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FS: Chronik vom Ende der Menschen

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Camouflage:

--- Zitat von: Destruktive Kritik am 19.08.2009 | 20:57 ---Bester Freund Ilgor Romanovs und sein Adjutant bei Duellen.
--- Ende Zitat ---

*klugscheiss on*
Sekundant *hüstel*
*klugscheiss off*

;)

Funktionalist:
Aloha,
ich habe es geschafft, den ungeschriebenen Bericht mit in den Urlaub zu nehmen...
Dafür habe ich schon einen wunderbaren ersten Blick aufs Finale und die groben Umrisse stehen auch schon fest.
Der Suchende Ritter bekommt sein neues System, der Pilot seinen Riesenfrachter und der Ukar seine tragische Rolle!

Das Verschlunzen war zwar nicht so geschickt, aber ich versuche mal zu rekapitulieren, was bisher geschah.

Es waren alle bis auf den Hazatspieler dabei.
Was bisher geschah
Es sind einige Tage vergangen, Gavin halbgenesen und die TIntenfischkatastrophe verdaut. Er hat sich seitdem hauptsächlich in Büchern vergraben und lernt grade die theoretische Seite der Kriegsführung hinter feindlichen Linien...(Ziel Sniper/EK/Scout)

Lady Diana de la Joya y Hazat hat gerade erfahren, dass ihre sämtlichen Reevekonten eingefroren sind und das auch für den Rest der Truppe gilt. Sie konnte von ihrem Balkon aus beobachten, wie Baron Ilgor Romanov vom Hause Decados heimkehrt und von der liebreizenden Jana LiHalan begrüßt wird.
Sie präsentiert die wunderschön blau-metallisch schimmernden Pfauen und der Baron ist sichtlich bewegt, die Dame schlägt die Augen nieder und lässt ihre Wimpern flattern. Der Baron sinkt auf ein Knie und küsst die zarte, weiße Hand und ihr Busen bebt.
Arm in Arm wandeln die beiden gen Schlossgarten und verschwinden aus dem Blick der Hazat. "Ich könnte kotzen!" murmelt diese.

Unterdessen kehren Gavin und Barnabas in einer Hafenkneipe ein und man tratscht über neue Frachtrouten etc... Außerdem erzählt Gavin breit von seinem neuen Unterwasserabenteuer und erntet skeptische blicke, aber das stumme Nicken des Schwertbruders sorgt für einen Comic Relief. (So langsam baut sich um Gavin ein gewisser Ruf auf...)

Rajan oj Wojdwed, der Ukar fühlt sich verfolgt und beginnt sein Katz und Mausspiel. Nach ein paar kleinen Tricks in den verwinkelten Versorgungswegen der Anlage hat er seinen Verfolger in einer Küche in die Falle gelockt und beschließt das Ganze behutsam anzugehen. Auf sein Rufen antwortet eine Kecke Mädchenstimme.
"Zeig dich!"
Ukar: "Du willst mich sehen?"
"Wer bist du?"
"Komm doch her und sieh nach, großer Krieger! Aber für meinen Namen musst Du mich schon fangen!"
Einen kurzen Sprint (Soma gesteigert...wie unfair ;D), steht Cindy Starworth (s.o.) etwas ängstlich in der Ecke des Raumes zwischen einigen Küchenutensilien, doch ihr Blick funkelt.
Sie antwortet dem misstrauischen Ukar, der mit einem echten Kampf gerechnet hat, keck und neckt ihn, wo sie kann.
(Es fliegt ein Fatepunkt vom BB-Spieler, um diesen Char zu stärken. "Die hat an dem Ukar einen Narren gefressen!")
Die beiden unterhalten sich über diese langweilige Insel und das langweilige Meer und sind nicht ganz einer Meinung:
 "Schildkröten sind zwar ganz nett, aber nach ein paar Minuten ziemlich dröge.."
"Diese Schildkröten sind riesig!"
"..und unglaublich gefährlich! Ja, ne ist klar. Ich dachte ihr Ukar seid voll stark und wild und habt vor Nichts Angst! Bist Du kein Krieger?"
"Doch!"
"So? Was hast du denn schon großes gemacht?"
 Als es dem Ukar ein wenig zu menschlich wird, geht er einfach weg, aber erst eine Morddrohung bringt das Junge Blut auf Abstand...

Unten in der Halle trifft sich die Truppe dann und genießt die Strahlen der tiefstehenden Sonne durch die goldenen Wände des Palastes.
Diana lässt sich die Geschehnisse erzählen und man überlegt, was als nächstes passieren soll (hier kam der Schwung ein wenig zum Erliegen und man war ratlos, obwohl es doch so viele schöne Möglichkeiten gibt außer Insellotto gibt!).
Da hört man Schreie von draußen und man sieht Menschen und Hironem rennen!

Man schließt sich der Panik an und alle stürmen nach draußen Richtung Park.
"Ein Anschlag!"

"Der Baron liegt am Boden!"

In einer Senke auf einem Zwischenplateau der Klippen steht ein kleiner Pavillon und bietet einen wunderschönen, geschützte Blick auf den Sonnenuntergang, so sieht der Ukar, als erster, erst im Inneren des Pavillons den am Boden liegenden Körper und die sich auf ihn werfende Jana. Mit dem Eintreffen der anderen landet auch schon ein Jitter und eine Reihe von Ingenieuren und Ärzten springen heraus und hieven den Baron auf eine Bahre. An seinem Hals klafft eine riesige Wunde und das Blut spritzt schwach heraus.
Der Ukar hält das für eine Schusswunde und man sucht den Tatort ab.
Barnabas eilt zu der aufgelösten Adligen, die inmitten des Blutes kniet und beruhigt sie. Nach einigen Minuten gelingt ihm das und sie lässt sich dankbar von ihm zum Palast geleiten. "In eurer Nähe Vater, fühle ich mich so sicher..." Aber der Vater schüttelt ihre Bitte um weitere Gesellschaft (in dieser Literatur kann das alles mögliche bedeuten. (Danke Jan, für diese Formulierung!)) ab und kehrt zum Tatort zurück.

Dort suchen Diana und der Ukar schon das Areal ab und finden einfach keine passenden Schusslinien...Ein erster Verdacht fällt auf die Hironem und der Ukar zieht los, um sich ein wenig umzuhören.
Überall stehen kleine Grüppchen von Menschen und Hironem und tuscheln. Als Rajan zu letzteren stößt verstummt das GEspröch.
"Sei gegrüßt, Suchender." Es ist die alte Frau vom Hafen.
"Oh, der Wanderer beehrt uns!"
"Wir Hironem haben nichts damit zu tun. Das S'su ist ruhig hier. Wenn wir den schuldigen gefunden haben, wird er der Spur folgen müssen."
...

Etwas frustriert und mit bestätigtem Misstrauen zieht sich Rajan zurück und kehrt um.

Am Tatort untersucht man das Gras und findet schließlich den Ort, an dem der Schütze gekniet haben müsste...keine 15 Meter vom Pavillon entfernt und damit min. 30m vom Waldrand...
(Ich gab ihnen eine Frage je Shift auf dem Nachforschenwurf und sie erreichten acht.) Schließlich finden sie auf der anderen Seite zwischen allerlei blauen Federn einen kleinen, blauirisierenden Pfeil, der in der Abendsonne funkelt und an dem schwarzes Blut klebt.

Die Pfauen!

keine Spur von ihnen.


Am späten Nachmittag steigt Diana die Treppen zur großen Halle hinab und nimmt ein paar neue Wege.
Sie stößt in der Nähe der Hawkwoodunterkünfte (Fatepunkt) auf die Ahnengallerie Baron Romanovs, die sich alle sehr ähnlich sehen und bleibt erstarrt stehen.
Sie bemerkt leise Schritte und Lord Lawrence Hawkwood kommt um die Rundung des Ganges. Legere Smokingjacket aus feinstem Cord und entsprechende Hose, sowie große Puschen lassen ihn sehr privat erscheinen.
Er grüßt erfreut und lässt einen zynischen Kommentar über eine anscheinend stabilisierte Genanlage in so manchen Adelshäusern fallen. Man unterhält sich ein wenig und er verspricht sich als etwas intimerer Freund (seitenhieb?) des Barons nach dessen Wohlbefinden, sowie evtl. Besuchsmöglichkeiten zu erkundigen.
Diana lässt einen süffisanten Nebensatz über die abenteuerliche Cindystarworth fallen und erwähnt, dass auch ihr Kammermädchen so langsam anfängt flügge zu werden.
"Flügge? Ich habe gehört, sie ziehe schon beachtliche Kreise!" versetzt Lawrence, doch lässt sich zu dem Thema nicht weiter aus.
Höflich verabschiedet er sich und tritt auf den Balkon, um zu rauchen.

Den Spielerchars ist sofort klar: Es handelt sich um einen KLon! Soetwas haben wir doch gerade erst auf B2 gesehen!
Eine planlose Entschlossenheit setzt sich fest und Bruder Barnabas wittert Lunte.

In der Nacht klopft es durchdringend an Dianas Tür.
Verwirrt öffnet sie die Tür und vor ihr steht ein 2m großer Mann in Habachtstellung. Seine Uniform ist schwarz, bis auf den grünen Besatz an den Rändern und den Borten, sein Barret ist riesig und hängt schwarz zu seiner linken Schulter.
"Mein Name ist Anton Wodwedjew" (http://tanelorn.net/index.php/topic,47404.50.html)
"Sie werden mich nie wieder sehen, aber ich möchte Sie bitten, auch ihrem Stolz zum Trotz und das ist, was echten Adel ausmacht, zum Wohle unserer beiden Häuser zu handeln. Auch uns ist ein Handelsabkommen mit Haus Hazat lieber, als eine zerbrechliche Allianz mit dem Hause Hawkwood. Als Zeichen unseres Guten Willen werden wir uns einsetzen, ihre Konten wieder freizuschalten."
Diana ist entsetzt und weigert sich mit Leuten zu verhandeln, die weder klarstellen, für wen sie sprechen und sich anmaßen ihr Befehle zu erteilen.
"Es ist gerade für ein so krisengeschütteltes haus, wie das der Hazat in den Marskolonien, äußerst wichtig, sich in die richtigen Häuser einheiraten zu können. Sie haben mächtige Feinde, aber wir beschützen sie, so lange sich unsere Interessen nicht allzusehr auseinander bewegen."
Ein Hämmern dringt aus den Räumlichkeiten des Schwertbruders aber die TÜr ist versperrt.
Ein strammer Salut, eine akkurate Drehung und zwei Schritte in den Gang...ein kurzer Griff zumk Gürtel, ein kurzes Flimmern in der Luft und verschwunden ist die nächtliche Begegnung.
Mit gezogenem Schwert stürzt Baranabas auf den Flur, doch sie finden niemanden mehr. Diana beruhigt ihn, ist aber selbst verwirrt.

Am nächsten Morgen erfährt Gavin von einigen INgenieuren, dass es zu zwei Todesfällen in der Stadt kam. Eine Gang, die sich die Vanguard nannte, hat zwei Hironem zu TOde geprügelt.
Die Vanguard sind eine Bürgerwehr, die sich dem Schutz der Menschen verschrieben hat und nun anscheinend eine etwas aktivere Rolle sucht.
Sofort zieht der Ukar los, um die Mitglieder der Vanguard zu suchen und zu töten, als er sich wieder beobachtet fühlt...
"Hallo, großer Krieger! Willst du auch heute so langweilig tun und dich von Schildkröten fertig machen lassen? *zwinker*"
*resigniert* "ich gehe die Vanguard jagen."
"Wow!....kann ich mitkommen?"
"ja"
"Beschützt du mich auch?...Wenn ich gaaanz dicht bei Dir bleibe?"
"Nein, sorge für dich selbst!"
"nagut."*zieht ein großes Küchenmesser aus ihrer Dienstmädchenrobe* "Guck nicht so! Das habe ich dabei, falls Du zu schnell auf ...komische Gedanken kommen solltest."
"Aaarrrrggh, dieses Mädchen!" (Das war der Spieler.)

So vertagt der Ukar seinen Jagdzug und hofft in der Nacht das Mädel abhängen zu können.

Unterdessen trifft Diana auf Lawrence Hawkwood, der wieder einmal zum Rauchen auf den Balkon treten wollte.
Er kommt direkt auf das Geschäftliche zu sprechen und deutet an, dass er sehr starke Ansprüche auf die Lieferungen habe, aber im Angesicht der Symbiontenprobleme bereit wäre, einen Teil der Lieferungen abzutreten.
nach zähem Ringen und hartem Feilschen, dass nicht zu Gunsten Dianas ausging, ersteht sie im Austausch gegen die Gebietsansprüche auf den eventuell im Laufe dieses Krieges neuzuentdeckenden Welten ein Drittel der Produktion.
Das heißt im Endeffekt,dass Hazatsoldaten für das Land der Hawkwood sterben werden...

Hier haben wir dann das Spiel unterbrochen, um den Ball zusammen mit unserem hazatlodr spielen zu können.

Funktionalist:
Notiz:
Cindy Gavin squawker Sturm

Gavin Taktikspiele --> Krankenhaus

Nachtrag zur Zusammenfassung des vorigen Abends:

Nachdem Rajan oj WOjdwed die bezaubernd plumpforsche Cindy Starworthn kennengelernt hat, begegnet ihr Gavin (per fatepunkt) in der Bibliothek.
Gavin ist mehr als bereit, sich den neugierigen Fragen der Jugendlichen zu stellen und flirtet seinerseits ein wenig mit dem Mädchen.
Er ist dermaßen bei der Sache, dass er seinen Squawker ignoriert.
ach dem dritten Anruf wird der REst der Gruppe unruhig. "Gavin ist was zugestoßen! Auf zur Bibliothek!" und eine Minute später stürmen die besorgten Freunde mit gezogenen Waffen in den Lesesaal.
Eine verängstigte Cindy schmeißt sich beherzt hinter den Regalen in Deckung (anscheinend nicht zum ersten Mal) und Gavin ist stinksauer.

Barnabas übrigens auch und so giften sich die beiden ein wenig an, welches Verhalten sich nun an einem Hof oder auf einem Kampfeinsatz gehöre te cetera perge perge.
Shcließlich versöhnt man sich, da ja niemand zu Schaden gekommen sei, nur Cindy ist auf der Flucht und ihr Bericht veranlasst ihren Lord dann auch zu Verhandlungen, um jedmögliche Mißverständnisse mit den schießwütigen Hazat vorzubeugen...Er konnte ja noch nicht ahnen, dass sein Bluff so gut durchkommt.

Am gleichen Abend beschließt Barnabas Gavin auf ein kleines Taktiktraining einzuladen, da die graue Theorie kein Ersatz für Einsatzbedingungen und spontanität sind. Außerdem,...wozu gibt es denn Wachen in der Stadt?
Diana und Rajan halten das für sehr unterhaltsam und schließen sich einfach mal an.
Also schnappt man sich ein paar Wasser bomben und versucht sich in den Rücken der Wachen zu manövrieren, die die umherziehenden recht schnell bemerken und im Augebehalten.
Ein paar mal Trennen und einige Seitengassen später hazt Gavin es geschaffrt sich abzusetzen und schleicht sich an eine Wache heran, die gerade auf einer Bank sitzt und isst.
Er rennt die letzten Meter, die Wache fährt herum und bekommt eine Wasserbombe ab.
Die beiden rennen wie die Irren durch die Straßen Richtung Barnabas und DIana. Nach einigen Ecken wird das der Wache zu buunt und sie Tasert den ohnehin schon verletzten Gavin.
Der Pilot stürzt zuckend zu Boden, aber die Wache lässt den Schocker weiter laufen. Selbst als Barnabas die Scherze erklärt, zeigt sich die Wache ungerührt und erst Dianas auftreten lässt ihn einknicken.
Mit der Drohung hieraus einen diplomatischen Zwischenfall zu machen, lässt der Gardist die Meute ziehen...direkt Richtung Krankehaus, da der waghalsige Pilot mal wieder Blut spuckt. ;D

Funktionalist:
Donnerstag fielen überraschend die beiden Hazatspieler aus, was den geplanten Ball (dieses Mal habe ich die Notizen nicht online gemacht, kommen aber noch.) ein wenig unsinnig erscheinen lässt.
Also gibt es ein kurzes Intermezzo aus der Dose.

Da ich eh eine Warnung vor dem imp.Eye habe einfließen lassen und die Truppe mittlerweile weiß, dass sie sich dort Feinde gemacht haben, ließ ich einen Agenten auftauchen..

Was das Letzte Mal geschah
Gavin, Rajan und Barnabas saßen am Strand und genießen die Nachmittagssonne, als Gavin ein leichtes flirren entdeckt, dass vor der Sonne hinabfällt.
NAchtrag: Gavin fährt immer nochmit seinem Rollstuhl herum...seinem antigravrollstuhl.
Einen Moment lang erkennt er eine Linsenartige Form, die wie ein Ahornblatt zu Boden kreiselt.
"Da ist etwas komischen runtergekommen!" und die Truppe folgt brav dem Wink mit dem Zaunpfahl.
(ich hätte es schöner gefunden, wenn die Truppe entweder den Piloten ignoriert hätte, oder niemand seinen Wurf geschafft hätte. Dann hätte eine Reihe von Anschlägen gefolgt und vielleicht auch ein weiterer kritischer Char.)
Man chartert wieder bei Walther Ferguson, dem nervigen Menschenposer. Man wolle eine Angeltour unternehmen.So legt man nach den üblichen Terminspirenzchen, die die Truppe ignoriert (sie bringen einfach schon ihre Sachen aufs Boot), ab und sucht das Meer nach einer gelandeten Kapsel ab...ohne Erfolg.
Etwas weiter in Richtung Sonnenuntergang liegt eine verlassene Insel, die vulkanisch sehr aktiv ist und von Form, geologie und Pflanzenwelt genau wie LaPalma aussieht (http://www.lapalma-rural.com/Plaatjes/lapalma3d.jpg) nur etwas kleiner.
Diese Insel sei nicht geeignet zum Verweilen, ihr Wasser bekomme weder Hironem noch Mensch und ich bräuchte eine Erlaubnis vom Rat für Gesellschaftspflege, wenn ich hier anlegen wolle, bemerkt Walther, wird aber mehr oder weniger niedergebtüllt, woraufhin er sich fügt.
Er lässt sie am Steg raus.
Die INsel zeichnet sich durch eine große Caldera im Norden und einen kleineren Krater im Süden aus. Es gibt einen Steg und einen Wanderweg, der zu einer Reihe von Meßstationen führt. Hier stehen ein Laserinterferometer, Seismographen, Becken mit Tintenfischen etc...alles, um einen möglichen Ausbruch vorherzusagen.
Der Wanderweg führt an einem Bach entlang, der von  keinen Wassern in der Caldera gespeist wird und steigt dann zum Kraterrand auf, wo er in den tief höngenden Wolken verschwindet.
Dieser Nebel ist hier überall und setzt sich als Tau in de Moosmatten auf den Bäumen ab.
An einer Stelle kreisen Vögel.

Das weckt die Aufmerksamkeit der Truppe und sie wandert los...verirrt sich und folgt schließlich den Hängen des Kraters...
Mit Einbruch der Dunkelheit finden sie die Stelle. In der Tuffwand erkennt man einen neuen Abbruch in 10m Höhe und am Fuß einen großen nassen Fleck. Nach einigem Herumstöbern entdeckt die Truppe an Hand von abgerissenen Ästen die Einschlagschneise, sowie eine Kotzepfütze und die Reste von Lungenflüssigkeit wie aus einem HOch-G-Schutzanzug.
(Die zweiten Pfützen entgehen ihnen, da sie im Wald waren.)

TO BE CONTINUED
(Fahrrad muss noch repariert werden.)

Funktionalist:
(So, Fahrrad ist repariert. neuer Sattel druff, Lichtanlage flicken, Reifen aufpumpen, Ventil abreißen, neuer Schlauch,Dynamo schrott, anderen drangeschraubt...herrlich)

Continuing
So stehen die drei eine Zeit lang untätig an der Absturzstelle herum, als *würfelwürfel* eine rote Wolke aus der Seite des Schwertbruder schießt und dieser zusammenklappt. Drei Sekunden später trifft dann auch der Schall ein. (Regelgerüst: Manöver:Zielen mit 5shifts generiert Spin und temp. Aspekt bei Barnabas "im Fadenkreuz", Schuss: Wurf auf Weapons 4+ temp.Asp. 2 + 2Aspekt  +1 spin +2Wurf -4treffermod(Entfernung)=10+4waffenschaden, 11-2 Rüstung-2Rüstungskonsequenz("großer Riss")-2 schwere Konsequenz=6Stress, Barnabas hat Stress 7, d.h. er überlebt.)
Alle schmeißen sich auf den Boden und robben in den Wald. Man will um HIlfe rufen, hat aber keinen Empfang, da alle nur Whisper pins nutzen.
Es folgt eine hitzige Diskussion und stellt den wahrscheinlichsten FLuchtweg des Shcützen (Taktikwurf 5) und man trennt sich, um möglichst schnell zum Steg zu kommen und walther anzufunken.
     Nach einer irren Hatz durch den Dschungel erreicht die Truppe ein brüchiges, altes Lavafeld.
Rajan schafft es so eben noch, sein Bein aus einem dampfenden Bodenloch zu befreien. Das Problem ist, dass der alternative Weg direkt am Strand entlang führt. Man ruft Walther und wartet.
Bruder barnabas ruft die HIlfe des PAnkreators an und erschafft sich den Schild des Glaubens.
Wähernd dessen schraubt GAvin an seinem Antigravgefährt herum und schafft es per legendärem Erfolg dem Stuhl eine höchstgeschwindigkeit von über 50km/h abzuringen und Rajan pumpt sich per Soma bis er groß und grün wird.

NAch einer Weile erscheint das Schiff auf dem Wasser und die Truppe erkennt wie Walther am Steuer kurz zuckt und reglos zu Boden schlägt. Der Motor heult auf und die Goede Hop beginnt sich in großen Kreisen auf die Küste zuzubewegen.

Man schätzt den Kurs ab und der Sprint beginnt. Als erstes legt Gavin los und eentgeht durch gewagtes Schlingern einem Treffer zu entgehen.
Der Schwertbruder hat nicht so viel Glück und wird von einem satten Treffer erwischt, der allerdings im Schild des Glaubens hängen bleibt.
Als Erster erreicht Gavin den Steg, nutzt einen losen Balken am Ende als Schanze und springt mit seinem Vehikel ganz knapp auf Deck (Fatepunkte ne masse), stürzt und kommt direkt hinterm Steuer zu liegen.

UNter drohendem Beschuss entfernt sich die Truppe von der Insel. Aus der Deckung der Steuersäule funkt Gavin Ace Winters an und stört sie offensichtlich bei etwas vergnüglichem. Er schafft es sie dazu überreden einige der Frachter als Überwachung der INsel abstellen. Alle 5 Minuten gibt es jetzt für einen Minute ein Livebild aus der Luft.

MAn positioniert sich im Dunkeln und ohne Befeuerung in der Nähe des wahrscheinlichsten FLuchtpunktes und wartet.
Dann kommt endlich die Meldung:"Vesp? wir haben eine Bewegung am Südzipfel entdeckt!"
MAn schmeißt die Maschinen an und das FLutlicht dieses Schleppnetzfrachters (Fatepunkt) erhellt die Wellen. NAch einer viertelstunde kreisen entdecken Rajans Augen einen Schaten am grund, der wahrs. von einem Taucher stammt.
Man lässt die schleppnetze ins Wasser und zieht ein paar großzügige Kurven.
Als sie die Netze lichten, hat sich der Shcütze schon wieder frei geschnitten, also wiederholt man das PRozedere und holt die ENtze bei jedem Leuchten der Fanglampe an Bord.
Das Meer ist nur noch einen braune Suppe, was es dem Taucher unmöglich macht, in den Strudeln und Wirbeln der NEtze die Richtung zu behalten und er gerät erneut in die Falle.

Die Truppe holt ihn an BOrd und enkleidet ihn.
Es folgt ein laaanges Verhör indem Bruder Barnabas fast der geduldsfade reißt und nur Gavin ihn und Rajan davon abhält den Agenten, das ist er offensichtlich zu foltern.
Gavin ist entsetzt, der Agent bleibt diszipliniert.
So schafft es schließlich Pater (er ist ja nach B2 echter Priester) Barnabas ihm 25kFB Lösegeld und einen Hinweis auf seine Auftraggeber zu entlocken. Anscheinend sind es die gleichen, die auch hinter Steiner standen.

Prompt will der Ukar den nackten Mann mitlerweile mitten auf See einfach über BOrd werfen. Gavin und Barnabas halten ihn davon ab und es eskaliert.
Erst eine Doppelsalve Gummi aus Gavins Schrotflinte stoppt den Ukar (mittlerweile drei Konsequenzen...).
Man fährt den Agenten noch ein paar Kilometer weiter und lässt ihn auf eigene Biotte zu Wasser, damit er zum Sammelpunkt schwimmen kann.
Gavin hält jetzt noch Barnabas davon ab, dem schwimmenden ein paar Kugeln hinterher zu jagen.

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