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Es ist gut, dass es bei DnD Gut und Böse gibt, denn das legitimiert das töten...

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Eulenspiegel:
1) Menschenrechte sind nicht alles, über das sich gut und böse definiert. (Es gibt auch Bürgerrechte und allgemein so etwas wie "richtiges Verhalten".)

2) Nein, Menschenrechte kamen erst relativ spät auf. (So aus dem Bauch heraus würde ich ab Kant schätzen. Evtl. auch 100 Jahre früher.) Aber sicherlich noch nicht im Mittelalter.

Wolf Sturmklinge:
Töten...das klingt so provokant. Ist es töten wenn ich ein Kätzchen am Schwanz nehme und dreimal ordentlich auf die Fensterbank klatsche?
Ist es töten wenn ich meinen Wagen in eine Gruppe junger Mütter lenke und dank Heckantrieb auf deren Überresten einen Donut hinlege?

Ich hab unehrlich geantwortet und damit die Umfrage versaut, also bitte noch mal machen.

Ich wähle unbedingt immer gute und böse Charaktere. Gute MÜSSEN die Bösen töten (um gut zu sein) und Böse MÜSSEN die Guten töten (sonst wären sie ja nicht böse). Chaotisch Neutral geht auch noch, da kann man imer hin und wieder jemanden töten, wenn man wieder ein paar gute Taten zuviel auf dem Konto hat und der Willkür-Railroading-SL mich drangsaliert die Gesinnung zu wechseln.

Und nun noch ein Rat: Spiel DSA, die Welt ist viel cooler.

Mellic Wickedberry:

--- Zitat von: Wolf Sturmklinge am 22.09.2009 | 16:46 ---Und nun noch ein Rat: Spiel DSA, die Welt ist viel cooler.

--- Ende Zitat ---

Dann müsstest du dich auch nicht mit solchen Fragen wie in diesem Thread plagen, das Gute ist nämlich bei DSA viel einfacher geregelt. Gut ist, was die Helden laut Abenteuer/Meister machen sollen. Außerdem musst du nicht mal selber töten, denn das übernehmen eigentlich immer die NSC's für dich...und wenn du brav bist darfst du dabei vielleicht zuschauen...wobei das natürlich die Frage aufwirft, ob darin auch eine böse Tat zu sehen sein könnte.  ;)

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