azzu:
D0-C0

Der vierarmige Droide hängt seinen Blaster in das in sein rechtes Bein intergriertes Halfter ein, während er Steady Ed die Spritze verabreicht. "Sobald die Spritze wirkt. Sollte nicht lange dauern, sofern er heute keine konfligierenden Medikamente genommen hat."

Als der Bothander schreiend herangerannt kommt, funkelt ihn D0-C0 mit seinem einen, glühenden Auge an. "Selbstverständlich werden hier Sturmtruppen eintreffen. Ein Bürger dieser Siedlung wurde hier gewaltsam angegriffen und niedergeschossen. Sollten sie Kampfhandlungen mit imperialen Truppen beabsichtigen, untersage ich Ihnen ausdrücklich das Betreten meiner Station und empfehle Ihnen dringend, Ihren Konflikt anderswo auszutragen. Das gilt übrigens für alle Anwesenden."

Der Doktor setzt Ed auf der Rampe zur Station ab und marschiert auf die zusammengesunkene Gestalt des Malua-Leibwächters zu, während bereits das Hallen mehrerer gepanzerter Stiefel im Laufschritt die Straße heraufschallt, übertönt vom schweren Stampfen eines herannahenden AT-ST Walkers.

Timberwere:
Varyss

Ein undefinierbarer Ausdruck von Traurigkeit und Resignation fliegt über Varyss' Gesicht. "Ich bin keine Jedi." Sie hält Sora weiterhin den deaktivierten Lichtsäbel hin. "Sie sagten, Sie wollten ihn wiederhaben."

Da dringt das schwere Stampfen von Sturmtruppen und das erstaunlich hell flirrende Surren eines sie begleitenden AT-ST an ihr Ohr, und Varyss kann nicht verhindern, dass sie zusammenzuckt. Zu spät... Hektisch, fast panisch sieht sie sich um. "Nehmen Sie schon..." Die Imperialen dürfen das Lichtschwert nicht bei ihr finden. Doch wenn die Miraluka sie auflaufen lassen will, dann kann sie das problemlos tun. Alles, was es dazu braucht, ist ein Wort zu den Sturmtruppen - oder einfach die Waffe nicht wieder anzunehmen.

Eine seltsame kalte Klarheit überkommt die Crseih. Wenn es so sein soll, dann soll es so sein. Zwanzig Jahre lang hat ein kleines Mädchen dank der Hilfe anderer überlebt, wo sie wie so viele ihrer Kameraden hätte ausgelöscht werden sollen. Wenn die Gnadenfrist jetzt abgelaufen ist, dann ist sie es, und Varyss kann nur versuchen, es so gut sie kann zu verhindern - und die anderen Wesen hier am Dschungelrand zu schützen, wo es geht.
Eine der wichtigsten Lehren aus dem Orden fällt ihr wieder ein. Es gibt keine Angst. Es gibt Frieden. Es gibt keinen Tod. Es gibt die Macht.
Sie atmet tief durch und lässt das Lichtschwert im Ärmel ihres rechten Oberarms verschwinden, wo sie den Metallzylinder unauffällig mit ihrem Unterarm stützen und am Herausfallen hindern kann, ohne dass es einem Zweiarmer auffallen sollte, dass sie sich unnatürlich hält. Gleichzeitig verbirgt sie die Macht ganz tief in sich, wie Meisterin Derjha sie das in den Wochen und Monaten der Flucht gelehrt hat; verbirgt sie und macht sie zu einem ruhigen, glatten Kern, der in ihr wohnt und vom Rest ihres Wesens überdeckt wird, kaum zu spüren ist.
Ich bin Mharya Donn, Tochter von Terric Donn, Frachterpilotin. Es gibt keine Angst. Es gibt Frieden. Es gibt keinen Tod. Es gibt die Macht.

Wawoozle:
Die Stimme der Miraluka ist ruhig als sie zu Plorai sagt:
"Weg mit dem Blaster ! Sie haben den Doc gehört. Das hier muss ohne Schiesserei ablaufen."

In diesem Moment dringen die Sturmtruppen auf die Lichtung vor der Medistation vor, hinter den Sturmtruppen kommt der AT-ST zum Stehen und senkt die Geschütze bedrohlich in Richtung der versammelten Schar.

Von einem Speederbike steigt der Offizier der Doc Zero seinen Patienten gebracht hat.
"Interessante Gesellschaft haben sie hier versammelt, Droide !", ruft er Doc Zero entgegen als er von seinem Bike steigt und ein paar Schritte näherkommt.

Die Sturmtruppen formieren sich im Halbkreis um die Lichtung, die Blastergewehre im Anschlag.

Er sieht sich die versammelten der Reihe nach an:
"Alles Patienten, nehme ich an ?" bemerkt er mit einem süffisanten Lächeln.

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