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Verliesbau - was wollen wir tun?

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Akhorahil:
Hallo Mit-Minen-Arbeiter :). Der Tee war schneller mit seiner Entscheidung als ich tippen kontne, dennoch hier mein Konstruktionsvorschlag, schnell bevors losgeht.

Ich finde, die einzelnen Punkte des Eingangsposts lassen sich wunderbar zu einem kleinen Szenario in Lego-Manier zusammensetzen. Ich schütte mal aus und setze zusamen :

1. Supra-Szene ( lokales Setting )

Wir haben das Tal durch das die SCs kommen, weil sie entweder von A nach B wollen/müssen, oder explizit jemanden oder etwas in diesem Tal ausuchen wollen/müssen. Da sich die Zwergenmine bereits als einer der Favoriten herauskristallisert, sollte das Tal auch wirklich in einem akzeptablen Gebirge sein - kein Zwerg, der etwas auf sich hält, würde eine Mine in einer kleinen "Erderhebung" buddeln ;) !

Das Tal ist der Ausgangspunkt der Geschichte, vielleicht mit einer kleinen Ortschaft, in der man Erkundigungen einholen und notfalls Aurüstung beschaffen kann. Last-minute-Kletterequipment wird immer gerne gekauft und verhungern will man ja auch nicht. Für die Startszenen die mir grade vorschweben ist es ebenfals zuträglich, wenn zumindest eine Ortschaft und einige Höfe vorhanden sind, die genaue Ausstaffierung des Tals sollte dem jeweiligen SL überlassen werden, da es nur als Opener oder für kleine eventuelle Freiluftintermezzi gebraucht wird.

2. Hauptschauplatz : Dungeon

Die meisten Zwergenminen sind zugleich auch mehr oder weniger grosse Städte, nur ein geringer Teil des Wirtschaftskreislaufes wird oberirdisch angelegt, weil es nunmal nicht anders geht ( Landwirtschaft z.B. ). Für den Opener wäre es sinnvoll aber nicht zwingend notwendig, wenn weder die SCs noch eventuell vorhandene Talbewohner von der Mine wüssten, sodass nicht nur die SCs von den Ereignissen überrascht werden.

3. Subschauplätze

3.1. Tempelruine

Eine solche Ruine wäre variabel einsetzbar :

3.1.1. als Dungeon-im-Dungeon, ein viel älteres unterirdisches Bauwerk, auf das die gierigen Zwerge bei ihrer buddelei gestossen sind und dessen Schrecken letztich zur Aufgabe der Mine führten ( a la Moria ), sehr schön kann man das auch mit Lavaströmen, Magmaseen und anderen Nettigkeiten ausstaffieren.

3.1.2. als Dungeon-Entrance, entweder als Zufallsentdeckung der SCs oder als Ergebnis ihrer Nachforschungen ( Story-Blueprint siehe unten )

3.1.3. als Nebendungeon ausserhalb des eigentlichen Hauptschauplatzes - vielleicht sollen sie ja für eine der Parteien etwas aus dem Tempel holen, womöglich sogar als Bedingung für die Freilassung von Talbewohnern oder gar gefangener SCs ( hier kann man dem dann "Gefangenen" einen der Dungeon-Bewohner als Charakter mitgeben um dafür zu sorgen, das die SCs keinen Murks bauen  >;D )

3.2. Unterwasserdom

Eine selten geniale Idee wie ich finde, die man nach ähnlichem Schema wie den Tempel einbauen kann.

3.2.1. als Dungeon-im Dungeon, womöglich haben die Zwerge einen unterirdischen See oder gar ein Fluss-System entdeckt und für sich genutzt - im Falle des Sees bieten sich architektonische Meisterleistungen an, ein Fluss-System könnte sowohl als Abwasser- wie auch als Transportsystem genutzt worden sein ( welche Heldengruppe wagt sich gerne in enge, tropfnasse Gondeln, die durch eisigkalte, stömende Fluten nur mit einer Handkurbel gezogen werden  >;D ). Vielleicht ist aber auch der Wasserspiegel angestiegen und das Wasser hat einen Teil der Zwergenstadt eingenommen, vielleicht eine ursprünglich trockene Höhle.....

3.2.2. als Dungeon-Entrance, da wirds schon schwieriger den eigentlichen Eingang zu finden, man kann auch Tempelruine und den Unterwasserdom als Entrance kombinieren und sich dann grob an den halb abgesoffenen Daedra-Ruinen aus Morrowind orientieren, wie das aussehen könnte. Ansonsten wohl nur durch Nachforschungen oder Tips von Einheimischen.

3.2.3. als Nebendungeon wie 3.1.3., allerdings würde ich da dem Tempel den Vorzug geben - macht mehr her, wird ansonsten zu weitläufig und man läuft Gefahr, das der Hauptdungeon ein wenig an Eindruck verliert.

4. Story-Blueprint auf folgenden Teilen aufbauend : 1., 2., 3.1.1., 3.1.3. und 3.2.2.

- SCs betreten das lokale Setting und quartieren sich im Dorfgasthof ein
- Erdbeben : Panik unter den Dörflern, Tote, Verwundete, schreiende Kinder, durhdrehendes Vieh, das volle Programm, SCs helfen wo sie können ( ist zumindest zu hoffen ). ACHTUNG : dramaturrgisch ist es vielleicht sinnvoller, das Beben VOR betreten des Tals anzusetzen, damit die SCs das Gefühl bekommen, nicht nur sie haben mit den Auswirkungen zu kämpfen, und es wirkt weniger gscripted
- Auswirkung könnte ein Erdrutsch oder sich auftuende Erdspalten sein, auf jeden Fall ist dies das Triggerereignis, das den Dungeon öffnet, vollkommen unabhängig von den SCs. ACHTUNG : das Beben wird nicht nur Auswirkungen AUSSERHALB sondern auch INNERHALB des Dungeons haben ! Einsturzgefährdete Gänge, Risse, viel tropfendes Wasser, blockierte Wege etc.pp.
- Möglichkeit A : Dörfler verschwinden, SCs werden gebeten zu suchen und stossen dabei auf den Eingang ( -> Auftragsmotivation )
- Möglichkeit B : SCs werden von Dungeonbewohnern ausserhalb des Dungeons angegriffen, folgen denen und finden so den Eingang ( -> Eigenmotivation : Exploration )
- Eingang : Erdspalte bietet sich an, oder ein Erdrutsch hat einen kleinen Aussenbereich des Dungeons abgerissen ( Schmankerl für böse Sls : letzteres bietet eine schöne Option, durch ein Nachbeben + weiteren Rutsch die SCs im Dungeon festzusetzen und sie mit der wilden Flucht durch einstürzende Gänge mitten rein ins Dungeongetümmel zu werfen - verwehrt allerdings auch weitgehend die Option 3.1.3., bietet dafür aber sehr interessante Interaktionen mit den jetzigen Bewohnern auf der Suche nach dem ursprünglichen Eingang ! )

Je nach Motivation der SCs kann es jetzt unterschiedlich weitergehen. Wichtig wäre wie schon erwähnt der Hintergrund des Dungeons.

Hauptdungeon

Erbauer : ursprünglich Zwerge ( derzeit teils verwaist, eventuell teils besetzt durch andere Bewohner, Orks, Goblins, Viechzeuch widernatürlicher Art, eventuell nahe des eigentlichen Eingangs Untotenschlupfwinkel )
Zeit : vor xyz Jahren
Grund : ne Menge Erz, gutes Baugestein, sicher vor Feinden ( dachten sie )
Features : noch zu bestimmen. auf jeden Fall jede menge Gänge, Räume, Fallen, Schächte, Schätze, architektoniche Wunderwerke wie riesige hohe Hallen, ein unterirdischer See samt darin gebauter oder versunkener Bauwerke ( am besten kurz vor dem ursprünglichen Eingang, falls man die "Verschüttet !"-Option gewählt ht, sodass die SCs suchen und tauchen müssen - und da kann man nicht alle Schätze mitschleppen  ~;D ), ein unterirdisches Fluss-System als Transportmittel ( siehe oben ) und eine grosse Magmakammer mit darin befindlichem Tempel ( siehe oben UND unten )
Wichtig : nach dem Entdecken des Tempels aufgegeben, danach von verschiedenen Kulturen wiederbevölkert

Nebendungeon - Tempelruine, Magmakammer

Erbauer : variabel, über alte Echsen, Feueranbeter, sonstige Kultisten oder sehr passend : Zyklopen, ist alles möglich
Zeit : sehr viel älter der Rest der Mine
Grund : Feueranbetung
Features : noch zu bestimmen, Anregungen siehe Hauptdungeon und entsprechender Punkt weiter oben
Wichtig : ursprünglich an der Oberfläche liegend und während eines Konfliktes zweier widerstreitender Parteien von der guten, aber unterlegenen Partei ins Innere des Feuerberges versenkt worden, damit die böse, aber überlegene Partei nicht gewinnt - die nutzt derweil aber die Zeit und baut ihren Einfluss im Dungeon aus, nicht ohne sich mit den anderen Parteien ordentlich zu battlen. Wer welche Partei ist und was die genaue Motivation ist, kann man je nach System überlegen, da gibts eine Menge Variationsmöglichkeiten. Böser Feuerdämon + Kultisten vs. Zyklopen/Elementaristen ist da nur eine von vielen.

Nebendungeon - Tempelruine ausserhalb

Erbauer : variabel, wahrscheinlich aber Menschen
Zeit : beliebig, aber verfallen
Features . beherbergt wichtiges Utensil, was die SCs beschaffen sollen - aus dem Auftraggeber innerhalb des Dungeons kann man auch die Art des Utensils und die Beschaffenheit der hier ursprünglich verehrten Wesenheit schlussfolgern.
Wichtig : entfällt wenn die "Verschüttet !"-Option gewählt wurde - aber dann kann der Plot in einen beliebigen unterirdischen Teil des Hauptdungeons verlagert werden, der in einem von nicht ganz so freundlichen Bewohnern kontrollierten Teil des Hauptdungeons liegt.

Ich fürchte ich hab wieder ( ja, hab ich..... ) unendlich viel geschrieben und hpffe, ich bin nicht allzu sehr übers Ziel hinausgeschossen. Hoffe das Lesen hat trotzdem Spass gemacht, über Feedback würde ich mich freuen :)

Gruss
Akho

ps@ Alexandro

Die Idee mit den Barrieren ist gut, hatte sowas ähnliches im Kopf mit per Druckplatten und Gegengewichten gesteuerten Wandabschnitten :)

Yvo:
Muss es denn sein, dass der Dämon so offensichtlich erkennbar ist und die Zwerge was offensichtlich böses wie "Menschenopfer" machen?
Die Zwerge wollen ihm halt einfach einen neuen Körper geben, damit er über sie herrschen kann.
Wenn man nun zuerst auf die dämonenverehrenden Zwerge trifft, wirken die Spalter böse, da diese "die braven Gläubigen" umbringen und den Tempel angreifen wollen...
Sie haben sogar das wichtige Dingsbums für das Ritual, was die Menschen liefern wollten, abgefangen und versteckt...

Oder die dämonenverehrenden Zwerge wissen gar nicht, was los ist und eigentlich ist es nur die (neue) Priesterschaft der Zwergenstadt, die involviert ist...
Vielleicht steht diese Priesterschaft auch in Verbindung mit einem Schwarzmagier der Menschen, der mit Hilfe der Zwerge den Dämon in die Welt holen will...

Wenn der Dämon weiter als "guter" Gott erscheint und die "Spalter" halt einfach der Meinung sind, dass man die alten Götter/Ahnen oder so verehren sollte, hat man zumindest drin, wen man nun glaubt...

Der Oger (Im Exil):
Achso - ich dachte, es sollte ein verlassenes Gewölbe sein. Selbst da kann man verschiedene Fraktionen einbringen:

- Rivalisierende Grabräu... äh, Abenteurer
- Eine Gruppe von überlebenden Zwergen, die entweder geflohen sind oder sich verschanzt haben und die nicht zulassen wird, das ihre angestammte Heimat von den Plün.. ich meine natürlich den Abenteurern, heimgesucht wird. Ganz besonders supekt sind ihnen natürlich Elfen, Halblinge und Menschen, und überhaupt jeder, der kein Zwerg ist. Alternativ, wenn Dämonenanbetung seitens der Zwerge mit im Spiel ist, könnte man natürlich auch "keine Zeugen" wollen.
- Die Oger aus der 8C verstehen sich nicht gut mit den Trollen aus der 9B, mögen aber die
  Dämonen aus 7a und kuschen vor dem Hexenmeister aus Ebene 10
- Der Große Böse Obermotz auf Ebene 20 merkt irgendwann, das die Helden zuweit vordringen,  und leitet Gegenmaßnahmen ein.
etc.

Was Zwerge essen: Ich vermute mal, so etwas wie Pilze, unterirdisch haltbare Haustiere, Moose und Flechten, Fledermäuse und Importwaren.


--- Zitat von: SeelenJägerTee am 24.11.2009 | 23:10 ---
Jede der Parteien versucht die Charaktere für sich auszunutzen.
- Die Menschen tun so als ob sie die guten wären aber in Wirklichkeit sind ihnen die Spalter scheiß egal, sie würden die töten nur um an die Mineralien zu kommen - sobald die SCs das Rausfinden sollten die Menschen an Sympathie verlieren.
- Sobald das passiert ist können die Fieszwerge versuchen die SC davon zu überzeugen, dass sie ja in Wahrheit die Guten(TM) sind und das alles nur ein Trick der Menschen ist um an die Mineralien zu kommen und eine Horde aufrüherischer Banditen sind die anderen Zwerge.
- Die Spalter sind wohl die nettesten, die wollen eigentlich nur aus dem Kult raus. Da bräuchte man noch was was die irgendwie zwielichtig macht.

--- Ende Zitat ---

Ahem. Ich würde nur ungerne zu einem Modul beisteuern, in dem die Reaktionen der Spieler oder der Charaktere vorrausgesetzt werden.

Wenn es bei diesem Zwergen - Bürgerkriegsszenario bleibt, sollten die Spieler ihre Seite frei wählen können.

Vorschlag: Wir sollten vielleicht erstmal ein Grundmodul basteln, das nach mehreren Richtungen erweiterbar ist. Sonst verzetteln wir uns schnell in dem sich immer weiter ausdehnenden Rahmen.


Akhorahil:
Feedback zu meinem Post würde mich freuen.

Wir sollten eine gewisse Grundstruktur erarbeiten und uns diverse Fragen beantworten, sonst wirds wie schon gesagt unübbersichtlich. Insbesondere im Hinblick auf die Parteien, wo jede eine andere Historie hat. Es muss auch ersichtlich sein, WIE sie in die Mine hereinkam und WARUM sich diese Partei in der Mine aufhält.

Bedenket das jede Partei versorgt sein will - auch Oger ernähren sich nicht nur von Liebe, Luft und Photosynthese ( die ohne Sonnenlicht eh schwer wird ). Das wird auch dazu führen, das die einzelnen Parteien nicht eng aufeinander hocken, es sei denn, die äusseren Umstände zwingen sie zur Kooperation. Viele werden sich nicht ganz Grün sein, beanspruchen den Dungeon für sich oder haben aufgrund ihrer Motivation anderweitige Probleme mit den anderen Bewohnern. Auch würde ich nicht mehr als 2 Allianzen einbauen, eher nur 1 und dann über Zusammensetzung, Gründe und interne Konflikte entscheiden.

Hier kann man grössere Bereiche

- leerräumen
- mit Wasser oder Magma überfluten
- von den Geistern und Untoten der ursprünglichen Zwergenbevölkerung
- "eingewanderten" Untoten
- Schergen des "Evil Overlords" ( in meinem Beispiel des Tempels )

oder ähnlichem gestalten, um die Passagen zwischen einzelnen Parteien zumindest zu erschweren und somit die einzelnen meist kommunikativ geprägten ( abhängig von den Bewohnern und den Aktionen der SCs ) Subterritorien zu segmentieren.

Bei folgender Struktur ist zu beachten, das die Beantwortung einiger Punkte die Modifikation der Antworten auf andere Punkte zur Folge haben kann.

Fragenkatalog

1. Welche Art von Hauptdungeon ? ( die zentrale Frage, ohne die nichts funzt )

-> Zwergenmine

2. Was ist die Historie des Hauptdungeons ?

-> Wo ?
-> Wie viele Eingänge ? *
-> Warum ?
-> Wann ? ( -> Timeline ! )
-> Was gibts da drin ?
-> Wer ist da drin ?

3. Parteien

-> Wer oder Was ?
-> Wie ?
-> Wann ? ( -> Timeline ! )
-> Wo im Dungeon und Warum ?
-> Motivation beim Hineingehen und zum Bleiben ?
-> Machtfaktor ?
-> Interne und Äussere Konflikte ? ( -> C-Web ! )

4. Nebenschauplätze

-> Hat die Umgebung des Hauptdungeons Einfluss auf ihn ?
-> Was gibt es für Nebenschauplätze ?
-> Wo liegen sie ? Innerhalb oder ausserhalb ?
-> Wer kontrolliert sie und warum oder sind sie Niemandsland ?

* Je mehr Parteien, desto logischer sind mehrere Eingänge - was nicht heissen muss, das noch alle zugänglich sind. Ich fände ein Szenerario mit ursprünglich mehreren Eingängen interessant, spätestens das weiter oben vorgeschlagene Erdbeben wird u.U. ihe Anzahl und Zugänglichkeit stark modifiziert haben, sodass vielleicht nur noch 1 (!!!) existiert - bei einem Nachbeben ist es nicht der, durch den die SCs gekommen sind. Vielleicht ein versteckter Fluchttunnel, der erst mühsam recherchiert werden muss oder der ursprüngliche Haupteingang, der aber entweder/sowohl schwer zu erreichen ist als auch schwer besetzt wird von einer Partei, die den SCs höchst unwahrscheinlich freundlich gesonnen ist ( Untote bieten sich an, die die SCs bis kurz vors rettende Sonnenlicht verfolgen ).

SeelenJägerTee:
@Oger

--- Zitat von: Der Oger am 25.11.2009 | 00:09 ---Wenn es bei diesem Zwergen - Bürgerkriegsszenario bleibt, sollten die Spieler ihre Seite frei wählen können.

Vorschlag: Wir sollten vielleicht erstmal ein Grundmodul basteln, das nach mehreren Richtungen erweiterbar ist. Sonst verzetteln wir uns schnell in dem sich immer weiter ausdehnenden Rahmen.

--- Ende Zitat ---
Wo habe ich denn gesagt, dass die SCs ihre Seite nicht frei wählen können.
Ich halte es aber für eher unwahrscheinlich dass SCs den Fieszwergen bei ner, sagen wir, Dämonenbeschwörung helfen, wenn sie wissen was da los ist.

@ Akho
Erdbebenidee ist gut denke ich. - Ich würde es aber auf Katastrophenidee ausdehnen.
Erweiterbarkeit im Hinterkopf behalten ist denke ich auch ne feine Sache.

Aber ich denke bevor wir uns jetzt Gedanken über deine Liste machen sollten wir uns erst mal einigen ob wir jetzt.
 - Meine Idee von der Zwergenmine mit Fieszwergen (optimaler Weise so gelinkt, dass sie selber keinen blassen Schimmer haben und maximal etwas fragwürdig wirken), Spaltern (die immerhin nen Bürgerkrieg vom Zaun gebrochen haben und behaupten die anderen wären Fieszwerge) und Menschen (die so tun als wollten sie sich nur vor den Zwergen schützen aber in Wahrheit sind sie auch geil auf das Erz) weiterverfolgen.
Oder
 - die Idee mit dem Tempel und den Tempelwachen, Etwas in den Kellern, Dörflern, Räubern und Vlt. noch den minierenden Zwergen/Kultisten

Die genauen Feinheiten wie Anzahl der Parteien und deren genauer Hintergrund sind natürlich noch zur Debatte offen.
Aber ich denke auf eines der beiden Settings (Mine oder Tempel) sollten wir uns jetzt mal einigen damit wir mal zu Potte kommen.

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