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D&D4 als offenes Spiel betreiben
Windjammer:
--- Zitat von: Falcon am 12.06.2009 | 11:24 ---Was ist ein Hx und bei Nentir Vale stehe ich im Moment auch auf dem Schlauch.
--- Ende Zitat ---
"Nentir Vale" ist die Region, die im DMG vorgestellt wird. "Hx" = Abkürzungen für die ersten drei Module, in denen Du u.a. Rubriken zu ausgearbeiteten Zufallsbegegnungen findest. Z.B. H2, Booklet 1, Seite 18-19.
Falcon:
@Boba: magst du auf die letzte Frage noch eingehen?
Du würdest auch eine Hand voll Encounter für bestimmte Schwierigkeiten vorgenerieren und die einfach auf die Tabellen verteilen? (+ gut ausgearbeitete, festgesetzte Abenteuer auf der Karte verteilt usw.)
Das kommt mir alles sehr repititiv vor und kann ja nur einen Bruchteil der Encountermischungen, die möglich sind, berücksichtigen.
@H-Module: Das die ganze Planung noch auf wackeligen Beinen steht möchte ich da erstmal möglichst wenig Investitionen tätigen.
Windjammer:
@Falcon: ok, lassen wir die H-Module beiseite. DMG hast Du ja, und H1 kannst Du Dir gratis auf wizards.com herunterladen. Wie man das Material für eine Sandbox Kampagne benutzt, wird hier diskutiert:
http://www.enworld.org/forum/general-rpg-discussion/233317-sandboxing-nentir-vale-emergent-features-keep-shadowfell.html
(Ich hoffe, das wurde nicht bereits verlinkt.)
Falcon:
nein, wurde es, glaube ich, nicht. Die Reaktionen fallen noch spärlich aus.
danke, ich guck mal rein.
Falcon:
habe mir den Thread zu einem großen Teil durchgelesen. Das meiste davon ist leider Gesabbel über die Skill Challenges.
Es gibt noch gute Hinweise über den freien Umgang mit Rollenspielgrundmechanismen, aber die waren mir auch klar. Ein paar Beispiele mehr in Bezug auf die 4E Regeln im Speziellen wären noch nützlich gewesen (z.b. wie vermeidet man Hartholzharnischmanöver à la "wenn du die Attacke mit -2 schaffst ist die Waffe des Gegners zerbrochen" - "Wow, dann mache ich das immer").
Aber für den nötigen Platz stand ja die Kampagnenhandlung im Vordergrund, die mich meistens gar nicht interressiert (lese auch so gut wie keine Sessionberichte, da langweilig).
eine andere Frage:
Wenn ihr die nötige Spielwelt für eine offene Kampagne aufzieht wie weit geht ihr dort ins Detail? Ich muss ja nicht erzählen wieviel Kulturgut man allein 50km² Umkreis füllen könnte. Fantasywelten sind ja meist arg dünn besiedelt.
Und welchen Maßstab nutzt ihr (ein Tal?, eine Insel?, ein Kontinent? ganze Welt?). Legt ihr Kulturkreise vorweg fest und recherchiert dann nach passenen Namen für Besiedlung, Landstriche und Örtlichkeiten (und da kommen einige zusammen) oder passiert das alles spontan im Spiel ("äh, die Stadt da... ja, äh.. Das ist Kleinrüsselsheim. Was es da gibt? öhm...die machen tollen Kuchen..")
Im Moment kommt mir das ohne eine Anleitung "wie bastele ich eine offene Kampagnenwelt" wie sehr viel Arbeit vor. Zurechtgelegt hatte ich mir einen Kontinent.
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