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D&D4 als offenes Spiel betreiben
Falcon:
klar, es geht nicht um regelloses, improvisiertes Spielen (obwohl Improvisation natürlich auch wichtig ist, wie immer)
Enpeze schrieb:
--- Zitat ---Und was hat einerseits "nicht viel herumschrauben können und daher Gurps nehmen" mit offenem Spiel zu tun? Kann hier keinen unmittelbaren Zusammenhang sehen.
--- Ende Zitat ---
Indirekt. Da es in dem Sinne ja keinen Plot gibt ist der eigene Charakter für die Spieler noch viel zentraler und die Aktivitäten der Charakter auch vielfältiger. Es ist einfach befriedigender den eigenen Charakter noch genauer an die Herausforderungen anpassen zu können. Für andere Spieler kann das natürlich ein Nachteil sein.
Zugegebenermaßen glänzt D&D da aber auch nicht an Bastelmöglichkeiten ausserhalb des Kampfes, daher überlege ich auch einfache, nicht überladene Hausregeln für weltlichere Skills (wie in 3.5 die Profession Skills) und steht jetzt auch auf meiner Liste in Post1.
komischerweise hat sich ja noch niemand über die Balanceprobleme beim Kombinieren von Itemeffekten beschwert.
tartex:
--- Zitat von: WorldEater am 21.05.2009 | 10:05 ---Mein Tipp: 3.5. Oder Pathfinder. Oder AD&D.
--- Ende Zitat ---
Großartig, dass du einen Thread, wo es darum geht wie man D&D4 offen spielen kann, in System War Episode 3434325 verwandeln willst. Raus!
Thot:
--- Zitat von: Christian Preuss am 21.05.2009 | 11:31 ---Wow wow wow!
Offenes Spiel hat absolut nichts mit keine Regeln zu tun! Im Gegenteil!
Wir reden hier nicht von rein improvisiertes Rollenspiel, sondern um ein freies Spiel in einer Spielwelt. Du benötigst dafür schon ne Menge vorbereitete Mechanismen ausserhalb des Kampf- und Magiesystem, damit die Welt plausibel auf die Aktionen der Charaktere reagiert.Das wiederum brauchst Du in der Sandbox nicht unbedingt.
--- Ende Zitat ---
Ich schätze, es fehlen mir hier ein paar ordentliche und für mich verständliche Definitionen... kann die jemand liefern?
6:
--- Zitat von: Falcon am 21.05.2009 | 11:46 ---Da es in dem Sinne ja keinen Plot gibt ist der eigene Charakter für die Spieler noch viel zentraler und die Aktivitäten der Charakter auch vielfältiger. Es ist einfach befriedigender den eigenen Charakter noch genauer an die Herausforderungen anpassen zu können. Für andere Spieler kann das natürlich ein Nachteil sein.
--- Ende Zitat ---
So weit stimme ich Dir zu.
--- Zitat ---Zugegebenermaßen glänzt D&D da aber auch nicht an Bastelmöglichkeiten ausserhalb des Kampfes, daher überlege ich auch einfache, nicht überladene Hausregeln für weltlichere Skills (wie in 3.5 die Profession Skills) und steht jetzt auch auf meiner Liste in Post1.
--- Ende Zitat ---
Ich glaube Du machst da eine falsche Schlussfolgerung. Die Spieler werden eigentlich eher dazu gezwungen zu improvisieren. Dazu brauchst Du aber keine weiteren Skills. Die sind dabei eher Flair. Du kannst die Aktionen, die die Spieler machen wollen, ohne Probleme auf die bestehenden Skills eingrenzen (z.B. Flöte spielen vor einer großen Versammlung->Diplomatie oder Bluff. Mit schlechten Zutaten ein schmackhaftes Mal zubereiten -> Bluff)
--- Zitat ---komischerweise hat sich ja noch niemand über die Balanceprobleme beim Kombinieren von Itemeffekten beschwert.
--- Ende Zitat ---
Ich persönlich kann noch nicht sagen, in wie weit in der Sandbox das ein Problem werden könnte...
6:
@Thot:
Settembrini hat meiner Meinung nach hier (PDF!) unter 4) vogelfrei und unter Bonfonzionöse Campagne ziemlich gut erklärt was ergebnisoffenes Leiten in der Sandbox bedeutet.
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