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FS: Chronik vom Ende der Menschen

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Funktionalist:
Die Struktur der riesigen Arkologie habe ich aus 4*25mm Neodymmagnetstäben und Kugellagerkugeln nachgebaut.
Die beiden flachen Teile bestehen aus zwei Schichten eines Rechteckrasters mit Kantenverhältnis 2:1, wobei die Schnittpunkte der einen Ebene über den Mittelpunkten der Rechtecke der unteren Ebene liegen und mit je 4 Stangen als Pyramiden auf den unteren Rechtecken stehen.
(eine Kugel der oberen(auch der unteren) Ebene hat 8 Stäbe. 4 rechtwinklig in der eigenen Ebene und 4 als Pyramidenkanten zum unteren Rechteck)
Als Knick habe ich eine Stange aus Oktaedern und Tetraedern gebaut.Also ein längliches Gitter mit Rautenschnitt.
Ein Vorteil dieser Schichtenbauweise ist, dass man sie schief und rautenartig, sechseckartig oder rechteckig auslaufen lassen kann und so einen sehr schön unfertigen Eindruck hinbekommt.


Das Modell kam bei der Runde sehr gut an, was auch noch an der Kombination mit dem X³ Soundtrack und dem kleinen Galaxienprojektor lag, sowie der großzügigen Verwendung von Bildmaterial.

So trieb das Schleichboot auf die Megasrtuktur zu und die Mannschaft erkennt immer weitere Details. So sehen die Kugeln aus der Nähe nicht mehr glatt aus. Man erkennt sogar bis zu mehrere hunert meter lange Ausleger, die zu größeren Klumpen wachsen, große Antennen und Schluchten, die der Struktur das Aussehen verleiehen, als hätten große Schnecken eine riesige Frucht angeknabbert. Sie geben den Blick in ein Inneres frei, dass ebenso Chaotisch wirkt, wie strukturiert.
Man könnte meinen, jemand hätte eine ganze Hochhaussiedlung genommen, die Türme, wie Lego zu einem Klumpen zusammen gesteckt und dann einen Schneeball daraus geformt...es sieht aus wie ein inhomogen gewachsener und zusammengedrückter, angefressener Stadtkristall.

Man beschließt zwischen den Knickstelen (nicht *stellen) hindurchzufliegen, entscheidet sich aber um und pingt die Struktur an.
Einige Sekunden später hören sie ein Echo, das anscheinend aus dem eigenen zeitverzögerten Signal besteht.
Diana fasst das als Kontakt auf und wendet sich mit einer schönen alternative Begrüßung an die unbekannte auf dem Megagitter. SIe kommt ohne das klassische "wir kommen in Frieden" aus, aber trotzdem wird auf Nummer sicher noch der PSI-Generator mit eben dieser Empotion (Zufriedenheit und Passivität) in Bereitschaft gebracht.

Nach langem Warten registrieren die Sensoren der Pink Elephant einen Datenstrom und als dieser in den Navcomputer gespeist wird, stellt sich nach einigem Warten heraus, dass es sich um einen Anflugkorridor handeln könnte.
Vrennek, der die Pilotenrolle übernimmt steuert das Schiff nervös in einen der Canyons hinein. An den Wänden scheinen sich große Gebilde zu bewegen und plötzlich sieht man tatsächlich ein gigantisches hundertfüßerartiges Konstrukt massive Materialbrocken verarbeiten. Als die Scheinwerfe es treffen, wird es inaktiv und hebt sich nun kaum mehr von der Struktur der Wände ab.

Das Ziel der Reise ist eine art Rüssel, der tief im Inneren der Kugel aus der Wand fährt. An seinem Ende befindet sich ein perfektes Duplikat der Schleuse, die die Mannschafft erst vor wenigen Stunden passiert hat.
Man dockt an und betritt einen kleinen schwarzen Gang. Mit einem hellen Lichtpunkt arbeitet sich ein Schweißstrahl durch die entfernte Kopfseite und schneidet einen Zugang. Die Platte wird von der anderen Seite aus zur Seite gelegt und man hört nur noch, wie sich klickernde Schritte in der Ferne verlieren.

Die nächsten drei Stunden verbrachten die Leute damit, die Eigenschaften der Schwerkraft hier festzustellen und das nähere Umfeld zu erkunden:

- Es gibt einen bestimmten Kraftfluss. Große Wirkufläche(!) und wenig g oder eine Nadelspitze mit unglaublich viel Schwerkraft.
- liegen die einzelnen Schwerkraftbereiche weit auseinander, werden sie schnell schwächer (ein geworfenes Knicklicht trudelt nach einigen Metern in gerader Linier davon und wurde danach von der SchwerkraftKI apportiert, was den Spielern einen bezaubernden Ausdruck von Verwirrung ins Gesicht schrieb.)
- Die Schwerkraftrichtung ist variabel (die Truppe wollte sich in einen Schacht abseilen, aber die Schwerkraft kippte und sie konnten gemütlich gehen. (Orientierenprobe, bei Zeiten?))

-Sie entdeckten eine Statue des Maskenbildners und dass dieser sie nach einiger Zeit durch einen Spinnenbot in eine Ukar ummodellierte.
-Sie entdeckten die Logdateien (eine DinA4Seite AscII-Wahnsinn mit eingestreuten Log-on/Log-off MTR, Architekt, Fischer, Maskenbildner....) und erkannten sie als solche.
-Sie fanden den Zusammenhang zwischen Beleuchtungsspektrum und anwesender Ki heraus und unterhielten sich lange Zeit mit einem Lift, der seit 352 Jahren niemanden mehr befördert hat, den Architekten etc. kennt, unbedingt uaf die Schiene gegenüber gesetzt werden will (die Schwerkraft ist da hinderlich, da der Schlitten  mehrere Tonne wiegt...aber die Spieler kamen nicht auf den Gedanken an der Schraube zu drehen ;D )
-Sie besorgten dem in seinem Schlitten gefangen Maschinengeist einen Spinnenbot, den er promt nutzen wollte, um die Station jenseits der Schienen zu erkunden, was durch die wohlwollende Schwerkraftsteuerung verhindert wurde.

Hier hat die verwirrte Truppe dann die Segel gestrichen.
Dem Voroxspieler hat die Station sehr gut gefallen und auch Dianas Spielerin war von dem "Hirnfick" recht angetan...nur leider mittlerweile zu müde.
Pedros Spieler war auch schon nicht mehr ganz anwesend, was einsetzte, als es sich nicht mehr um soziale Interaktion, sondern ums Erkunden drehte. (er war nach eigenen Aussagen eh geschafft vom Tag.)

Die Stimmung wurde auch nur drei oder vier mal stark unterbrochen, als irgendein Glas umgekippt ist.... Apfelschorle und Energydrink auf meine Schlafcouch...Grummel.

Ansonsten freue ich mich schon auf den nächsten Abend, der die ersten Gesellschaften bringen wird und vermutlich auch die ersten Kampfhandlungen und eine Entscheidung, ob dieser Fund nun einen Lebensraum darstellen kann, oder nicht.

sers,
Alex

Funktionalist:
So, dann schreibe ich mal den vorletzten Abend der FS Kampagne nieder. Ich habe vor, die Geschichte das nächste Mal abzuschließen und mal wieder selber zu spielen.

Anwesend waren DIanas Spielerin, Pedros Spieler und Rajans SPieler.

da wir beschlossen hatten nun auch mit -2 Mannstärke zu spielen, haben wir einfach losgelegt:
Nach einer kurzen Rekapitulation und einer Auflistung, der harausgefundenen Zusammenhänge, grübelt die Truppe darüber nach, wie man den Lift reparieren könnte. Die "Spinne" liegt derweil noch Blitze schlagend am Boden und Diana erkennt, dass die Kabelanschlüsse noch heil aussehen, aber niemand will das Übertragungskabel wieder anschließen und zuckt die Spinne bis Pedro sie per Farhand in den Schacht schleudert. Sie treibt dort herum und kedesmal, wenn sie die Wände berührt erhellen Lichtblitze die Szenerie.
Rajan schickt seine Ukari aus, um die Gegend nach den Siedlungen abzusuchen, von denen der Aufzug berichtet hatte.
Nach einigen Metern verlässt die Ukari die WSchwerkraft und konzentriert sich wieder auf den rest der GRuppe. Mit kräftigen Zügen entschwinden die Tunnelkämpfer ins Halbdunkel der Megarchitektur.

Nach ca. zwei Stunden Spielweltzeit treffen nach und nach Meldungen der Ukari ein, dass etwas sehr schnell den Schacht entlangrast...es sei klein und Kastenförmig.
Die drei zurückgebliebenen blicken ins DUnkel des Schachtes und sehen tatsächlich ein schwaches sporadisches aufleuchten, das sehr schnell immer näher kommt. Als sie den Sarggroßen Kasten sehen können, versucht Pedro ihn per Telekinese zu bremsen und schafft es ihn deutlich zu verlangsamen, aus dem einen Ende schießt ein Kabel, das sich in der Wand verankert und auf Grund des plötzlichen Abbremsens gelingt die geplante Landung des Kastens weit weniger elegant und sie schlägt gegen die TUnnelwand.

Der Quader segementiert sich und aus jedem der halbmeter langen Segmente, die über ein flexibles Stück miteinander verbunden sind, entfalten sich um die 30 oder 40 2m lange Beine. Das eine Ende richtet sich auf, wie bei einen HUndertfüßer und das Konstrukt schlängelt sich auf den Lift zu.
Die Truppe weicht zurü+ck und beobachtet, wie das "vordere" Ende anfängt das Terminal abzutragen.

Raja will das Ding genauer untersuchen und springt auf den Rücken, mit fachkundigem Blick (9er Erfolg!) findet er zwischen den Segmenten ein Unzahl an Anschlüssen.
Nach kurzem Zögern steckt er seinen Squawkre in einen davon und sieht fasziniert zu, wie in einer blitzende Kollage der ganze INhalt gleichzeitig abgespielt wird, verschwindet und statt dessen ein TExtfeld erscheint.
Er zögert nicht lang und gibt ein:
"Rapariere Lift auf TRasse ######" was die vom Lift geforderte war.

Der vordere Teil fängt auf einmal an, wesentlich schneller und gröber den Lift zu zermahlen und die vier hinteren Segmente trennen sich ab und krabbeln zur anderen Seite des Schachtes. Die Truppe hängt sich mit einem Seil an den zweiten hundertfüßer. Sie sehen, wie es anfängt, ein Loch indie Wand zu schneiden. Kontrolliert, ohne Kurzschlässe, ode reines der Rohjre, aus dneen die Wände quasi bestehen so zu durchtrennen, dass ein evetnueller inhalt in den Raum gelangt.

Nach ca 15m erreicht das Baumeisterkonstrukt einen unregelmäßig geformten Schacht und beginnt eine Liftkabine zu bauen. Während die alte Plattform etwas von einem Lastenlift hatte, so sieht die neue wesentlich eleganter aus. Der Boden ist gepolstert, der Korpus ca. 8 Meter lang und 4meter im Durchmesser. Die Wände sehen aus, wie weißes Muranoglas, in das man einige Zentimeter teif reinblicken kann und man erkennt keine Armaturen.
Sie beobachten gespannt, wie die Kabine ohne erkennbare Türen abgeschlossen wird und befinden sich plötzlich auf der falschen Seite einer Baumaschine, die die zuvor geschaffene Öffnung wieder verbaut. in scheinbar erratischen Mustern schwenkt der schweißende und Stahlun d Kunststoffe spuckende Kopf des Konstruktors hin und her.
DIana lehnt sich gegen die Kabine und stellt fest, dass die Wand durchlässig ist, wenn man einfach langsam und bestimmt schiebt.
Nach und nach gelangt die TRupe so in den Zylinder. Nur Rajan möchte sienen Squawker nicht aufgeben und hechtet an den Bauwerkzeugen vorbei, entfernt sein technisches Gerät und hechtet zurück.
Der Wurf gelingt nicht und sein Bein gerät in die Zangen der Maschine, Rajan wird hin und her geschleudert und die Wunde in seiner Wade  wird immer zerfranster, Sehnen reißen und Muskel zerfasert.
Schließlich beißt er die Zähne zusammen und ignoriert per SOma den Schmerz und reißt sich los.
mit einem mühsam unterdrückten Schrei gelangt auch er in die Kabine. Die Masse der Kabinenwand im Inneren der Wunde zu spüren war kein angenehmes Erlebnis.

Im Inneren stellt sich heraus, dass der Rückweg wohl anders funktionieren muss. Langsam macht sich Panik breit, aber das systematische ABsuchen der Kabinenwände offenbahrt ein Terminal. Noch nie war ein "Access denied" so beruhigend.
Das Display bilden erhebungen in der Wand, die sich verändern und TExt bilden.

Der neue Lift stellt sich als ebenso hilfreich heraus, wie der alte und man gibt den Befehl zur nächsten Siedlung des Maskenbildners zu fahren. "DIe Reisezeit dauert 542 Stunden, da noch einige Strecken neu gebaut werden müssen." (Der Architekt nimmt keine Rücksicht auf bestehende Strukturen.)
Nach einigem Verhandeln bringen sie den Lift dazu einige Modifikatoren an sich vornehmen zu lassen und nach zehn Stunden erscheint eine Art poröse Stelle in einer "Ecke" und ein paar armaturen, die Wasser und eine Isotone Paste bereitstellen.

...

Funktionalist:
SO faährt nach einiger Wartezeit endlich der Lift los. Einige Menuoptionen später konnten die Charaktere sogar die Einrichtung von Kommunikationsmöglichkeiten erreichen und stellen eine Verbindung zu den Ukari her. Sie erfahren, dass vor einigen Stunden die pink elephant vom Baumeister in die Magestruktur eingegliedert wurde und sich Vrennek und die Ukari in letzter Sekunde noch in einen Schacht retten konnten. Mit HIlfe des Liftrechners findet man eine Route und verinigt das Expeditionsteam wieder.

Es folgen acht Tage Warten...es werden außen Streckenabschnitte neu gebaut und Schächte freigeräumt etc, aber man kommt doch stetig voran.
Lagerkoller macht sich breit und Pedro ist kurz davor Vrennek umzubringen...
Durch einiges Nachfragen findet man heraus, dass es auch wilde Flora auf der Station gibt. EIne Riesenzahl an Pilzen und ALgen wuchern in einigen Zentren und verbreiten sich langsam.

Nach Tagen verlässt der Lift den engen Schacht und fährt nun durch eine große, weite Röhre, die sich in eine Art Gallerie öffnet. Es tauchen Nischen auf, die halbzuge"wachsen" sind. nur sind es keine Pflanzen, sondern merkwürdige Maschineriewucherungen.
Nach einigen Nischen erkennen die Reisenden erstmals Menschliche Konturen und nach einer kleinen Weile bemerken sie die ersten Augen, die ihnen folgen.
Pedro sprigt sofort in den Geist dieses Wesens und empfängt eie verstörende Splitterlandschaft, komplett entmenschlichter Gedankten. (Meshuggah-lyrics.)
Es folgen weitere Nischen voll rein konzeptuell und prizipiell denkender Wesen.

Nach ein paar Stunden kommt der Lift an seinem Ziel an. Der nächsten Arkologie des Maskenbildners.
Die Truppe entdeckt nach und nach, dass hier Fanatiker gezüchtet werden, allerdings ungesteuert. Jeder Mensch hier wartet auf seinen "Traum", seinen Weg, die MEnschlichkeit hinter sich zu lassen. Hierbei werden sie von Tutoren unterstützt. Das sind "Menschen", die kurz davor standen zu transzendieren (In einer Nische von der Maschine aufgenommen zu werden und als Splittter in den Maskenbildner einzugehen), sich aber dagegen entschieden haben. Da sie verstanden haben, was es heißt, zu transzendieren, sind sie prinzipiell nicht menschlich.
(DIese Tautologie habe ich verwendet, um auf direkte Fragen nach der TRanszendenz schlüssige Antworten geben zu können.)
Die Ukar sehen in einer Clique eine ANhängerschaft eines großen Ukar-Heiligen, wie sie in ihrer Konsequenz und REinheit ihres Gleichen sucht. Einer der Ukar tritt ihr prompt bei und der REst ist auch schwer begeistert.
Rajan wird halb von dem Plan überzeugt, dass der sich hier niedergelassene Clan nach 10-20 Jahren als spirituelle Erneuerer den Ukari das Heil bringen werden.

Es folgen ein paar Szenen mit einem jungen Mädchen, das ihren Traum noch nicht hatte und beinahe autistisch Hönde malt. Der Fortschritt in der Perfektion und im Ausdruck steigt zusehends, da sie als Leinwand das innere ihrer Hütte nimmt und schon bei der zweiten Runde angelangt ist.

(Ich überschütte die SPieler mit ein paar philosophischen Rätseln, rechts-linksdeutungen, wie "Macht hat man  nicht, Macht wird einem gegeben. Es ist etwas, das andere MEnschen einem gewähren." oder alternative Ethikmodelle (Prinzip des begrenzten Leids, Zweifel an der eigenen Entscheidungsfreiheit...) und stelle das alles als kleine Strömungen, die parallel, wie in einem antiken griechischen Denkerdorf in diskurs stehen.
Merkwürdigerweise in totaler Friedfertigkeit...immerhin gibt es TRanszendente aus allen Lagern, sodass alle Wege zum Ziel führen können.)

Dann tritt ein TUtor auf.
Er erklärt den Reisenden udn Suchenden ein wenig die Welt in der Arkologie und erzählt vom Sterben der 20000, sowie vom Verlust einer göttlichen Seele (KI). Er lässt sich breitschlagen, den Chrakteren ein Transportmittel zur Flotte bereitzustellen und bittet sie, einen Botschafter mit in die bekannten Welten zu nehmen.
Diana willigt ein, den neuen Propheten zu begleiten.

Pedro entschließt diesen gefährlichen Mann (die Truppe hat ihn bei ihrer ANkunft gerade in einer Nische in der Gallerie PLatz nehmen sehen. SIe sah die ersten Kabel, die sich in seinen Körper bohrten und Rajan spürte seine Gedanken, die sich alle um den Traum, als ehrlichste Form des Denkens kreisten.) bei erster Gelegenheit umzubringen.
jemand, der ein solchen Charisma ausstrahlt und so antifeudale Ideen vertritt stellt eine ernstzunehmende GEfahr für Haus Hazat dar...

Der Abend endete an Bord der Memphis Bell und mit der EInberufung einer Generalversammlung.

Camouflage:
Habt Ihr die Runde eigentlich noch weitergespielt?

Funktionalist:

--- Zitat von: Camouflage am 16.05.2010 | 22:47 ---Habt Ihr die Runde eigentlich noch weitergespielt?

--- Ende Zitat ---
Nein, haben wir leider nicht. Aus persönlichen Gründen konnte einer der Runde nicht mehr zum Zocken kommen und in der Prüfungszeit haben wir über zwei Monate keinen Termin mehr gefunden.
Da das Ende eigentlich recht dicht sein sollte, haben wir es dann sein gelassen. Wir waren alle aus den Charakteren draußen und es bahnte sich ein tragisches Ende an.
Der Derwisch wollte den Messiah umbringen, Lord Hazat hatte nichts dagegen und der Rest war neugierig.
Ich hatte eine GEschichte im Kopf, in der Pedro die ganz klassische Judasrolle übernimmt und ein neuer Prophet samt Religion entsteht.



Ich finde es Schade, aber so läufts halt, wenn man einen oder zwei Abende zu langsam leitet. ;)

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