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FS: Chronik vom Ende der Menschen
Funktionalist:
Die Truppe kühlt das Schiff wieder ab (die nächsten zwei Tage) und versucht die Lebenserhaltung zu reparieren, was ihr allerding nur für 3 Personen gelingt und man ist gezwungen SOS zu senden.
Das LiHalan Schiff, die Gnosis unter Caelisia LiHalan fordert prompt die Hälfte der Ladung und der Hazat lacht sie aus, woraufhin eine beleidigte Stimme sich über den mangelnden Händlergeist moniert...uninteressant befinden die SCs; man könne nicht noch mehr weltfremde Adlige gebrauchen.
Das Schiff der Reeves, die Pride of Tripolis fordert die Herausgabe Marias (NICHT Nastassjas -> andere Interessengruppe als auf Merkur! Anderer Infostand) und die standardmäßige Gewinnbeteiligung an der geretteten Ladung.
Das Letzte Schiff eines unabhängigen Händlers, die "Sehnsucht" gewinnt mit seiner bescheidenen Forderung von 1000Phoenix, die er auf 750 senkt, als der erfahrene Schmuggler(Hazat) an Bord die Verhandlung übernimmt und klar wird, dass zwei Adlige seines Herscherhauses an Bord sind.
Das Schiff ist ein kleiner interplanetarer Minifrachter/Kurier, leicht und schnell.
Also wird angedockt und übergesetzt. Der Capitän ein gewisser Steven Feiversen ist ein rauher, schwerbewaffneter Geselle, der übertrieben freundlich tut. Das Schiff ist schmierig, aber gewartet und die beiden anderen Crewmitglieder eher unscheinbar. Dort schwebt ein leicht kränklich aussehender aber kleiner Charioteer und eine Blondine mit zu viel Makeup und zu kurzem Rock, die sich an ihren Captain schmiegt...
Man beschlagnahmt prompt die Kapitänskajüte und regelt die Wachen.
Nach zwei Tagen, als der Ukar und Diana Wache schieben, lasse ich einmal würfeln (-2 und-1). Es fällt keinem was auf. Da der Ukar meditiert erlaube ich ihm einen Wurf auf Phystase(0) aber er schläft ein, bekommt aber noch mit, wie Diana vor ihm umkippt. (niedriger Sauerstoffgehalt, ohne hohem CO2).
am nächsten Morgen wachen fast alle wieder auf. Der BB tritt den Ukar wach und die beiden enden einer Pattsituation, in der jeder dem anderen eine Klinge an die Kehle hält. Man beruhigt sich und stellt fest, dass alle Waffen fehlen, sowie Maria bewusstlos ist und Injektionsmale am Hals aufweist.
Die Tür ist auch zugeschweißt.
Also ruft man dem Capitän, er solle herkommen um etwas wichtiges zu besprechen. Ein bisschen verdattert, kommt dieser auch sofort vorbei, man hört ihn ein wenig rumwerkeln und dann kommt seine Stimme über das Com.
"Sind sie verletzt? Wir hatten Probleme mit der Lebenserhaltung. Ich dachte das wäre nur ein Defekt, aber jemand hat die Tür von außen zugeschweißt. Ich habe anscheinend ein kleines Loyalitätsproblem in meiner Besatzung. Ich werde das regeln und sie dann befreien. im Moment sind sie ja in Sicherheit."
Nach einem halben Tag meldet sich der Kapitän und befreit die Entourage.
Er habe seine Mitreisenden aus dem Schiff geworfen, nachdem er sie ausgefragt habe. Anscheinend standen sie auf der Lohnkarte der Reeves, oder hofften, sich ein Kopfgeld verdienen zu können. Leider gebe es jetzt keinen Piloten mehr, sodass sie nicht springen dürften und er ohne die Hilfe des Adels mit Sicherheit von den Charioteers auseinandergenommen würde. Man ist ein wenig ratlos.
Der Ukar versucht Dr. Steiner zu erreichen, was ihm auch geling. er erfährt, dass Steiner eiligst von Merkur verschwinden musste und deshalb auf dem ersten großen Schiff in der Nähe als Mediziner anheuerte, der Pride of Tripolis.
Als er erfährt, was Sache ist, kündigt er an, sofort ein Shuttle zu entführen und rüberzukommen.
Am nächsten Tag kommen das Shuttle und die Pride of Tripolis in Sicht, anscheinend hatte er es nicht geschafft (hatte es ausgewürfelt, aber war eh die spannendere Variante). Sofort vermuten die Spieler Verrat und sind frustriert, was sich allerdings sofort ändert, als ihnen Steiner die kompletten Belegunspläne und technischen Manuale/Schalttafeln der Pride of Tripolis übermittelt.
Es beginnt ein Standoff im All.
Die Geschütze der Tripolis bedrohen das Shuttle und man verhandelt um die Freigabe Mariahs.
Es kommt zu nervenaufreibenden Verhandlungen zwischen einem Reeve, der sich nicht vorstellt und Bruder Barnabas.
Man überlegt, wie man fliehen und Dr. Steiner an Bord bringen könnte...Der Ukar knöpft sich mittlerweile Steven Feiversen vor und fragt ihn nach versteckten Waffen aus (Fatepunkt), der rät, Mariah zu übergeben, da er die Situation nicht eskalieren wolle. "SO? Wie weit könnten Sie denn die Situation eskalieren, wenn sie wollten?"*Messerzieh*
Auch die Memphis Bell holt so langsam auf und wird in anderthalb Stunden an dem Geschehen vorbeischießen. Man informiert den Hazat, der sofort die Teilchenbeschleuniger lädt und den Finger am Abzug hält.
Diese 90 Minuten brauchen auch die Helden auf der Sehnsucht, um den Axial angebrachten Massebeschleuniger unauffällig zu laden.
Man diskutiert, ob man eher die Brücke zerschießen solle und so auch einige Passagiere töten, oder den Eisschild, damit das Schiff ihnen nicht zum Saturn folgen könne, oder doch lieber direkt den Antrieb, allerdings würde das Schiff wahrscheinlich ins Schwarze treiben und dan könnte man direkt den Treibstoff anvisieren. Man entscheidet sich für einen Treffer in den Laderaum(den unbeladenen Teil <- Pläne), um eine der beide Tragsäulen des Schiffes zu zerstören, sodass dieses sofort die Ladung abwerfen und den Eisschild absprengen und langsam verzögern wird, dass sie nicht ins Schwarze zwischen den Sternen treiben.
Man fordert eine Kapsel an, um Mariah zum Doktor transportieren zu können, vergeigt zweimal absichtlich das Andocken und es kommen kurz Zweifel auf, man wirklich für eine Symbiontenverschwörerin ein schiff der Reeves beschießen sollte, was mich eigentlich auch überrascht. Allerdings hätten sie dann auch einen wütenden Symbionten ohne Vermittler an Bord...
Nach einigen wieteren genialen Zeitschindetricks der Spieler, die ich gerade alle nicht auf die Reihe bekomme (so positionierten sie das Schiff beim gescheiterten Andocken direkt so, dass sie nur noch den roten Knopf drücken mussten...) hämmert die Memphis Bell vorbei, der Massebeschleuniger reißt ein 5m breites Loch in die Pride of Tripolis, die ihrerseits das Feuer erwiedert und nach vier erbämlichen Schüssen endlich auch einmal trifft und ein kleines Leck verursacht.
Edit:(da hat sich eine Textpassage in Luft aufgelöst!)
Bruder Barnabas eilt mit einem FLicken los, kann das Leck allerdings nicht finden, da er nicht an die Außernhaut kommt. Auch der Ukar findet zuerst nichts, bis ihm der kleine Schmugglerfrachtraum auffällt. Er öffnet diesen und das Pfeifen wird stärker. Den beiden bietet sich ein Bild des Grauens: bis zur Unkenntlichkeit zerfetzte menschliche Überreste kleiden die winzige Kabine aus und der Gestank ist überwältigend und durchdringt das Ganze schiff.
Schnell wird der Propf auf das Leck gesetzt, das dieses kleine Geschoss gerissen hat, bevor es zu einer tödlichen Flipperkugel wurde.
/Edit
Der Ukar stürmt zum Kapitän und sieht ihn auf dem Pilotensessel mit einem Bleiwerfer in der Hand sitzen. Mit leeren Augen richtet er den Lauf auf sich und auch der Stockhieb des Ukar kommt zu spät.
Beeindruckt murmelt dieser: "Er war doch ein anständiger Kerl, hat nur versucht seine Besatzung zu schützen und zu überleben."
Fortsetzung folgt...
Funktionalist:
Maria wird noch ein oder zwei Wochen lang entgiftet werden und Dr. Steiner ist jetzt offiziell an BOrd.
Man bringt die beiden Schiffe zur anvisierten Gasverladestation auf Iapetus L2. Dies ist ein Jahrhunderte alter riesiger Stahlzylinder mit 500m Länge und über 200m Durchmesser, in dem Gas bei geringem Druck gelagert und raffiniert wird (Deuterium). Diese Arkologie wird entlang eines Gürtels bewohnt und von einer Minimalcrew am Laufen gehalten. Dieser Gürtel ist einer der größten Schrottplätze des Sonnensystems und der Ort, an dem man ein kleines 30m Schiff am besten verstecken könnte...
Es ist der Treffpunkt für Saturnminer.
Im Moment sind aber nur drei Schiffe angedockt.
Der Hazat (Fatepunkt) erkundigt sich nach der illegalen Schiffswerft die von Vrenek einem Gannok geleitet wird. Man einigt sich auf einen Preis für die Reparaturen und für eine Modifikation des erbeuteten Schiffes. Dieser Umbau wird noch ein halbes jahr dauern und vermutlich 70k verschlingen, aber das Schiff selbst reiche als Sicherheit und das Schmuggelgut bezahle auch die Reparaturen....irgendwie waren die 100 Dosen Selchaka und die riesige Pornosammlung an Bord des Freihändlers nicht die einzigen Schmuggelwaren, dafür war der Gannok zu glücklich...
Vor Allem, da die Drogen erstmal als Gastgeschenk für evt. Parties auf Cadiz reserviert wurden.
(Selchakah ist so eine Art mystisches Heroin)
So zieht die Truppe los, um im Kasino ein wenig Spaß zu haben. Nach ein wenig Fachsimpeln darüber, dass auf der Innenseite eines rotierenden Torus jeder Wurf beim Baseball ein Curveball sein muss und man auch, rein theoretisch Schleifen werfen könne, einigt man sich auf ein Rugbyspiel.
Der Hazat spielt Schiri, zusammen mit einem aus der Gegenmannschaft und setzt richtig hoch auf seinen beiden neuen guten Freunde.
Der Ukar pumpt sich, was das Zeug hält (PSI: Somapfad) und auch der BB hält nichts zurück, sodass im ersten Spielzug (wir haben das Ganze als Spiel mit Pokerchips als Spielern und Erfolge=chipbreiten an Bewegung, sowie Nahkampferfolg=Ballweches oder Schaden oder freie Bewegung auf einem Din A 3 Blatt gespielt)
Nach drei Runden hatten die Neuzugänge der hießigen Liga zwei andere ausgeknockt und gescoret.
Also fordern sie ein 2 gegen 5 Spiel und schaffen es fast zu scoren, hätte der Ballträger Ukar nicht plötzlich mehr Lust gehabt dem BB zu helfen, der einen Gegner direkt mit einem 7er Treffer Ohnmächtig schlug, nun aber drei weitere Gegenspieler mehr schlecht als recht beschäftigte und je Runde zwei harte Treffer kassiert, dafür aber auch niemanden entkommen ließ.
Also hämmert er seinem Verfolger den Ball ins gesicht und sprintet los.
Daraufhin rennt auch der Hazat aufs Feld, um den Nachtretenden Minern einzuheizen und wird natürlich von seinem Gegenpart verfolgt.
In einer heillosen Schlägerei gehen erst der BB und dann noch zwei Spieler zu Boden während der Ballträger mit drei Glückswürfen das Feld überwindet und punktet.
Eine Wolke Tränengas vom Sicherheitsmann beendet das Spiel und man feiert noch bis spät in die Nacht. (Der BB mit gebrochenem Kiefer bekommt auch einen Strohhalm...)
Es wurden 23 Fatepunkte ausgegeben und 25 verteilt, davon kamen drei durch Fanmail hinzu und 6 wurden für Fakten, sowie NPCs verwendet. Et läuft.
Man muss den Jungs wirklich nur etwas Action bieten und hier und da ein klein wenig Drama einfügen.
Das war ein Hammerabend, was einerseits an dem Elan lag, mit dem die Spieler dabei waren und einander die Spotlights ließen und daran, dass alle aktive Draufgänger waren.
Der Hochadel bremst sonst immer und irgendwie kommt mit dem Piloten keine Immersion auf.
Meine Lieblingszitate:
"Fate ist ein ganz schön hartes System und man verbrät ohne Ende Fatepunkte,um nicht zu sterben und wenn man mit den FP rocken möchte, dann fehlen sie einem nachher...brutal. Aber dafür ist das FS-Universum ein liebes."
vier Stunden später:
"Eigentlich ist das schon ganz schön düster..." (düster ohne y ;D )
"Ich will das nicht eskalieren müssen" -"Wie weit könnten sie es denn eskalieren, wenn sie wollen müssten."
"2gegen5 in ersten Inning, 1 gegen 2 im zweiten, wie sieht denn dann das dritte aus?"
EDIT:
Rechtschreibchaos in mildere Bahnen gelenkt.
Funktionalist:
Wie sieht das mit der LEsbarkeit aus? Mehr Absätze/Überschriften, stichwortartiger, regellastiger?
Soll ich diese Teile mehr vom Text abetzen?
Alex, dem jetzt, nach HInweis, auch auffällt, dass das Ganze eine ziemlich Textwüste ist.
Funktionalist:
;D
Ich finde es beeindruckend, dass Du Dich da durchkämpfst!
Habe die drei Posts ein Bisschen korrigiert und Doppelgroßbuchtaben und Rechtschreibfehler/Buchstabendreher entfernt.
Werde da jetzt mehr drauf achten!
sers,
Alex
Funktionalist:
Die Runde entstand spontan, als wir alle an dem Abend keine Lust auf Shadowrun hatten und ich Fate ausprobieren wollte. Ich habe FS gewählt, da ich noch einen Plot im Hinterkopf hatte, mit dem man starten konnte.
Ich wollte erstmal die Chars ein wenig hin-und hertreiben und ihnen ein Bisschen die Welt zeigen. Dann wollte ich sie unter Druck setzen und ihnen die Möglichkeit geben, zu forschen, zu erkunden und Dinge zu reißen, sich zu wehren.
Dafür habe ich versucht ihnen drei oder vier Wege zu bauen, auf denen sie loslegen können, wenn sie wollen.
Ich wollte mit einem neuen System auch ein mehr sandkastenartiges Spiel (wie hier in letzter Zeit häufig erwähnt) ausprobieren, da ich sonst recht stark metaplotlastig und illusionistisch leite.
--- Zitat von: Scheckewara am 15.06.2009 | 23:41 ---Geht's dir drum, dass in der Handlung möglichst großes passiert?
--- Ende Zitat ---
Dafür werde ich sorgen! Die Chars sollen sehen, dass es immer härter wird und die Bedrohungen für ihre Welt immer größer. Das Ganze soll so ein Countdowngefühl vermitteln. (da kommt er wieder der Metaplot!)
Gleichzeitig habe ich es gerne, wenn ich so ein paar schöne klare Konflikte in der Gruppe habe, aus denen sich eigene Plots entwickeln. (Ich habe gesehen, dass diese Gruppe dafür keine Konflikte braucht.)
Der Unterschied zu früher ist der, dass ich die Story nur eine Sitzung in die Zukunft plane und mir für die großen Bögen nur ein paar Details ausdenke und immer wieder kleine Fragmente streue, die ich nachher benutzen kann.
Mein Ziel ist eine Dynamische Gruppe mit viel Druck von innen und außen, damit ich auch unterhalten werde. ;D
(im Moment feuern sich die Chars nicht an, sonden bremsen sich gegenseitig und legen erst los, wenn sie einzeln unterwegs sind. Die gruppe teilt sich auch furchtbar gerne auf.)
--- Zitat von: Scheckewara am 15.06.2009 | 23:41 ---Bist Du eher ein harter Hund oder eher ein Gönner?
--- Ende Zitat ---
Gönner.
Die Spieler haben schon recht mächtige Ressourcen angescheffelt und sich durch Horden von Gegnern geprügelt.
Allerdings spiele ich Konsequenzen recht brutal an, auch wenn Charaktere nicht ohne "großen Abgang" sterben können.
Ich habe gerne eine recht hohe Spieltischdisziplin, was mir selbst recht schwer fällt, was auch der Grund dafür ist, dass ich mit dem einen Spieler stark gefordert bin.
--- Zitat von: Scheckewara am 15.06.2009 | 23:41 ---Ist dir Stimmung wichtig (und wenn ja welche, und wie setzt du die in dieser Runde um)?
--- Ende Zitat ---
Stimmung ist mir sehr wichtig! Ich glaube wichtiger als den Spielern, also bin ich nicht beleidigt, sollte es nicht klappen. Immerhin sollen die auch ihren Spaß haben.
Adel: Barock, golden, renaissance.
Gilden: Kontraste, bunte Motivationen
Mystik: berohlich, bittersüß
Kirche: Macht, Angst, Schutz, Kraft
Als Mittel setze ich viel Musik, Beschreibungen, viel Foreshadowing, Trüume und entsprechende NSCs ein.
klappt manchmal...
--- Zitat von: Scheckewara am 15.06.2009 | 23:41 ---Hast Du eigenverantwortliche, empowerte Spieler oder spielt ihr eher klassisch?
--- Ende Zitat ---
Bei Fate können die SPieler:
-Fakten kaufen (kleinere Dinge mit Fatepunkten)
-Nscs einführen und bekannte weiterspinnen
-per Aspektpunkte können ganze Plotlinien ersonnen werden
-Durch Fanmail stärken sich die Spieler gegenseitig.
Es ist also eher nicht klassisch, mit einer Menge Playerempowerment.
Und zum SL-Schirm: Ich benutze sogar einen! NIcht immer, aber dann und wann kommt der raus.
Hauptsächlich benutze ich den, um ihn auf meine Unterlagen zu legen, damit die Spieler nicht linsen und auf der Innenseite habe ich den aktuellen Spielplan und einige Stichworte notiert. Vor Allem, was ich wann noch einführen muss, dass ich es später benutzen kann.
Außerdem hat der ein cooles Artwork vorne drauf, das Atmo schafft. Je nach Anlass hefte ich noch andere Bilder daran, je nachdem, was zur Situation passt. Wie gesagt liegt der allerdings meist flach auf dem Tisch.
Bei weiteren Fragen, weiterfragen!
sers,
Alex
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