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D&D4e. Ein Rollenspiel oder nicht?

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Eulenspiegel:

--- Zitat von: Der Dolge [MA] am  7.07.2009 | 19:49 ---Und ich gebe dir Recht, dass D&D4 einige Eigenheiten hat, mit denen viele Leute offenbar nicht klarkommen - andere dagegen haben überhaupt kein Problem damit und fühlen sich plötzlich "angekommen" im "Guten Rollenspiel(TM)". Wie mag das kommen?
--- Ende Zitat ---
Man könnte ja mal eine Umfrage machen:
Wieviele Leute, die D&D4 lieben, mögen auch TableTop?
Und wieviele Leute, die D&D4 hassen, mögen TableTop?

Ich denke, da gibt es einen Zusammenhang.

1of3:

--- Zitat ---Und wieviele Leute, die D&D4 hassen, mögen TableTop?
--- Ende Zitat ---

Ich steh nicht so auf Table Top. Hab zwar ein paar Confrontation-Figuren, aber die stehen hauptsächlich im Schrank. (Wenn sie nicht zum Rollenspiel benutzt werden.)

Preacher:
Ich mag D&D4 und spiele gar kein TableTop. Vor Urzeiten mal ein bischen Battletech, aber das war nicht der Rede wert. Und ich hab an Table Top auch nix. Und ich kenne mehrere Leute, bei denen das ähnlich ist.

Ein Zusammenhang mit Table Top liegt verführerisch nahe, aber ich wäre da nicht so sicher.

Thalamus Grondak:

--- Zitat von: Arldwulf am  8.07.2009 | 00:10 ---Wobei ich das nicht ganz nachvollziehen kann. Die 4e Regelwerke betonen doch an jeder 2. Stelle wie wichtig es ist den Spielern Freiheiten zu lassen, sie improvisieren zu lassen und sie dazu zu ermutigen. Was sind es also für Freiheiten die dir fehlen?

--- Ende Zitat ---
Sie ermutigen ihnen Freiheiten innerhalb des Regelwerkes, das sehr eng geschnürt ist, zu lassen.

Arldwulf:
Inwiefern genau? Denn davon steht in meinen Regelwerken nichts. Nur: Wenn ein Spieler dich (als SL) fragt ob er etwas tun kann: Sag ja! Inwiefern schränkt denn dies ein?

Letztlich ist das 4E Regelwerk doch sehr offen gestaltet, und wirbt an vielen Stellen auch mit dieser Offenheit als Designprinzip.

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