Pen & Paper - Rollenspiel > Verliesbau
Zufallsbegegnungen
Kaisen:
An dieser Stelle sollten wir uns mal gedanken machen was so alles in den tieferen Schächten auf die Spieler lauert.
Daraus lässt sich sicher eine Tabelle erstellen auf die ein SL dann würfeln kann.
Spencer:
Eine Frage die in die Kerbe haut ist auch, ob man den Spielercharakteren sogenannte Ruhezonen lässt in denen sie sich "vollregenerieren" können.
Also wie man als Dungeondesigner auf Metaebene mit diesem Phänomen umgehen will.
Khouni:
Abenteurertruppe [feindlich|kooperativ|flieht|etc]
Geflohene Grubengasdetektorenmännlein
Ein Flumph
Übliche Dungeonmonster wie Riesenwürmer/-schnecken (mit Morgensternfühlern)/-maden und Schleimklötze oder rostfressende Viecher
Riesige Karpfen, die auch an Land gefährlich sind und gerne Zwerge fressen. *g*
Wahnsinnige Priester, die die Aufnahmezeremonie nicht gepackt haben und jetzt wie Zombies durch die Gegend tingeln
Fledermäuse
Spaltertrupp
Ein einzelner humanoider Dieb
Kaisen:
Hmmm... damit hätten wir also genug Action/Kampf Begegnungen...
- Quecksilber Quelle
- Lebendige Tunnelwände drohen die Spieler zu zerquetschen
- Tropfsteinhöhle (evtl. stürzen einige Stalagtiten herab)
- Ein gelblicher Nebel lässt die Rüstungen/Waffen der Spieler rapide rosten
- Wasserfall (gibt es etwas dahinter zu finden)
- Eine morsche Hängebrücke (muß evtl repariert werden)
- Eine Geistergestallt warnt an einer Kreuzung vor einem Tunnel
- Die Überreste eines großen Monsters beherbergen kleine Monster die gerade Fressen
- Alpträume
- Geheime / Unheimliche Echos, Stimmen oder Schritte
- Irrlichter (oder vergleichbar)
- Eine Djungelähnliche Oase (was verursacht das Wachstum, was erzeugt das Licht)
- Ruine einer gefallenen Dunkelelfen Stadt (schon von den Zwergen geplündert)
- Ein geheimes Laboratorium
- Veränderung der Tunnelbeschaffenheit (Wände sind aus poliertem Metall, Wände sind verbrannt, Boden ist mit Öliger Schmiere belegt)
- Ein Altes Schienensystem mit Lohre.
Der Oger (Im Exil):
--- Zitat von: Spencer am 2.12.2009 | 21:42 ---Eine Frage die in die Kerbe haut ist auch, ob man den Spielercharakteren sogenannte Ruhezonen lässt in denen sie sich "vollregenerieren" können.
Also wie man als Dungeondesigner auf Metaebene mit diesem Phänomen umgehen will.
--- Ende Zitat ---
Naja, hängt ein bischen von der Situation und der Örtlichkeit ab, wo sich die Charaktere gerade befinden; außerdem: Der SL kann ja würfeln, ob wandernde Monster vorbeikommen. Ein Ausflug ins Gewölbe sollte allerdings auch immer ein "Kampf gegen die Zeit" sein, bei der Trödelei tödlich ist.
Weitere Vorschläge für Begegnungen:
- Ein früheres Experiment der Zwergenpriester, ein geistloser Automat mit primitiven, mörderischen Instinkten (vielleicht in Form eines golemartigen Zwergs, einer metallenen Spinne oder sonstigen Kriechtiers
- Ein Verirrtes Zwergenkind (das aber in wirklichkeit etwas völlig anderes sein kann)
- Entlaufene Sklaven (wenn die Fieszwerge welche haben)
- Wandelnde, fleischfressende Pilze
- Die rachedürstenden Seelen der Ermordeten ( wahlweise körperlich oder körperlos)
- Schattenwesen
- Andere Untote, die es sich im Niemandsland gemütlich gemacht haben (wie ein Vampir)
- Unterdämonen, die dem Hauptdämon dienen und die Form von riesigen Fröschen, Feldermäusen und Spinnen haben, vielleicht, nein ganz sicher, haben auch die Albinokarpfen etwas dämonisches
- Die Wandernde Schatztruhe: Eine scheinbar harmlose Truhe, die sich jedoch selbstständig fortbewegen kann, und deren Deckel lediglich der Oberkiefer (Unterkiefer?) eines gigantischen Mauls ist, mit Tentakelartiger Zunge, welche unachtsame Gegner in den extradimensionalen Schlund zieht
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