Pen & Paper - Rollenspiel > Felis
[Regelteil plus Hintergrund] Das Schatten- und das Traumland
Imago:
Ok. Mystische Katzenpisse. ^^
Und Katzenklos als ...? :D
Nur fürs Protokoll: Ganze viele verschiedene, lokale Katzensekten und Kulte die sich unter anderem auch aus Traumland beziehen.
Callisto:
Wird gemacht Chef.
Crimson King:
Was ich ganz interessant fände, wäre, dass das Schattenland-Ego einer Katze ggf. ganz anders aussieht, als das diesseitliche. Ggf. hätte man dann auch unterschiedliche Werte (macht es aber komplizierter, ist wahrscheinlich keine so gute Idee). Eine Hauskatze, die im Schatten zum Tiger wird, hätte schon was.
Sowas könnte natürlich auch einfach eine Gabe sein. Das würde ich die Richtung gehen, die Imago vorgeschlagen hat, nämlich dass Gaben hier und auf der anderen Seite unterschiedliche Macht haben. Konsequent zu Ende gedacht hieße das, dass Gaben nur hier oder nur auf der anderen Seite wirken.
Callisto:
Das ist sogar ziemlich gut :d
Wir halten fest: Eine Mieze wird, möglicherweise in einem neuen Körper, wiedergeboren. Ihre Seele bleibt ja aber gleich. Also kann man doch davon ausgehen, dass ihr Schattenkörper immer die größte Ähnlichkeit mit dem ersten realen Körper hat. Denn auch wenn sie ihren realen Körper mit ins Schattenland nimmt (sie will ja vielleicht nur eine Abkürzung nehmen), zählt hier viel mehr, wie ihre Seele aussieht. Also wenn sie Würmer hat, sieht die Mieze wirklich dem Dämon aus Prinzessin Mononoke ähnlich.
Achja, btw: Wenn das erste Leben ein Tiger war ... ;D
Woodman:
ich find den Ansatz der Schattenweltgestalt als Metapher für den eigenen Geist interessant, also eine besonders mutige Katze kriegt dann vielleicht Merkmale eines Löwen oder so. So könnte eine körperlich recht schwächliche Katze mit einem mächtigen Geist in der Schattenwelt zu einer wahrhaft beeindruckenden Gestalt werden.
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