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[Konzept] Sternenkarte Und Allgemeine Karthografie

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Yerho:

--- Zitat von: Samael am 22.07.2009 | 12:17 ---Ich sehe das anders. Die Wüste Gobi gehört ja auch zu China, obwohl da nichts ist.
--- Ende Zitat ---

Um in die Wüste Gobi zu kommen, muss man aber auch Grenzen durchqueren, die sich überwachen lassen. Und selbst da schleichen jede Menge Leute durch. Im Weltraum gäbe es Grenzen, durch die ganze Völkerscharen gleichzeit unbemerkt kommen könnten, ohne schleichen zu müssen. ;)


--- Zitat von: TRIX am 22.07.2009 | 12:34 ---Und die Überwachung geht halt mit Langstreckensensoren, welche durch "Repeater" noch verlängert werden, usw.
--- Ende Zitat ---

Halte ich angesichts der gewaltigen Räume, der Viezahl möglicher Antriebssysteme und des mutmaßlichen Vorhandenseins von Tarntechnologien für undurchführbar. Aber nehmen wir mal an, das klappt: Es wird Alarm ausgelöst. Und dann? Bis da auch nur eine Grenzpatrouille eintrifft, ist schon alles vorbei.
Und mit Leerraum lässt sich nun mal nichts anfangen. Da ist nichts, was die Bewachnung lohnt. Da ist es doch einfacher, wenn man genau das beschützt, was man braucht. Es ist doch Quatsch, zum Schutz eines nutzbaren Systems die Fantastillionen vom Kubikkilometer toten Weltraum drumherum überwachen zu müssen, statt einfach das System selbst zu befestigen.

Etwas anderes wäre es, wenn es die grundsätzliche EInschränkung gäbe, dass (effiziente) interstellare Raumfahr nur auf gerader Linie zwischen Start- und Zielpunkt möglich ist, und dass Start und Zielpunkt nicht im Leerraum liegen können. Dann muss man nämlich auch Knotenpunkte sichern, die ansonsten keinen Wert haben, weil man nur dort die Richtung ändern kann.

Die ideale 3D-Weltraumkarte ließe sich vermutlich als Flash-Animation verwirklichen.

Aristagon:
Danke Yerho, du hast exakt das zusammengefasst und auf dem Punkt gebracht was ich meinte. Und mit dem Sternnetzverbindungen werden ganau diese Knotenpunkt sehr wichtig, ich denke nicht dass im freien Raum wie im Weltraum konventionelle Grenzen sich so verhalten wie wir es auf unserer Erde gewohnt sind.

ChristophDolge:

--- Zitat ---ich denke nicht dass im freien Raum wie im Weltraum konventionelle Grenzen sich so verhalten wie wir es auf unserer Erde gewohnt sind.
--- Ende Zitat ---

Tut denn das jemand? Eine Grenze bzw. eine Gebietskarte kann man ja dennoch zeichnen - vor allem, wenn die Karte so groß skaliert ist, dass man nicht mehr jedes einzelne bewohnbare System eintragen kann (mal davon abgesehen, dass Ressourcenreiche unbewohnbare Systeme trotzdem von Interesse sind). Eine echte Grenze, wie sie in Fifth Element mit den lustigen Raumbojen vorkam, ist da natürlich eher lachhaft. Schon bei der Skalierung der Antriebsgeschwindigkeiten wurde ja klar, dass man im Prinzip völlig unbehelligt selbst in schwer überwachten Raum fliegen kann - solange der Gegner nicht über deutlich überlegene Antriebstechnologie verfügt.

Aristagon:
Neue Sternkarte für Besiedelungszonen des bekannten Gebietes

EDIT: Update mit den Furries

[gelöscht durch Administrator]

Funktionalist:
Johaa! gefällt!

Was ich allerdings schöner fände, wäre, wenn die Grenzen nicht so klar sind, also noch einzelne Blasen losgelöst vom Hauptgebiet existieren etc.
dann gaukelt man einen wesentlich höheren Deteilgrad vor. ;)

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