Pen & Paper - Rollenspiel > Verliesbau
Menschen
Khouni:
Hier geht es um alle menschlichen/oberirdischen Parteien.
Sammelt mal die Ideen, die bisher genannt wurden.
Der Oger (Im Exil):
Mein Vorschlag:
Menschlicher Adeliger / Händlerfürst (Nachfahre der Flüchtlinge) hat in den Ruinen der Oberflächenstadt ein Basislager eingerichtet und seine eigenen Söldner / Vasallen mitgebracht, welche ihn schützen und im Lager für Ordnung sorgen sollen. Gleichzeitig hat er durch Marktschreier im Umland verkünden lassen, das es hier große Reichtümer zu holen gibt, wodurch sich allerlei Abenteurer und zwielichtiges Gesindel hierher bewegte.
Mittlerweile hat sich eine kleinere Zeltstadt in den Trümmern gebildet, es gibt vielleicht sogar Tavernen und Händler bei dem man Abenteurerausrüstung erstehen und Beute verhökern kann. Der Haupterlös kommt natürlich dem Fürsten zu Gute, und von Zeit zu Zeit gibt er Aufträge an erfahrenere Abenteurer raus, wen es gilt, eine strategisch wichtige Stelle auszukundschaften, einzunehmen, oder ein bestimmtes Ding aus den Ruinen zu holen. Vielleicht setzt er auch ein Kopfgeld auf Abenteurer aus, die ihn bestohlen haben oder ihm sonstwie in die Quere gekommen sind ( wie die Spalterzwerge).
Dazu kommen noch rivalisierende Abenteurergruppen, die sich in den Ruinen/ im Berg auflauern und befehden.
SeelenJägerTee:
Wir haben uns doch noch gar nicht FÜR eine Ruinenstadt an de Oberfläche entschieden.
Ich wäre entschieden dagegen, da das einen Nebenschauplatz eröffnet der eigentlich nichts primär mit dem Dungeon zu tun hat und sozusagen von ihm Ablenkt.
Mein Vorschlag wäre:
Fieszwerge entstehen -> Spalter wollen zum alten Glauben zurück und spalten sich ab.
Ein Bürgerkrieg entbrennt und verheert die Zwergensiedlung.
Jetzt kommen die Menschen und mischen auch noch mit.
(Irgendwo hab ich das schon mal geschrieben finds aber grad net.)
Das hätte den Vorteil, dass der Focus auf dem eigentlichen Dungeon an sich bleibt.
Die Menschen haben jetzt die erste Verteidigungslinie (unterirdisch das erste Bollwerkt) erobert und dort eine Art Basislager aufgebaut.
So haben wir ALLES im Dungeon, und die Hintergrundgeschichte ist auch weit mehr IM Dungeon, als wenn die Menschen am Untergang mitgemischt hätten.
Khouni:
Gut, die Menschen kommen von oben und sind jetzt im Dungeon.
Eine Menschengruppe oder einfach ein Haufen Glücksritter, die sich gegenseitig ausstechen? ODer überlassen wir das dem SL und schlagen nur im Anhang Dinge vor?
SeelenJägerTee:
Mein Vorschlag.
Fieszwerge werden langsam vom Dämonen korrumpiert und konvertieren schließlich zu "seinem Glauben".
Mit der Zeit offenbart er sich immer mehr als der "Fiese", einige Zwerge sehen dies und wollen zurück zum alten Glauben.
Die ersten paar werden von den Priestern umgebracht, aber dagegen regt sich widerstand unter anderen, also werden die weiteren nur "verbannt".
Binnen weniger Jahre ist das Volk zu entzweit dass die Spalter glauben sie könnten einen Putsch wagen.
Ein Bürgerkrieg entbrennt, aber keine der Parteien kann den Krieg für sich entscheiden und so verschanzt sich jede Fraktion in einem Teil der Mine.
Nun treten die Menschen mit auf den Plan.
Ein lokaler Kleinadliger hat A) Angst vor dem Glauben der Fieszwerge - so wie Bildzeitungsleser Angst haben, Deutschland würde eines Tages zum islamischen Gottesstaat.
B) er hofft durch reiche Beute endlich in die Welt der großen Politik vorzustoßen.
Also startet er mit seinen Getreuen einen Angriff und erobert das Bollwerk am Eingang, da die Zwerge total überrumpelt werden.
Dummerweise kommt auch er nciht weiter und so entartet das Ganze in einen ermüdenden Stellungskrieg in den Tunneln.
PS: Wäre fast dafür das dem SL zu überlassen.
PPS: Fände es eine gute Idee, dass die Spalter das Zeichen der Verbannten als Symbol ihrer Schande tragen oder so was.
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