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FS: Chronik vom Ende der Menschen

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Funktionalist:
Bruder barnabas erhält die Nachricht von der Flucht und beschließt, die Hilfe der Inquisition einzufordern. Auf sein Drängen hin, lässt ihn Schwester Estefania zum Inquisitor, der wieder an einem großen Tisch Pläne und Papiere hin und herschiebt und ab und an über Squawker mit sienen UNtergebenen konferiert. Er winkt den BB herein und dieser fällt auf die Knie und berichtet von der FLucht. Der Inquisitor stellt nicht viele Fragen, sondern bindet den BB direkt in die Planung mit ein...ein fast schon merkwürdiger Umstand. Offensichtlich gibt es hier ein persönliches INtersse. Er gibt ihm sogar ein ermächtigungssiegel, für die Dauer der Operation.
Sofort werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, die Brücken sollen gesperrt werden und die komplette Wachmannschaft der Raumhafens aktiviert werden etc.
außerdem werden zwei BLuthundeinheiten,die der Inquisition unterstellt sind, die Wälder absuchen.

Währenddessen versteckt der Ukar siene habseligkeiten im Wald und schwimmt zur Landebucht des eigenen Shciffes, die allerdings trockengelegt ist und ihn so 500m von der Memphis Bell trennen, während sein Gesicht der Hafensicherheit wohlbekannt ist. er sieht natürlich die Truppen Bewegungen und wartet erstmal ab.

Währenddessen eilen Juan und Vesp per bestochenem/bedrohtem Hafenjitterpiloten zur Sicherheit und verlangen den Captain zu sprechen. Die Büropolizisten sehen auch aus wie solche, nur Captain Plowther tritt schneidig und adrett auf.
Allerdings lässt er den Hazat, der mit einem großem fordernden Pathos auftritt, gegen eine Vorschriften und BEfugniswand fahren, was diesen fast in Rage versetzt. Erst die Drohung, dass der Captain hier der INquisition in die Quere kommt, ändert sein verhalten geringfügig. Er forderrt Beweise und schmeißt die SCs raus, die allerdings noch die Initiative behalten können. Als eine halbe Stunde später der vor Wut kochende BB durch das HQ stampft, Türen eintritt und dem cpt. das Siegeln auf den Tisch knallt, schaut Plowther nur kurz auf, nickt und sagt, er habe alles schon mit der Inquisition in Holy City abgeklärt und die Befehle sind unterwegs. Er könne die Wut des BB verstehen, aber er solle aufpassen, dass Stolz, auch der eines Adligen, diese Operation gefährde, es gfehe um wichtiges!
man wünscht sich eine erfolgreiche Jagd und der BB verlässt das Büro dieses stolzen und hochmütigen Beamten in mittlerer Laufbahn.
Bluthunde in einer Landungsbucht ein und spucken zwei Einsatzteams KOssacks inklusive Penitenten aus. In pechschwarz schimmernder Hydraulikrüstung, mit giftgrün abgesetzten Insignien und dem Mantis auf der Rückenplatte, sowie Kirchensiegeln auf der Vorderseite rücken sie aus.
BB winkt sie herbei und bittet sie, ihn zu informieren, sollten sie die Subjekte geortet haben, er wolle beim Zugriff dabei sein.
Mit breitem russischen AKzent(bei dem sich jeder zehntelrusse schütteln würde ;D )stimmt dieser zu.
Als der BB fordert, die Spezialkräfte sollten sich d´mit der FLughafensicherheit koordinieren erntet er aber eine sarkastische Retourkutsche, man lasse sich nicht von seinem Shcoßhunden Gassiführen. Niemand komme seiner Truppe in die quere und seine Truppe wird auch keine RÜcksicht auf einen kleinen Haufen Zinnsoldaten nehmen, die Krieg spielen wollen. Unter Hightech unterstützung durch die Landekapseln, die eine Unzahl von Metall Objekten auf dem ganzen Gelände verteilen jagd ein Trupp los in den Wald.
Der andere durchkämmt das Flughafengelände.

Alks der Ukar zum Schiff sprinten möchte, bemerkt er einen grünen, ganz leicht zitternden Fleck auf seiner BRust und hört aus seinem Schmuck, KNöpfen etc. eine leise, blecherne Stimme hallen: "Hinlegen und Hände vors gesicht. sie werden immobilisiert. Versuchen sie nicht sich zu befreien, oder wir entzünden das Gel." Sekunden später trifft ein Gel/Schaumklumpen den Ukar und klebt ihn am Boden fest.
So geht es allen, die sich gerade über das Gelände bewegen und nicht zu rInquisition gehören, also auch der Flughafensicherheit. Kossacks lassen sich nicht helfen.

Bruder Barnabas zeiht seine Rüstung an und wartet. So vergehen ein zwei Stunden, bis der BB einen Ruf erhält, man habe die Subjekte isoliert.
Sofort wird wieder der arme Flughafenbedienstete und sein Jitter beschlagnahmt und man heizt zu den angegebenen Koordinaten. die Kossacks schießen trotz befolgter Anweisungen den Jitter "sanft" vom Himmel und der BB, der vorher ausgestiegen war, trifft am Rand eines lodernden Feuerringes auf den Trupp Bluthunde.
Im inneren seien zwei der gesuchten. Der dritte sei entkommen. Bruder Barnabas stellt sich unter den Befehl des Bluthund Alphas und dieser schickt ihn in den Flammenring, um die beiden Symbiontenkontaminierten zu töten.
Er zieht los, schlägt Maria, die bei seinem Anblick Hoffnung schöpfte und auf ihn zugerannt kam, mit einem gewaltigen Schlag nieder und macht mit der noch halbeingefrorenen Nastassja kurzen Prozess.
Die Bluthunde beginnen mit der Säuberung uind Barnabas kann sie davon überzeugen, Maria lebend zu überbringen, da sie noch sehr viel über eine Weltenumspannende Verschwörung wisse.

Nachdem der ganze Spuk vorbei war, kann sich der Ukar befreien und geht zurück in den Wald, um seine Sachen zu holen. Auf dem Weg hört er die Hilfeschreie eines Pärchens. EIn Lagerarbeiter hatte wohl vorgehabt kurz mit siener Freundin im Wald zu verschwinden, als die Bluthunde ihre Jagd begannen und die beiden kurzerhand mit dem Schaum fixierten...
Einen Moment lang denkt der Ukar darüber nach, ob er die beiden in einer Sündenböckzeremonie nutzen soll, oder nicht und entscheidet sich im Endeffekt dagegen. Er befreit diese und weist jedes Dankangebot zurück...

Währenddessen durchforstet man die Quartiere von Maria an Steiner. Bei Maria findet man einen Großteil der Schiffswaffenkammer und einen nichtregistrierten Sprungschlüssel, sowie Block über Block handgeschriebener Notizen, die womöglich alle Ketzerischen Inhaltes sind.
 Bei Steiner eine ganze Reihe an Kostümen, von aller Herren Höfe, sogar welche für den Kurgaraum und einige Dosen hochpotenter Gifte und Drogen, sowie eine Denkmaschine, die allerdings Passwortgeschützt ist.
Es triftt auch eine Nachricht an Juan Diego de la Joya vom Mars ein. Sein Vater, Antonio Vasquez de la Troas y Hazat, verlässt den Planeten mit einem der Evak-Flüge, da er bestimmtes bildmaterial aufgetrieben hat, das ihn ein wenig beunruhigt.

Bei der weiteren Durchsuchung des Schiffes (Fatepunkt des Pilot, um etwas zu finden) kommt zudem ein weiterer elektronischer Apparat an der Kommunikation des Schiffes. dieser hat es ermöglicht mit der AUßenwelt zu kommunizieren, ohne, dass dies von Schiff bemerkt werden konnte. Außerdem enthält dieser Apparat einen Datenkristall mit zehntausenden von Orten und Zeiten und Vektoren für Nachrichten. Quasi ein Addressbuch.
Es fällt noch die Bemerkung, dass Maria irgendwann etwas vom Imperial Eye erzählt hat, was einiges über Steiner erklären würde...

Damit endet dieser Abend, der etwas anders verlief, als ich gedacht habe, aber zumindest ist jetzt ein Problem entfernt, eine weitere Möglichkeit offen (BB wird den Inquisitor um eine Beförderung bitten. vielleicht kombiniere ich das mit der Cadizgeschichte.), der Hazat möchte endlich seiner Leidenschaft als suchender RItter nahcgehen und in die Tiefen von Holy-City hinabsteigen und mal wieder sind einige der gruppennahen NSCs tot.

Das habe ich auch gleich als Kritikpunkt einstecken müssen, dass es keine NSCs gibt, die die SCs mal privat treffen könnten, oder die lange genug auftauchten, um KOntakte bilden zu können/Fatepunkte wert seien.

Das werde ich spätestens auf Cadiz beheben. (Mal ein bisschen was über Katharina, der großen les und Intrigen herausschreib...)


Ich selbst war mit dem Abend nicht so zufrieden, da ich einerseits ob der Konsequenz ein wenig überrascht, aber auch vom Sport so kaputt, dass ich nicht in Höchstform war und so nicht so viel schwung produziert habe, wie es möglich gewesen wäre.

sers,
Alex

Funktionalist:
Gleich geht es weiter!

dieses Mal eindeutig mit Schacht16...wers glaubt!?
Sollten die Spieler schleichen, so haben sie die Chance, den Dämon überraschend zu treffen und es wird zu einer Verfolgungsjagd kommen. Der Dämon wird einfach eine tonnenschwere Sicherheitsglasplatte zertrümmern, um zu den Chars zu kommen...
Auf dem hinweg wird es ein paar Bakelittanks, sowie Feuerschleusen geben, die nun genutzt werden können, um die Bestie aufzuhalten.
Erreichen die Chars sicher die Oberfläche, wird sich der Dämon absetzen und anfangen sich ein Haus nach dem anderen Einzuverleiben, bis er auf irgendjemanden trifft, der eine Chance hat, ein Schiff zu betreten.
Diesen wird er mit obigen Kräften markieren und mit dessen Familie zusammen einen Flug nach Sutek buchen.

Unten im Labor liegen in einem der Räume ein großer Haufen persönlicher Gegenstände, als hätte die jemand gesammelt und hier gehortet.
Es finden sich keine Pässe, aber Gildenkarten und eine Reihe versiegelter Abschiedsbriefe, die mit Blut geschrieben sind.
Die meisten enthalten Gebete oder Segenswünsche an die Familien.
Es fällt auf, dass hier auffällig viele Charioteers oder Angehörige von Piloten unter den Opfern sind. Nachforschungen werden diese in Richtung Sathraverschwörung einordnen.

In den einzelnen Labors habe ich jeweils Mailreste und Notizen gesäht, die es den Spielern ermöglichen werden einen Teil des Dramas von vor 1000Jahren nach zuerleben, das hier stattfand.

Im Prinzip eine alte Geschichte:
Ein Forschungsteam mit vielen Seelen wurde darauf angesetzt einen Träger für eventuelle übernatürliche Wesenheiten zu züchten, den man leicht wieder zerstören kann.
So entwickelten sie mit KLontechnik, PSI-avantgarde und ganzheitlichem Biodesign einen Körper, der keine eigenen Verteidigungsmechanismen hatte und hielten diese in einer Peripherieanlage auf geistige Nulllinie.
Doch irgendwann wurden die Neuronal assimilativen Saecular transfixandoren  (Auch Nastys) genannt zu gut und einer der Psioniker, ein Außenseiter warnte vor den Folgen, traf aber auf taube Ohren.
Als der Stationarzt bemerkte, dass die Nastys gar nicht so richtige NUllinien ware, sondern ein Bewusstsein besaßen, fing er an diese destruktiv zu scannen und in der Peripherie zu speichern, anstatt sie direkt einzuschläfern.

Eines tages gab es einen sehr aktiven Nasty und Goldberg floh Hals über Kopf aus dem Labor und verschwand von B2. Als WIlson, der LAbormediziner diesesn Nasty (D) scannte, manifestierte sich etwas in der Peripherie, das nun auch die anderen Psioniker spürten.
Kurz darauf drehte die komplette Technik durch die Golems richteten ein Blutbad unter dem Laborpersonal an. Nur eine Psionikerin entkam und verschwand. Als der Suchtrupp eintraf, war von dem Gemetzel nichts mehr zu sehen, außer den Bakelitklötzen und das Labor wurde versiegelt.
Doch es war nicht tot. Eine der Maschinen hatte Platz, sich zu bewegen und so räumte sie nach und nach das Labor frei und der Dämon, der sich im Computersystem befand, fing an seinen Plan zu verfolgen. Von allen bösen Geistern, denen es verwehrt war, sich zu vermehren, war er der einzige, der dies konnte und er wollte den Qlippoth fluten!
Es lief einigermaßen, bis ein Mönch anfing seine Schiffe, die er ins Schwarze schickte zu stoppen und die Ursache hier fand.
Dieser Mönch starb bei seinem Versuch, das Labor auszukundschaften, bevor er es der Inquisition meldete und steht den SCs nun als Besessener gegenüber!


sers,
Alex

Gorai:
genialer Plot! :d

Darf ich fragen, wie lange bei Euch eine Spielsitzung in der Regel dauert? ::)

Funktionalist:

--- Zitat von: Alyne am 16.07.2009 | 12:35 ---genialer Plot! :d

Darf ich fragen, wie lange bei Euch eine Spielsitzung in der Regel dauert? ::)

--- Ende Zitat ---
Danke! *freu!*

EIne Spielsitzung ist bei uns meist für den Zeitraum von 20.00 bis 2.00 angeschlagen, also 6 Stunden. De facto fangen wir aber erst um halb neun an und spielen bis kurz nach vier...also etwa 7 1/2 Stunden.

Gestern haben wir um 17.00 angefangen und leider relativ wenig geschafft, obwohl wir bis halb zwei gezockt haben. Das heißt, der Plot ist noch nicht ganz raus.

ich versuche mich mal an einer Zusammenfassung...

Funktionalist:
Trotz einer irregulären und kurzfristigen Ausnahmeinitiative schafften wir es (mit Zeitversatz) vollständig zu zocken. Es war ein Orgawunder und auch krass von zwei Mitspielern, die gleich noch eine KLausur schreiben.

Was gestern geschah
Es befanden sich alle in Port Authority; Diana de la Joya y Hazat in der Agora selber, um sich möglichst aus dem Skandal herauszuhalten und die restlichen Chars im Schiff, der Memphis Bell.
Diana erfährt über die Bediensteten und über den öffentlichen Funk, dass einer der gefährlichen Terroristen immer noch auf der Flucht ist und ist beunruhigt.

Unterdessen besichtigt der Ukar, Rajan oj Wojdwed, die Stelle an der Nastassja getötet wurde. Im dichten Nebelwald braucht er seine Zeit, bis er die Stelle findet, aber als er ersteinmal den Brandgeruch in der Nase spürt, geht es schnell. Er sieht den 30m Ring aus niedergebranntem Wald und den 10m Fleck in der Mitte, der verschont blieb, die Schneise, die der abstürzende Jitter gerissen hat und die Reste des Sicherheitsschaumes am Boden.
Nachdem er Munitionshülsen, Fußspuren usw. gefunden hat, will er es auch auf der mystiswchen Ebene versuchen.
Ein Seelenbetäubender Schrei hallt hier durch den Äther und hält an, als ob etwas sehr altes und etwas sehr junges gemeinsam klagen. Mit der Zeit wird dieses Kreischen immer leiser und nach einigen Stunden ist es nicht mehr wahrzunehmen, wenn man nicht wüsste, wie es klingt. So aber hört man es im Gesang der Vögel und mekrt es am Duft der Erde.
Dieser Ort ist nun gezeichnet.
 
(Damit habe ich mir ein Stilmittel geschaffen, um Orte unheimlich zu machen, oder auf grausame Geschehnisse aufmerksam zu machen...)

Unterdessen reist Bruder Barnabas nach Holy City (dieser Name!! ich nenne es irgendwie nur noch Santorin, weil ich es mir so vorstelleBild)
Er hat den Palanquin/Cryoeinheit Nastassjas ishcer verpackt und zur Inquisition gesandt und ist dann selbst aufgebrochen.
Er badet in der bunten menge, die sich aus dem Magrail in die Gassen ausgießt, wie ein Eimer bunter Murmeln in eine riesige, strahlendweiße Murmelbahn.
Eigentlich wollte er noch ein Wörtchen mit Großinquisitor Sibelius reden, aber er lässt sich Zeit, geht in der großen Kathedrale beten, beobachtet den LiHalanadligen, der in stiller Verzückung seinen Geist der heiligen Flamme öffnet und die Messdiener, die die Ikonen säubern...
Als er endlich am frühen Nachmittag das Büro betritt, wird er von Schwester Franceska eisig empfangen und er entschuldigt sich aufrichtig für sein gestriges unhöfliches Verhalten. Sie will es eigentlich nicht, aber sie taut doch ein wenig auf.
Im Moment seien wichtige offizielle beim Inquisitor und die wollten nicht unbedingt gesehen werden, bzw. sie würde ihn anfunken, wenn die Luft rein sei.
Also schlendert er weiter durch die Straßen dieser malerischen kleinen Stadt, bis sein Squawker quäkt und Schwester Franceska ihm die Audienz ankündigt.
Bruder Barnabas trifft den Inquisitor beim Zeichnen in einem großen Folianten an und die beiden unterhalten sich eine Zeitlang höflich.
Der Inquisitor nimmt das Ermächtigungsschreiben zurück und erkundigt sich nach den Hinterlassenschaften Marias und Steiners. Er erhalte sie so schnell wie möglich (was heißt, sobald wir sie abfotographiert haben...).
Dann lässt BB die Katze aus dem Sack und fragt den Inquisitor erst nach Werken über den geist der Amaltheaner und dann direkt nach einer Stelle in der Inquisition.
Er erklärt, dass er auf Sinnsuche sei und ihn der nur durch Opposition gefestigte Grund für die Existenz Schwertbrüder nicht überzeugt, da er keinen eigenen Wert hat und ihn eher die Suche nach und der Schutz der Wahrheit antrieben, denn die Verteidigung der Gläubigen allein.
(was sich alles sehr stark nach Eskatonier anhört.)
Also erklärt Sibelius, wie man in die INquisition gelangt (siehe Nachbarfaden.)
Allerdings würde er bei BB gerne eine Ausnahme machen und ihn nicht als offiziellen INquisitionsanwärter nach Cadiz entsenden, sondern als inoffiziellen Mitarbeiter.
BB bedankt sich und man verabschiedet sich herzlich und allen geht gerade durch den Kopf, dass dieser freundliche Mensch wahrscheinlich gerade Maria irgendwo tief unter HolyCity Maria hochnotpeinlich verhören lässt.
(Es fliegt ein Fatepunkt, um Franceska und den Inquisitor zu "taggen".)

Als Diana am Abend wieder gen Raumhafen aufbricht, nachdem ihr den ganzen Tag über als Entschuldigung für die Ausgangssperre während der inquisitorischen Aktion die Füße hochgelegt und massiert wurden..., bemerkt sie einen komischen jovialen Typen die Straße auf sie zukommen. Dieser rempelt sie an und sie hält ihn fest, dabei reißt sie den Bolero des Fremden ab und dieser fängt an sich lebhaft zu entschuldigen. Ihr fällt die komische überzogene Mimik auf und sie wirft ihm die Reste des Boleros fürsorglich um die Schultern und beruhigt ihn mit einem herzhaften Tätscheln der Wange, das ihren Verdacht bestätigt, denn sie kann einen Latexfladen lösen.
Der Fremde befreit sich aus ihrem Griff und entkommt in einer wilden aber kurzen Verfolgungsjagd. Als einziges lässt er die lose angenähten KLeidungsstücke zurück und taucht in der Menge unter. Diana bemerkt, dass ihr Siegelring fasst von alleine vom Finger fällt und dass sie eine Botschaft zugesteckt bekommen hat:
"Nehmen sie sich vor den Reeves in acht. Sie sollten ihr Vermögen anderweitig liquide halten...Gruß, Vlad"

(vielleicht werde ich den Chars noch den einen oder anderen toten Reeve präsentieren, der vor ihrem Schiff liegt...einfach um sie zu ärgern. Storytechnisch haben die SCs ihre für den Decadosagenten wichtige Fracht verloren und er hat nun andere Befehle erhalten, die mit den Geschehnissen auf dem Mars zusammenhängen. Er soll die Truppe sicher nach Cadiz führen...aber Diana hat eine Blutrache gegen ihn geschworen. Den Siegelring hätte er genutzt, um das Geld von den Reeves frei zu kämpfen.)

Am Abend kommen alle wieder zum Schiff und Diana stellt die Truppe ob ihres verpatzten Planes, der die Übergabe der Symbiontenkollaborateure geregelt hötte, zur Rede. Es kommt zu einem kurzen Streit, der aber recht schnell beigelegt wird, als die Adlige, um die Initiative zurückzugewinnen, die Erkundung des Schachtes 16 fordert.

So bricht man sehr schnell auf und recherchiert kurz mögliche Einstiege.

brb

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