Pen & Paper - Rollenspiel > Sternenmeer

Vorschlag (in Ermangelung eines besseren Titel)

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Waldviech:
Ich bin echt gespannt auf die Hexkarte :).
Im Übrigen wäre ich dafür, daß wir festlegen, welche Kultur welche der anderen Kulturen kennt oder eben auch nicht. Um gleich im Kern den Eindruck abzuwürden, jeder würde alles über allen wissen ;).
Das könnte so aussehen:

Die Kimera von Charybdis kennen lediglich die Ekklesia-Droiden, wobei mit diesen noch keine echte Kommunikation zustande gekommen ist, sowie einige der primitiven Barbarenstämme am Rande der Barbarenzone. Den Unterschied zwischen Ekklesia-Droiden und Archivar-Droiden könnten sie Kimera zunächst nicht feststellen. Über die Viracocha-Kultur gibt es Gerüchte aus zehnter Hand von den Barbaren, aber keinen konkreten Beweis für ihre Existenz.

Der Viracocha-Kultur sind die Brut und etliche der Barbarenstämme bekannt. Die Paladine haben eine erfolgreiche Forschungsexpedition zur Viracocha-Kultur durchgeführt, aber bislang gab es nur diesen einen vergleichsweise kurzen Kontakt. Die Viracocha kennen die Kimera indirekt, da auf einem Viracocha-Planeten ein Forschungsschiff dieses Volkes abgestürzt ist. Den Absturz hat kein Kimera überlebt, aber die "Götter" konnten etliche Daten aus dem Wrack auswerten. Aus ideologischer Sicht der Viracocha-Kultur gibt es nur "Die Eroberer" (die Brut) und die "Bedrängten Stämme" (alle anderen), welche die Viracocha einen müssen, um die Galaxis zu retten.

etc.pp.....und so weiter für jede der anderen Kulturen...

Imago:
Ok, das würde bedueten Viracocha und Barbaren sind in der Minigalaxie? Wenn es denn jetzt eine Minigalaxie ist...

Waldviech:
Nicht zwingend - nur, daß es noch keinen Kontakt zu den nicht erwähnten Völkern gab. Das kann es ja auch in der Kerngalaxis geben. Ich fände, wenig Wissen über bestimmte Nachbarvölker und eine Betonung der großen Entfernungen würde das "Age-of-Sail-Feeling" stark unterstreichen.

Aristagon:
Das Fernverbindungssystem von Hibou und mir würde halt enorme Distanzen zwischen den Sternenreichen unseres hasuptsettingsüberbrücken. Jede Station sollte etwa 50-100 ly überbrücken also eine Distanz, die mit konventionellen Antrieb nicht schnell zu bereisen wäre. So würden die Kulturen entlang der Systeme des Netzverkehrs Konflikte ausfechten, zB bei besonderen Schnittpunkten von Verschiedenen Routen. An Jedem "Haltepunkt" würde sich eine Basis ausbauen lassen von der man umliegende Sternensysteme besiedeln kann- Spricht die bekannten Naraka/SP Kulturen würden etwa 500-1000 ly auseinanderliegen und sich nur über das Sprungsystem begegnen und wenn es Siedlungskonflikte in den Zonen gibt. In den meisten Zonen sollte esprimitive Nachmenschen oder degenerierte Doidenkulte geben, die dann ganz nach Columbus manier stark bedrängt werden zB von dem Moloch, dem Kartell oder den Silizium, etc.

Imago:
ich würde das ja teiles teils machen ... also quasi eine oder zwei Hauptzonen und dann Dependancen über die Region verteilt. Poste doch mal eine Skizze wie du es gerne verteilen würdest...

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