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Geldwirtschaft in einer Low tech, Low Fantasy D&D 4 Welt

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Ein:
Ich würde die Belohnung durch 100 teilen, nicht die Preise mal 100 nehmen.

Falcon:
aber gerade zu Anfang hat man dann doch das Kommaproblem.

K!aus:

--- Zitat ---... weil die Spieler ja auch mit tausenden von GP zugeschüttet werden.

Da meine nächste Runde aber Low-Fantasy werden soll und Magische Gegenstände selten, soll es natürlich auch weh tun, wenn man sein Pferd verliert.

--- Ende Zitat ---

Ich sehe das Zuschütten mit tausenden von GP als notwendig an, dass man bei DnD4 sich eben die ganze Ausrüstung kaufen kann.

Wenn du dieses Kernelement aus DnD herausnimmst, dann besteht ja auch keine Notwendigkeit mehr die Spieler mit Geld zu überhäufen. Denn wofür brauchen sie dann noch das viele Geld?

Cheers,
Evil DM.

Ein:
Aufrunden? Bzw. gibt es dann halt nur ein paar Kupfermünzen.

Selganor [n/a]:
Dann mach die Belohnungen halt nicht in Gold sondern in Kupfer. Und schon hast du wieder "Luft" nach oben.

BTW: Wie handhabst du die unterschiedlichen Geldmittel die (gerade Stufe 1) Charaktere haben?
Paladin "braucht" einen Plattenpanzer, Ranger braucht 1-2 (evtl. sogar 3) Waffen (plus evtl. Munition), "Spruecheklopfer" brauchen im Gegensatz dazu kein Geld (ob man jetzt ein normales Implement benutzt oder kein Implement macht auch keinen Unterschied)

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